Die Wunder von Jesus

sollten immer unter Beachtung des Spieles "stille Post" betrachtet werden.

Weißt Du Näheres Culti?
Mich interessiert vor allem die Geschichte, wie aus Wasser Wein gemacht wird.
Ein 2005er Cabernet Sauvignon würde mir schon genügen,
wir sind ja gerade dabei, Anspruchslosigkeit einzuüben.
 
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soviel ich weiss nimmt man für die bereitstellung eines weines als basis selbst gleich einen wein. dann braucht sich keiner für nichts "entschuldigen" und das ergebnis ist - ein wein.


und ein :cool:
 
obwohl hier im speziellen suggestion zu verstehen ist.
abseits von allen religiösen gefilden.
eher in einem militärischen kommando-stil zu suchen.

und ein :love2:
 
:nudelwalk Das ist die Erbsünde, elendiger Zinstreiber elendiger!


LG Loge33

die erbsünde, glaubst du?
nur ein metapher, meinst du?

ich denke da eher an eine tatsächliche begebenheit als grundlage,
mit einem suggestiven background.

nur die ausläufer des ereignisses weisen dann in die zukunft,
etwa das freiwerden der hochzeitsmöglichkeit der nachrangigen geschwister,
aber nicht in die vergangenheit.

soziale lösungen als unmittelbarer und direkter inhalt,
erst danach und darauf entwickeln sich die geistigen und philosophischen bestrebungen,
wie wir sie kennen und gewohnt sind.

was nicht ist, scheint nur so. sozusagen.
wie das sprechen der maria. das ist ein metapher!

und ein :weihna2
 
ich denke da eher an eine tatsächliche begebenheit als grundlage,
mit einem suggestiven background.
Wie wahr

König Herodes (basileus) stirbt gemäß Flavius Josephus (Ant. XVII, 8:1) nach 34 Jahren als König im April 4 v.C. und wird von Archelaus in Herodium begraben. Antipater als Sohn und Nachfolger wird bereits 5 v.C. hingerichtet wie auch die Söhne Aristobulus and Alexander. Josephus berichtet (Ant. 17.6.5 174) über Massenverhaftungen in diesem Jahr und geplante Hinrichtungen, ein Motiv für die Evangelienschreiber das als Kindstötung des Herodes zu verwenden. Allerdings sind die Unstimmigkeiten riesengroß, so dass der Lukas-Schreiber offenbar nur über eine Kurzfassung der Antiques verfügte. Dazu gehört dann auch, dass Johannes der Täufer erst Jahre nach dem fiktiven biblischen Tod Jesus auftrat, und nicht vorher wie in den Evangelien im Zwist mit Königin Herodias. Der Lukas-Schreiber nennt zur Volkszählung auch Quirinius als Gouverneur in Syrien, das war aber erst 10 Jahre nach dem Tod von Herodes oder 6 n.C. der Fall.

Kaiser Augustus sagte über Herodes (73 – 4 v.C.) „es wäre besser Herodes Schwein zu sein denn sein Sohn“. Der Sohn Antipas (20 v.C. - 40 n.C.) wird Regionalherrscher (tetrarch) von Gallilea und Perea (Westbank) und wird 39 n.C. nach Lyon verbannt. Er heiratet 34 n.C. seine Schwägerin Herodias. Der Sohn Antipas (20 v.C - 40 n.C.) existiert in der Bibel nicht, dafür regiert ein ominöser Herodes 80 Jahre lang bei nur 69 Jahren Lebenszeit. Der Sohn Archelaus (45 v.C. – 18 n.C.) wird unter Kaiser Augustus nur nationaler Führer (ethnarch) von Samaria, Idumäa, Judäa und wegen Unfähigkeit 6 n.C. nach Vienne in Gallien verbannt. Während Archelaus nach Rom reist, kommt es unter Führung von Judas, Simon und Athronges zu Aufständen, die 4 Legionen unter Publius Quinctilius Varus niederschlagen. Danach werden Judäa, Samaria und Idumea römische Provinzen regiert in Folge von 14 römischen Provinzgouverneuren wie Felix (52 – 60 n.C.), Festus (60 – 62 n.C.), Albinus (62 – 64 n.C.) und Florus (64 – 66 n.C.), die sich ab 54 n.C. unter Neros Regentschaft kräftig bereichern. (http://www.newadvent.org/cathen/07289c.htm)

