Die Wissenschaft leugnet Gefühle und Lieblingsaspekte ???

Eben!

Andererseits, wenn man mind. 60 Sekunden ein Grinsegesicht macht, werden auch Glückshormone ausgeschüttet.

Ich geh davon aus, dass das eine Wechselwirkung zwischen Körper, Seele und Geist ist.

Deshalb rede ich ja auch von der
bewussten "Höflichkeitsmanipulation"

Ein Mensch, der im Film auf Kommando des Regisseurs
weint, brüllt oder lacht, tut es nicht "echt",

weil kein eigenes Empfinden....

dort entsteht eine Manipulation.

Und Manipulationen löst nicht der Körper aus,
sonst müsste doch alles Manipulation sein, oder ?
 
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Hallo Tarbagan,
Häh?
Die Seele hat die Gefühle nicht erfunden und der Geist nicht erschaffen. Gefühle werden nicht "erfunden" (zumindest nach gegenwärtigem Wissensstand nicht) und im übrigen übernimmt der Körper nachweislich alle Funktionen, die wir mit Gefühlen in Verbindung bringen (die "Erschaffung" genauso wie das "Erleben" und "Interpretieren" von Gefühlen).
und dennoch
Egal wie groß die Glaubenssätze sind, solange man sie nicht lässt, wird man etwas Neues nicht zulassen können.
 
Ich verspreche euch, dass ich in JEDEM von euch - angenommen ich hätte die nötigen Chemikalien bzw. das nötige Equipment - von einer Sekunde auf die andere extreme Euphorie, extreme Trauer, extreme Angst usw usf produzieren kann.

Lasst euch die Amygdalae rausoperieren und ihr werdet nie wieder in eurem Leben Angst verspüren - und dabei ist es scheißegal, was die hier so gehätschelten "Seele" bzw. "Geist" dazu sagen - ohne Amygdala keine Angst. Ohne Substantia nigra kein Glücksgefühl.

Natürlich sind Gefühle in ihrer Komplexität nicht so einfach irgendwelchen Arealen zuzuordnen, da spielt ein riesiges Orchester im Kopf. Aber man kann gewisse Hauptbereiche ("Dirigenten", um bei der Metapher zu bleiben) für gewisse Funktionen ausmachen.

Genau DASS ist die Manipulation von der ich grade schrieb.

Künstliche Bewirkung !!!
 
Egal wie groß die Glaubenssätze sind, solange man sie nicht lässt, wird man etwas Neues nicht zulassen können.
Was du damit sagen willst hast du noch nicht erklärt. Der Satz ergibt für mich keinen Sinn.

Genau DASS ist die Manipulation von der ich grade schrieb.

Künstliche Bewirkung !!!
Und? Ich kann auch künstlich bewirken, dass du keine echten Gefühle mehr hast. Das umgekehrte gibt's auch; bzgl deinem Schauspielerbeispiel - ein guter Schauspieler zeichnet sich dadurch aus, dass er sich so extrem in seine Rolle versetzt, dass er diese Empfindungen wirklich hat, dass er wirklich wütend wird oder traurig oder was auch immer - auch, wenn diese Emotionen sofort verblassen, sobald er eine Sekunde wieder rational nachdenkt und aus seiner rolle aussteigt.
 
Ich verspreche euch, dass ich in JEDEM von euch - angenommen ich hätte die nötigen Chemikalien bzw. das nötige Equipment - von einer Sekunde auf die andere extreme Euphorie, extreme Trauer, extreme Angst usw usf produzieren kann.

Lasst euch die Amygdalae rausoperieren und ihr werdet nie wieder in eurem Leben Angst verspüren - und dabei ist es scheißegal, was die hier so gehätschelten "Seele" bzw. "Geist" dazu sagen - ohne Amygdala keine Angst. Ohne Substantia nigra kein Glücksgefühl.

Natürlich sind Gefühle in ihrer Komplexität nicht so einfach irgendwelchen Arealen zuzuordnen, da spielt ein riesiges Orchester im Kopf. Aber man kann gewisse Hauptbereiche ("Dirigenten", um bei der Metapher zu bleiben) für gewisse Funktionen ausmachen.

Hat ja keiner gesagt, dass diese Drüsen nicht mitwirken - aber: wer gibt ihnen den Auftrag, die Hormone zu produzieren????
Klar, ohne Drüse keine Hormone. Das ist ungefähr so wie ein Schreiner ohne Werkzeug. Mit Werkzeug kann er alles mögliche aus Holz basteln, ohne Werkzeug kann er nichts machen.
Aber: das Werkzeug alleine ist auch nicht imstande, Möbel oder anderes herzustellen, es braucht auch den Schreiner.
 
