Die Zähne eines Indigokinds... ?

Mit so einem Weltbild darf man den Beruf des Zahnarztes nicht ausüben da hier daraus Schaden entstehen kann. Punkt.
Das Weltbild darf sein wie es will. Es gibt ja auch Buddhisten unter Ärzten, willst Du denen ihre Religion verbieten, weil die ihren Patienten was von Karma erzählen könnten?

Wesentlich ist nur, wie der Beruf ausgeübt und wonach die medizinischen Begründungen sich richten und dazu hat so ein Arzt ja auch studiert. Einmal ganz abgesehen davon, dass hier die Ärztekammer tätig werden müsste, in den eigenen Reihen aufzuräumen und wo ich mal wieder an dem Punkt bin, dass Ärzte generell und auch regelmäßig psychologisch untersucht gehören. Auch in Bezug auf Suchterkrankungen und Medikamenten- und Drogenmissbrauch.

LG
Any
 
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Sehe ich nicht so. Und ich nenne auch keinen alternativen Vorschlag für einen operativen Eingriff (wenn mich nicht alles täuscht, ist Zahnziehen ein solcher), weil es gibt keine Alternative. Und ich lasse auch die "esoterische Begründung" nicht gelten. Seit wann ist das Ziehen aller Zähne zum Wohl des Menschen, wenn keine medizinische Indikation dafür vorliegt?

So offen ich für alternative Methoden bin, aber es gibt Grenzen. Hier ist so eine.

Ich bat auch nicht um einen Vorschlag für den Eingriff, sondern, einen Vorschlag, wie man einen operativen Eingriff ohne medizinische Indikation aber mit esoterischer Begründung sonst nennen kann, wenn nicht "alternativ". Und die Begründung, dass der Patient ein Indigokind wäre, und weiteres, was er zu dem Fall gesagt hat, siond ziemlich esoterische Begründungen.

Vermutlich, soll's so sein. Vielleicht wäre es besser gewesen, ihn wegen Betrug zu verurteilen, vielleicht wäre dann die Chance geringer, dass er noch mehr Schaden anrichtet. Ich kann's nicht beurteilen. Ich hoffe nur für diesen Patienten, dass er einen juristischen Rechtsbeistand hatte, der Feststellung begehrt. Weiss nicht, ob es das in DE gibt bzw. wie das bei euch heisst, aber in solch einem Prozess werden sämtliche evtl. Spätfolgen berücksichtigt, d.h. man kann zu späterer Zeit, wenn Probleme auftauchen, Forderungen stellen.

Wir haben glücklicherweise den Rechtsgrundsatz "im Zweifel für den Angeklagten". Die Betrugsabsicht müsste ihm nachgewiesen werden, d.h. es müsste gezeigt werden, dass er in Wirklichkeit z.B. nicht an Indigokinder glaube etc.
 
Joey schrieb:
Ich bat auch nicht um einen Vorschlag für den Eingriff, sondern, einen Vorschlag, wie man einen operativen Eingriff ohne medizinische Indikation aber mit esoterischer Begründung sonst nennen kann, wenn nicht "alternativ". Und die Begründung, dass der Patient ein Indigokind wäre, und weiteres, was er zu dem Fall gesagt hat, siond ziemlich esoterische Begründungen.

Hab dich schon richtig verstanden, aber auch da kann ich dir keine Antwort liefern. Ich habe keinen esoterischen Namen für einen Eingriff ohne medizinische Indikation. Mit anderen Worten: Es gibt KEINEN Grund, sämtliches medizinisches Wissen und Ethik zu vergessen, nur weil man an Indigokinder glaubt. Was dieser Herr Doktor getan hat, hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern der ist schlicht einfach "gekippt" - sein ureigenstes Problem. Bissel Erdung und "Festnageln am Boden" würde dem gut tun, wenn der so gravierend dazu neigt, die Bodenhaftung zu verlieren, dass er das nicht mal mehr schnallt, wenn jemand mit diesem Ansinnen zu ihm kommt, wie geschehen.