Der letzte Herodes Sohn Philippos (20 v.C. – 34 n.C.) wird Regionalkönig (tetrarch) von Itureäa und Trachonitis. Kaiser Tiberius Caesar Augustus (42 v.C. – 37 n.C.) überträgt 37 n.C.dem Herodes Enkel Agrippa I die Regentschaft des Philippos, unter Kaiser Gaius Caesar Augustus Germanicus (12 n.C. – 41 n.C.) kommen die Gebiete des Antipas und unter Kaiser Tiberius Claudius Nero Germanicus (10 n.C. – 54 n.C.) die des Archelaus dazu. Der römische Proconsul in Syrien hält 6 n.C. in Judäa und Samaria eine Volkszählung ab wie bereits 14 Jahre vorher in den Provinzen Syrien und Judäa. Im Land Galiläa gibt es in römischer Zeit nie eine Volkszählung.

1961 n.C. wird am Toten Meer ein Steuerformular aus 127 n.C. gefunden, Volkszählungen zur Steuerschätzung sind in Ägypten und Babylon seit 3050 v.C. bekannt. Als römische Bürger wären Josef und Maria nach Bethlehm gereist um eventuellen Besitz zu reklamieren. Die jüdische Führung verfügt über kein Recht auf kapitale Gerichtsbarkeit, ein römischer Bürger kann nur Publius Sulpicius Quirinius verurteilen. Das Verfahren der Bibel widerspricht allen damaligen Rechtsgrundsätzen. Da der Stiefvater Pappos Ben Yehudah zusammen mit Rabbi Akiva von römischen Soldaten gefangen und getötet wird, hatte die Familie kein römisches Bürgerrecht.

In der Bibel stirbt Herodes Mt 2:15 als der Romanheld Jesus in Ägypten ist, Archelaus wird König in Judäa (Mt 2:22), der bereits tote Herodes regiert trotzdem 42 Jahre lustig weiter. Das Lustmädchen Maria gebar nach Origenes Adamantius (Contra Celsum 1:32) den unehelichen Bastard des Soldaten Panthera. Der Grieche Celsus (178 n.C.) berichtet in Buch 1, Kap.28 Jesus gibt sich als Sohn einer Jungfrau und armen Handarbeiterin aus. Dabei wurde sie von ihrem Mann wegen Ehebruch verstoßen und hat heimlich einen Bastard geboren. Der ist als Tagelöhner nach Ägypten gegangen. Zurückgekehrt bildet er sich viel auf Zauberkräfte ein, die nicht besser als die der Gaukler auf dem Markt sind und erklärt sich als Gott. Die Genesis bezeichnet er als Märchen für alte Weiber. (http://www.angelfire.com/mt/talmud/jesusnarr.html)

Flavius Josephus nennt über 20 Personen mit Namen Jesus wie Jesus Ben Phiabi, Jesus ben Sec, Jesus ben Damneus, Jesus ben Gamaliel, Jesus Ben Sirach, Jesus Ben Phandira, Jesus Ben Ananias, Jesus Ben Spahat, Jesus Ben Gamals, Jesus Ben Thebuth usw. Der christliche Jesus wird nur als Bruder eines Verbrechers erwähnt. Josephus Nennung von Jesus als Messias wäre für gläubige Juden eine Gotteslästerung und wurde später eingefügt, ein Beweis ist die typisch christliche Wortwahl in diesem speziellen Textteil. Simeon ben Azzai berichtet um 100 n.C., von einer Aufzeichnung in Jerusalem, in der ein „so-und-so“ als Bastard einer verheirateten Frau geboren wurde. (http://ccat.sas.upenn.edu/~humm/Topics/JewishJesus/yebamoth49a.html)

Ein Jesus (Yeishu) Ben Stada oder Ben Pandira, Sohn der Friseuse Miriam Bat Bilgah und des Stiefvaters Pappos Ben Yehudah, war ein Agitator und beherrschte nach dem Talmud die schwarze Magie. Römische Soldaten steinigten und hängten ihn in Lydda 15 km vor Jerusalem, was religiöse Phantasten zur Legendenbildung nutzten. Nur die schandhafte Herkunft als Sohn einer Soldatenhure war zu verschleiern. Nach Flavius Josephus kam 52 n.C. ein ägyptischer Prophet Joshua nach Jerusalem, überzeugte die Menschen ihm auf den Ölberg zu folgen um durch Wunder die Mauern Jerusalems zu zerstören. Der Procurator entsendet umgehend Truppen, die 400 Mann erschlagen und 200 arrestieren. Mangels Fakten hat man weit ab vom Ort der Handlung die wenigen Tatsachen mit den Inhalten bekannter religiöser Kulte wie Herakles und Mitras wortgetreu vermischt und daraus den biblischen Mythos der ersten 4 biblischen Evangelien gezaubert, die Übereinstimmungen sind zu groß um als zufällig eingestuft werden zu können.

