Elfman
Sehr aktives Mitglied
Sehe ich ähnlich.
Ein Traum ist eine Art der Wahrnehmungsäußerung.
Die Erinnerung an den Traum ist bereits die nächste Variante.
Dazwischen liegt das Gefühl, das man beim Aufwachen hat, an der Schnittstelle zwischen den Erfahrungen.
Auch dieses kann man natürlich wieder betrachten, ist aber m.E. recht originär im sogenannten Halbschlaf.
Das ist für mich auch der hüpfende Punkt. Wesentlich ist für mich hauptsächlich, ob ich nach einem Traum mit einem positiven oder negativen Gefühl heraus in den Tag starte. Bei nem miesen Gefühl komm ich allerdings eher in Versuchung, meinen Traum zerpflücken zu wollen. Besonders wenn es auf den oberflächlich ersten Blick den Anschein hat, dass das doch eigentlich ein schöner Traum war, der mir aber dennoch dieses negative Gefühl eingebrockt zu haben scheint.