Joey schrieb:
Wir haben glücklicherweise den Rechtsgrundsatz "im Zweifel für den Angeklagten". Die Betrugsabsicht müsste ihm nachgewiesen werden, d.h. es müsste gezeigt werden, dass er in Wirklichkeit z.B. nicht an Indigokinder glaube etc.

Ja eh wir auch. Er gehört trotzdem aus dem Verkehr gezogen. Auch ohne Approbation schaffen es manche Ex-Ärzte, die Esoterik dazu zu missbrauchen, um anderen Menschen zu schaden - und auch die glauben an das, was sie sagen und tun. Wissen wir ja bereits seit Hamer.
 
Hab dich schon richtig verstanden, aber auch da kann ich dir keine Antwort liefern. Ich habe keinen esoterischen Namen für einen Eingriff ohne medizinische Indikation. Mit anderen Worten: Es gibt KEINEN Grund, sämtliches medizinisches Wissen und Ethik zu vergessen, nur weil man an Indigokinder glaubt. Was dieser Herr Doktor getan hat, hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern der ist schlicht einfach "gekippt" - sein ureigenstes Problem. Bissel Erdung und "Festnageln am Boden" würde dem gut tun, wenn der so gravierend dazu neigt, die Bodenhaftung zu verlieren, dass er das nicht mal mehr schnallt, wenn jemand mit diesem Ansinnen zu ihm kommt, wie geschehen.

Und wenn der Glaube an Indigokindern diesem medizinischen Wissen und den ethischen Grundlagen widerspricht?

Ja eh wir auch. Er gehört trotzdem aus dem Verkehr gezogen. Auch ohne Approbation schaffen es manche Ex-Ärzte, die Esoterik dazu zu missbrauchen, um anderen Menschen zu schaden - und auch die glauben an das, was sie sagen und tun. Wissen wir ja bereits seit Hamer.

Ich stimme Dir durchaus zu.

Es gibt allerdings auch den Grundsatz der "Freiheit der Heilung". Das konkrete Gesetz kenne ich nicht im Detail, aber es bewirkt eben auch, dass Ärzte (und Heilpraktiker erst recht nicht) auf evidenzbasierte methoden beschränkt sind. Und auch hier im Forum wird ja gerne auf die Selbstverantwortung der Patienten etc. gepocht. Da ist es eine Gratwanderung strengere Gesetze zu erlassen, die allerdings auch diese Freiheiten eindämmen würden, oder aber auf der Freiheit zu beharren, was aber eben auch die Möglihkeit der Fehlentscheidung beinhaltet und Scharlatanen ein leichteres Spiel macht.
 
Ach Gott, Tarbagan, ich sage da gar nichts zu. Mehr als Abwinken ist es mir nicht wert. Ich würde mir jedenfalls nicht herausnehmen über andere Studiengänge herzuziehen, besonders, wenn ich diese selber nicht kenne. Auch nicht über solche wie Jura, was jeder studieren kann, der nüchtern genug ist, um durch die Tür zu kommen und ein bissel auswendig lernen kann. Das führt ins OT und ist es mir nicht wert.
Die Notwendigkeit Chemie weiter zu vertiefen ist auch dann nicht gegeben, wenn du Chemie ganz dolle toll findest.
Schön, dass du inhaltlich so viel entgegenzusetzen hast.
Anders als du es behauptest kenne ich aber eben ein Medizinstudium selbst, auch, wenn ich Medizin nicht studiert habe. Aber ich kenne die Studenten, ich kenne die Vorlesungen und die Professoren, ich kenne (insbesondere) die Skripte, und ich habe wahrscheinlich schon mehr Altklausuren bzw. Klausurfragen gesehen als der durchschnittliche Medizinstudent. Und deswegen nehme ich es mir heraus, darüber urteilen zu können - eine Immatrikulation würd an meiner Urteilsfähigkeit diesbezüglich nämlich nichts ändern.