Erstmalig nennt Irenäus von Lyon nach 180 n.C. die 4 zentralen Evangelien des Neuen Testaments, das älteste Markus-Evangelium existierte da noch keine 90 Jahre. Es entstand somit 3 Generationen nach der Handlung aus reinem Hörensagen. Neben peinlicher Unkenntnis in der Geographie Palästinas lässt Markus den Romanhelden Jesus in Kapitel 7 aus der Septuaginta Dinge zitieren, die nicht drin stehen. Nazareth nahe Jerusalem existiert zur Jahrtausendwende noch nicht einmal, der Talmud und Flavius Josephus listen in Galiläa 63 Orte auf etwa 2.500 km² Fläche mit Yafa Japhia nur 1 km südlich Nazareths bestätigt durch neuzeitliche Gräberfunden. Es gab nie eine Volkszählung in Galiläa, Jesus ben Stada stammte nicht von Josef und Maria ab und war ganz sicher kein Nachkomme Davids, die jungfräuliche Geburt kopiert die Kirche 431 n.C. aus Heidenkulten wie auch alle anderen wesentlichen Punkte der Jesusgeschichte. In der Liste des Irenäus von Lyon über die frühen römischen Bischöfe taucht der Name Petrus nicht einmal auf.

Die Herodes-Stadt Cäsarea ist römische Provinzhauptstadt mit multi-ethnischer Bevölkerung aus Griechisch und Lateinisch sprechenden Siedlern, was große Spannungen mit Aramäisch sprechenden Hebräern bringt. Das führt 66 n.C. zum Aufstand gegen die Römer, der nach ersten Erfolgen brutal niedergeschlagen wird. Qumram fällt 68 n.C., der Tempel in Jerusalem 70 n.C. und die Bergfeste Massada 73 n.C. Als Folge wird das Land total säkularisiert, Tempel und Priester existierten nur noch im Untergrund. Die religiösen Phantasten der hebräischen Tempelkultur ziehen in die Welt um die eigene Haut zu retten, auf keinen Fall um das noch nicht existierende Christentum zu verkünden.
 
kommen wir hier an dieser stelle zu dem als am grössten eingeschätzten wundern, die dem nazaräner zugeschrieben wurden: die erweckung von toten und seine eigene auferstehung.

um hier die erforderlichen bezugspunkte herzustellen, nehmen wir zwei stelle aus dem johannesevangelium, die im christlichen glauben ohnehin als geflügelte worte verwendung finden:

joh 9, 5

Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.

und

joh 10, 9

Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden;
er wird ein- und ausgehen und Weide finden.

im ersten teil, besser bekannt in der verwendung: ich bin das licht der welt; ohne zeitliche begrenzung, angelehnt an eine ewige erwartenshaltung, wurde seinen schülern mitgeteilt, wie sich die symbolik des lichtes in visionen bemerkbar macht, wie sie sich darstellen, die ausdrucksformen des lichtes.
so kann eine andere person im licht sein, eine landschaft, ein gegenstand, oder auch man selbst befindet sich im licht oder nimmt sich selbst als das licht wahr.

wie ich schon öfters betonen durfte, handelt es sich mit der symbolischen darstellung des lichtes um unser erdenleben, und um richtungen wo dieses leben am besten entfaltet wird.
findet man sich aber selbst im licht, dann ist man in der anderwelt und nimmt in gestalten personen der vergangenheit wahr, so als wäre man bei ihnen, und die darstellung des lichtes erinnert dich unmissverständlich in diesem unserem leben zu verweilen!

das licht symbolisiert das leben, unser erdenleben!

für den vers 9/5 aus dem johannesevangelium bedeutet das:
die person die von einer solchen eigenen vision zu erzählen wusste, stand im leben.
ferner hatte sie visionen von menschen die gestorben waren, und der vergangenheit angehören.

diese eigenschaft lässt sich aber auch verwenden.
kann man die wahrnehmung des lichtes steuernd hervorrufen, etwa durch konzentration auf eine andere bestimmte person, dann kann die fähigkeit nicht abgesprochen werden, dass damit die möglichkeit bestanden hatte, jemanden aus dem komaschlaf zu erlösen - nämlich dann, wenn sich in dieser person das licht gezeigt hatte.

auch dieser aspekt wird im johannesevangelium unter "licht" genauer beschrieben, bei der erweckung des lazarus.
ebenso wie die davor angewendeten praktiken beim erlernen durch die nennung des apostels thomas angedeutet wurden. der hier gegen den willen des lehrers und aller anderer beteiligten handelte, als er den lazarus für vier tage flachgellegt hatte.