Und? Ich kann auch künstlich bewirken, dass du keine echten Gefühle mehr hast. Das umgekehrte gibt's auch; bzgl deinem Schauspielerbeispiel - ein guter Schauspieler zeichnet sich dadurch aus, dass er sich so extrem in seine Rolle versetzt, dass er diese Empfindungen wirklich hat, dass er wirklich wütend wird oder traurig oder was auch immer - auch, wenn diese Emotionen sofort verblassen, sobald er eine Sekunde wieder rational nachdenkt und aus seiner rolle aussteigt.

Eben!!! Es geschieht DURCH DICH (oder andere)
oder dadurch dass du es SELBST so willst FÜR DICH

es geschieht NICHT natürlich OHNE Fremdeinwirkung,

deshalb werden die trüben Tassen in der Psychiatrie
auch nicht GEHEILT, ihnen werden NUR

die ECHTEN Gefühle ENTFERNT !!
 
Was du damit sagen willst hast du noch nicht erklärt. Der Satz ergibt für mich keinen Sinn.

Ein Glaubenssatz ist eine festgefahrene "Tatsache" von der man nicht abkommt. Nicht, dass man selbst das so sieht so daran glaubt, das ganze Massenbewustsein sieht das so und nicht anders. Es ist fest wie ein Stein, obwohl der Stein auch lebendig und in ständiger Bewegung ist.
 
*Die Wissenschaft leugnet Gefühle und Aspekte ???*


Ich denke, was die Wissenschaft außer acht lässt, ist die Balance zwischen Geist, Körper und Seele.
In den meisten Fällen sind die wissenschaftliche "Erfolge" auf den Verstand zurückzuführen, gegenwärtig auf den männlichen Verstand.

Egal wie groß die Glaubenssätze sind, solange man sie nicht lässt, wird man etwas Neues nicht zulassen können.

Gefühle sind da aber sie kann man auch "Wissenschaftlich" beweisen, belegen und anerkennen.
Sie wären sonst nicht da, wenn man sie auch nicht nachweisen könnte. DIe Seele hat sie ja erfunden und der Geist möglich gemacht (erschafft) und der Körper kann sie ja erleben, erfahren.


So, hierauf jetzt die Aussagen aus dem anderen Thread: Allein wäre bloß verschwendung.


https://www.esoterikforum.at/threads/141468&page=2

In dem Punkt muss ich ausnahmsweise mal miratrix recht geben.
Materie ist verdichteter Geist......nicht mehr und nicht weniger.
Wie Aristoteles bereits in der Antike erkannte, ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile. Der Synergieeffekt menschlicher und kosmischer Intelligenz erhöht das Spektrum der geistigen Wahrnehmung, wodurch jeder Mensch bewusst seine in sich angelegte Genialität entwickeln kann. Das bedeutet konkret: Jeder Mensch ist in der Lage, durch Holistische Intelligenz an jedem Punkt seiner persönlichen Entwicklung ungeahnte Ideen und Fähigkeiten in sein Bewusstsein zu bringen. Das ist insofern bedeutsam, als wir Menschen nur das manifestieren können, was wir uns auch vorstellen können. Menschliche Intelligenz ist nicht nur als IQ messbar, sie beinhaltet mehr als unsere fünf Sinne und der Intellekt erfassen können. Solange der Mensch sich darauf beschränkt, nur sein linerares Wissen zu erweitern, wird er innerhalb seiner kontrollierbaren Denkmuster hängen bleiben. Das bedeutet kein wirkliches geistiges Wachstum, sondern nur die Erweiterung bisher bekannter Facetten. Der Zugang zur erweiterten Intelligenz liegt jenseits von Kontrolle, in einem in einem neutralen, entspannten und beobachtenden Modus. Nur durch das "Loslassen" bekannter Vorstellungen, können dem menschlichen Verstand neue Aspekte ganzheitlichen Wissens hinzugefügt werden. Alle Genies sind genau über diesen Weg zu ihren Erfindungen und Begabungen gekommen.
Auch ein interessanter link dazu:
http://www.menetekel.de/seminare/nwerkenntnisse/nwerkenntnisse2.htm

LG, gono38




Wenn dieser Beitrag nicht solang wäre,
würde ich ihn in die Signatur einbauen......

Das nenne ich jetzt wirklich mal "Licht in der Mitte" :thumbup:


:):)
 
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Ein Glaubenssatz ist eine festgefahrene "Tatsache" von der man nicht abkommt.
so etwas gibt's in der Wissenschaft nicht.

aber: wer gibt ihnen den Auftrag, die Hormone zu produzieren????
Simples Aktion-Reaktions-Prinzip: Manche Dinge sind genetisch eingespeichert, manche Dinge müssen wir lernen. Der Input kommt einerseits aus der sensorischen Information durch die Sinnesorgane, andererseits durch kognitive Vorgänge. Der Vergleich mit dem Schreiner hinkt.


es geschieht NICHT natürlich OHNE Fremdeinwirkung,
Normale Gefühle geschehen auch nicht natürlich ohne Fremdeinwirkung.
 
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