Und das Jurastudium krankt genau an den gleichen Leiden wie Medizinstudium. (obwohl wir wenigstens richtige Gutachten ausarbeiten und nicht nur Kreuzerl machen müssen)
Und mir ist letztens auch klargeworden, warum, und es lässt sich für beide Studiengänge gleichermaßen erklären: Die Unis sind kein Ort mehr, um sich ausgiebig der Rechtswissenschaft oder der Medizin als solcher zu widmen, sie sind im Prinzip Ausbildungslager, die darauf abzielen, den Arbeitsmarkt möglichst sinnvoll aufzufüllen. Jeder Depp, der sein erstes Examen hat, kann dir den Aufbau der Zulässigkeit und Begründetheit eines Organstreitverfahrens vorbeten. Denn das bringt einem die wertvollen Punkte. In einzelnen, komplexen Rechtsfragen aber auf zündende juristische Ideen zu kommen - eben das, was einen Juristen "wertvoll" und zu einem wirklich guten Juristen macht - das ist was ganz anderes, und wenn du so eine zündende Idee in der Klausur hast bringt dir das regelmäßig nur ganz wenig Punkteverbesserung, und in manchen Fällen (I shit you not) Punkteabzug, weil deine (vielleicht brillante) Lösung nicht auf der Musterlösung des HiWis steht, der die Klausuren korrigiert. Bei Medizin ist das Prinzip genau das gleiche. Exzellenz wird durch so eine Ausbildungspraxis natürlich untergraben. Aber aus einer Arbeitsmarktperspektive macht es ja auch Sinn - wir brauchen nicht 10.000 Topjuristen. Wir brauchen Leute, die in Behörden Akten bearbeiten, die nach einem Verkehrsunfall die entsprechenden Anträge stellen, die im Prinzip Affenarbeit machen. Das ist 85% der Arbeit, die im juristischen Bereich anfällt. Und solche Affen bilden wir aus. Ein Topjurist mit brillantem Intellekt würde sich nach der zweiten Woche im Finanzamt umbringen.

Und bei Medizin bilden wir genauso Affen aus. Die Idee ist, mit möglichst wenig finanziellen Mitteln einen möglichst großen Output an Medizinern zu haben, die den Klinikalltag bewältigen können. Da fallen halt dann einige Patienten durch das Raster, aber für einen Gutteil passt die Diagnose im Durchschnitt. Exzellenz bringt wirtschaftlich keinen Mehrwert, und das schlägt sich im Studienaufbau nieder.

Und für den einzelnen Absolventen mag das ja nett sein (der will ja auch nur seinen Job), und für die derzeitige wirtschaftliche Lage auch - aber betrachtet man die gesellschaftliche Entwicklung als ganzes, fährt man das System so gegen die Wand.
 
Joey schrieb:
Und wenn der Glaube an Indigokindern diesem medizinischen Wissen und den ethischen Grundlagen widerspricht?

Kann nicht sein. Willst du mir das unbedingt aufs Aug drücken? Da bist du bei mir an der falschen Adresse. ;)

Wir haben eh schon mal diskutiert... "Zum höchsten Wohl des Menschen" - und da stehen nunmal Ärzte mit ihrem Wissen, ihrer Diagnosefähigkeit und ihren Behandlungsmöglichkeiten in der ersten Reihe. Der Glaube an Indigokinder... soll's sein (ich gehöre nicht dazu), so lange niemand zu schaden kommt. Hier gehts aber gar nicht so sehr um den Glauben an Indigokinder, sondern vielmehr darum, dass der gute Herr Doktor abgehoben ist wie ein Heliumluftballon. Und das passiert auch ohne Indigokinder.