:rolleyes:

nicht weniger bekannt ist die formel:

ich bin die tür. wer durch mich eingeht wird leben.

dazu sollte man wissen, die eckigen formen der tür, und die runden öffnungen des tunnels stehen auch unmittelbar mit dem licht in verbindung, in den visionen.
dabei gilt der tunnel für eine weibliche person, und die kantige form der tür für eine männliche person. das licht ist dabei so stark ausgeprägt und dominant, so dass nur mehr dies bedeutung hat, und die hinweise auf eine person als gestalt ganz "überstrahlt" werden.

ein solcher hinweis auf eine tür (mit licht), das kann nun von der person selbst, oder von dem der davon erzählt bekommt so verstanden worden sein, dieses licht in der darstellung sei die erfahrende person selbst.
das relativiert sich aber dann, wenn man in seiner erfahrung sowohl die erfahrung mit dem "tunnelblick" gemacht hat, als auch auf den "türblick" zurückgreifen kann.

so finden wir im neuen testament in dieser richtung keinen hinweis,
dem licht zu folgen durch eine runde tunnelförmige öffnung.
diesen hinweis erbringt viel später auf diesem gebiet nostradamus,
der das aufgezeichnet hatte und realistisch als relativ klein eingeschätzt hatte,
und diese information als nachricht durch eine kleine runde öffnung bezeichnete.

das bedeutet, es handelt sich dabei um eine nahtoderfahrung, wenn wir die tür mit dem licht so wie dargestellt beschrieben finden. eine NTE in der vergangenheit, in der die bertreffende person bereits als seele in einem anderen menschlichen körper gewesen ist - in einem männlichen körper, und nicht in einem weiblichen. vorzugsweise in dem, der sich als lebensretter in szene gesetzt hat, in unserem beispiel also simon, dem vater des andreas und petrus.
auch die handlung durch diese tür zu gehen und dann wieder zurück wird sehr exakt beschrieben.

was wir in dieser beschreibung schmerzlich vermissen, das ist eine ähnliche darstellung, wo man sich durch den tunnel dem licht nähert, also einer weiblichen person, um von dort wieder zurückzugelangen in seinen eigenen körper.

aus dieser meiner perspektive betrachtet glauben wir nicht nur,
sondern wir wissen, dass es im tatsächlichen leben des nazaräners heilungen gegeben hatte, die damals in den bereich der totenerweckungen eingestuft werden konnten.

darüber hinaus verschafft uns dieses szenario und die begleitumstände die gewissheit, dass es bereits im vorfeld zur mission des nazaräners eine nahtoderfahrung bei ihm gegeben hatte. wobei sich seine seele schon geraume zeit auf einem anderen männlichen menschlichen körper aufhielt.

also noch lange bevor sein körper auf dem kreuz fixiert wurde.


und ein :flower2:
 
sollten immer unter Beachtung des Spieles "stille Post" betrachtet werden.

"oder"

so wie es nostradamus formuliert hat

"ein mensch geboren aus einer mutter in den fischen und einem vater in der jungfrau,
selbst im zeichen des stieres zu finden (-,-,-)
als zweitgeborener sohn in der familie,
seinem idol optisch mit schwarzem lockenkopf nacheifernd,
selbst mit hellem kupferfarbenen haar ausgestattet,
das er schliesslich ganz zu verlieren droht,
und letztlich der grundlage jesaja gleicht,
wie ein ei dem anderen."

weniger ist mehr.

so ist das,
in der kompetenz,
und in der kompensation.

das kann man glauben, danach handeln,
innen und aussen,
oder es schmerzhaft in der realität empfinden.

... da hilft nur mehr beten?

und ein :weihna1
 
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Dabei wär doch heutzutage alles so einfach.

Man sucht sich einfach einen aus, der zu Jesus Zeiten einer seiner Apostel war - die müssen ja auch irgendwo wieder inkarniert sein. Und mit so einem macht man dann eine Rückführung und schon weiss man alles.... Tja Problem gelöst ...... Was ist da so schwer?


;)
Mandy
 
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