Joey schrieb:
Es gibt allerdings auch den Grundsatz der "Freiheit der Heilung". Das konkrete Gesetz kenne ich nicht im Detail, aber es bewirkt eben auch, dass Ärzte (und Heilpraktiker erst recht nicht) auf evidenzbasierte methoden beschränkt sind. Und auch hier im Forum wird ja gerne auf die Selbstverantwortung der Patienten etc. gepocht. Da ist es eine Gratwanderung strengere Gesetze zu erlassen, die allerdings auch diese Freiheiten eindämmen würden, oder aber auf der Freiheit zu beharren, was aber eben auch die Möglihkeit der Fehlentscheidung beinhaltet und Scharlatanen ein leichteres Spiel macht.

Freiheit der Heilung, ja sicher. Das entbindet den Menschen Dr. Sowieso aber nicht von seiner Verantwortung, speziell bei seiner Arbeit mit Patienten alle Sinne beisammen zu haben.
Sicher ist die Eigenverantwortung des Menschen wichtig. Die ist für mich aber dann relevant, wenn jemand aus freier Entscheidung einen Alternativen konsultiert statt einen Arzt. In dem vorliegenden Fall ging der Patient zum Zahnarzt, das ist ein Unterschied.

Strengere Gesetze.... weiss ich nicht, kann ich nicht beurteilen. Es wird immer wieder Menschen geben, die "kippen". Nur weil es Alkoholkranke, Spielsüchtige etc. gibt, werden auch nicht gleich ganze Branchen ausradiert. Strengere Kontrollmechanismen, denke ich, könnten durchaus von Vorteil sein. Aber davon sind dann wohl Ärzte ausgenommen.
 
Das Weltbild darf sein wie es will. Es gibt ja auch Buddhisten unter Ärzten, willst Du denen ihre Religion verbieten, weil die ihren Patienten was von Karma erzählen könnten?y


Naja, aber wenn sagen wir mal der buddhistische Arzt irgendeine Behandlung verweigert mit der Aussage, die Krankheit wäre das Karma des Patienten und daher wäre es karmisch gesehen besser nicht zu behandeln damit der Patient das durch das Erleben der Krankheit ablösen kann wäre das genauso zu bewerten.

Oder wenn der katholische Arzt sich bei einer vergewaltigten Frau weigert die Pille danach zu verabreichen oder einem HIV Kranken Kondome zu geben.
 
Kann nicht sein. Willst du mir das unbedingt aufs Aug drücken? Da bist du bei mir an der falschen Adresse. ;)

Wir haben eh schon mal diskutiert... "Zum höchsten Wohl des Menschen" - und da stehen nunmal Ärzte mit ihrem Wissen, ihrer Diagnosefähigkeit und ihren Behandlungsmöglichkeiten in der ersten Reihe. Der Glaube an Indigokinder... soll's sein (ich gehöre nicht dazu), so lange niemand zu schaden kommt. Hier gehts aber gar nicht so sehr um den Glauben an Indigokinder, sondern vielmehr darum, dass der gute Herr Doktor abgehoben ist wie ein Heliumluftballon. Und das passiert auch ohne Indigokinder.

Dir will ich gar nichts aufs Aug drücken. Du machst ja durchaus klar, wie Du diesen Fall siehst.

Und ich sehe die Möglichkeit, dass der Glaube das Urteilsvermögen beeinträchtigen kann. Wenn der Arzt davon überzeugt ist, dass der Patient ein Indigokind ist und damit alle Anzeichen für eine Psychose nichts negatives sind sondern im gegenteil den patienten fast heilig sprechen, so widerspricht das dem medizinischen Wissen. Ja, der besagte Herr Doktor ist so abgehoben wie ein Heliumballon, Und ebenfalls ja, das geschieht auch ohne Indigokinder. Diese Leute glauben dann aber nicht mehr, dass das medizinische Wissen "zum höchsten Wohl des Menschen" gereicht, bzw. setzen ihren Glauben darüber. Täten sie es nicht, würden sie ihre Überzeugungen nicht ausleben.

Freiheit der Heilung, ja sicher. Das entbindet den Menschen Dr. Sowieso aber nicht von seiner Verantwortung, speziell bei seiner Arbeit mit Patienten alle Sinne beisammen zu haben.

Richtig. Darum können Ärzte, Heilpraktiker und andere Heiler auch verklagt werden, wenn sie arg daneben greifen.

Sicher ist die Eigenverantwortung des Menschen wichtig. Die ist für mich aber dann relevant, wenn jemand aus freier Entscheidung einen Alternativen konsultiert statt einen Arzt. In dem vorliegenden Fall ging der Patient zum Zahnarzt, das ist ein Unterschied.

Kommt drauf an, wie gut bekannt ist, dass der Zahnarzt eine Vorliebe für Esoterik hat.

Strengere Gesetze.... weiss ich nicht, kann ich nicht beurteilen. Es wird immer wieder Menschen geben, die "kippen". Nur weil es Alkoholkranke, Spielsüchtige etc. gibt, werden auch nicht gleich ganze Branchen ausradiert. Strengere Kontrollmechanismen, denke ich, könnten durchaus von Vorteil sein. Aber davon sind dann wohl Ärzte ausgenommen.

Wie gesagt: Eine Gratwanderung.

Naja, aber wenn sagen wir mal der buddhistische Arzt irgendeine Behandlung verweigert mit der Aussage, die Krankheit wäre das Karma des Patienten und daher wäre es karmisch gesehen besser nicht zu behandeln damit der Patient das durch das Erleben der Krankheit ablösen kann wäre das genauso zu bewerten.

Oder wenn der katholische Arzt sich bei einer vergewaltigten Frau weigert die Pille danach zu verabreichen oder einem HIV Kranken Kondome zu geben.

... oder wenn der streng christliche Arzt Homosexualität austr... ähm heilen will (https://daserste.ndr.de/panorama/Die-Schwulenheiler,schwulenheiler105.html)
 
Naja, aber wenn sagen wir mal der buddhistische Arzt irgendeine Behandlung verweigert mit der Aussage, die Krankheit wäre das Karma des Patienten und daher wäre es karmisch gesehen besser nicht zu behandeln damit der Patient das durch das Erleben der Krankheit ablösen kann wäre das genauso zu bewerten.

Oder wenn der katholische Arzt sich bei einer vergewaltigten Frau weigert die Pille danach zu verabreichen oder einem HIV Kranken Kondome zu geben.


Ein Arzt darf auch ne Abtreibung verweigern...sind halt Gewissensdinge...da muß der Patient oder auch die -in halt nen anderen Doktor aufsuchen...und die Gummitüten gibt´s in jeder Drogerie freiverkäuflich...


Sage
 
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Joey schrieb:
Diese Leute glauben dann aber nicht mehr, dass das medizinische Wissen "zum höchsten Wohl des Menschen" gereicht, bzw. setzen ihren Glauben darüber. Täten sie es nicht, würden sie ihre Überzeugungen nicht ausleben.

Ähm, Entschuldigung... Ich lebe auch meine Überzeugungen aus. ;)

Joey schrieb:
Kommt drauf an, wie gut bekannt ist, dass der Zahnarzt eine Vorliebe für Esoterik hat.

Eine Vorliebe für Esoterik zu haben ist per se nichts Schlechtes. Wenn du so argumentierst, schmeisst du alle in einen Topf, die eine Vorliebe für Esoterik haben, aber trotzdem ihren weltlichen Beruf mit der entsprechenden Sorgfalt und Verantwortungsgefühl ausführen. Offenbar ist das sehr in deinem Kopf verankert... Onkel Doktor ist der Esoterik zugetan und macht Fehlbehandlung - Esoterik ist schuld.
 
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