Die Wissenschaft der Träume

Sehe ich ähnlich.

Ein Traum ist eine Art der Wahrnehmungsäußerung.

Die Erinnerung an den Traum ist bereits die nächste Variante.
Dazwischen liegt das Gefühl, das man beim Aufwachen hat, an der Schnittstelle zwischen den Erfahrungen.
Auch dieses kann man natürlich wieder betrachten, ist aber m.E. recht originär im sogenannten Halbschlaf.

Das ist für mich auch der hüpfende Punkt. Wesentlich ist für mich hauptsächlich, ob ich nach einem Traum mit einem „positiven“ oder „negativen“ Gefühl heraus in den Tag starte. Bei nem miesen Gefühl komm ich allerdings eher in Versuchung, meinen Traum zerpflücken zu wollen. Besonders wenn es auf den oberflächlich ersten Blick den Anschein hat, dass das doch „eigentlich“ ein schöner Traum war, der mir aber dennoch dieses „negative“ Gefühl eingebrockt zu haben scheint. :)
 
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Wer mit 19 noch hartnäckig nichts besseres zu sagen hat als nachzubeten was Pappi so von sich gibt hat offenbar nie eine Pubertät durchlaufen sondern ist im Stadium eines Siebenjährigen Steckengeblieben.

Dein Handeln, bzgl. Ducki, lässt einen tief Blick bzgl. Deines Bewusstseinszustands zu - und das mit (vermutlich) weit über 19 J. :D
 
Ja, die Träume können den Träumer seiner inneren Wahrheit näherbringen, dem Kern seines Selbst .


Naja, der Kern des Selbst ist ja nun ein spiritueller. Das nehmen zumindest spirituelle Menschen an.

Bei träumen geht es eher um psychische Prozesse die erst mal in sich nicht spirituell sind. Wenn sich zB ein innerer Konflikt in einem Traum äussert und ich den Traum als Hinweis nutze mich dem Konflikt zu widmen und ihn zu lösen ist das keine Handlung die mich einem spirituellen Heil näher bringt sondern es hilft mir maximal zu einem psychisch gesünderen Menschen zu werden.

Eine innere Wahrheit findet man in Träumen ebenfalls nicht, da sie letztlich genauso subjektiv sind wie das Erleben im Wachzustand. Ein rein subjektiver Selbstausdruck wie ein Traum kann keine inneren Wahrheiten beinhalten.
 
Klar, und weil das so ist kommt dann so ein ganz besonders wichtiger studierter Psychofuzzi daher und zerrt irgendwelchen abstrusen Mist an den Haaren herbei den er dem Betroffenen dann prompt andrehen kann. Weil der ja aufgrund der Ich-Zensur natürlcih üüüüüberhaupt nicht in der Lage ist das selbst zu beurteilen.

Sich selbst überhöhen, den Klienten als dumm darstellen und ihm irgendwelchen ideologisch gefärbten Mist andrehen. Sowas nennt sich auch Manipulation. Ist ein ziemlich billiger und alter Trick, den man in jeder windigen Sekte findet.

Du betreibst gut und gerne Selbstdarstellung, du findest Manipulation gut und es gibt dir was sie auszuüben. Du erziehst gerne Menschen so wie du sie gerne hättest. Du hälst dich auch für überlegen und lässt dich gerne dafür bewundern. Wenn du auf Ablehnung stösst tritt der Märtyereffekt ein, du hälst dich für ein Opfer der "Unerleuchteten" die deine Überlegenheit ncith zu schätzen wissen oder neidisch sind.

Gratulation, da weiss ich eine Berufslaufbahn für dich. Du solltest Guru in deiner persönlichen Psycho-Sekte werden. Das würde deiner narzisstischen Ader auch mit Sicherheit die nötige Befriedigung geben. Und es fällt noch genug Geld für dein Hobby Shoppen ab dabei.

Ich habe die Vermutung, dass Du selbst mal an einen, wie von Dir geschilderten,'Guru' und/oder 'Psychofuzzi' geraten bist - und, dass es Dir derzeit an Autonomie, Gleichwertigkeit, Wertschätzung gemangelt hat. Kann das sein, Garfield?


Und, wenn Du nun liest, was Ducki schreibt, wird dieser Mechanismus aktiviert - Assoziationen.

Ich habe den Eindruck, dass Du ziemlich gefrustet bist, wenn ich lese, wie Du ihr begegnest.

Ich behalte mir, je nachdem, wie Ducki auf das, was Du schreibst (re)agiert vor, diese und ähnliche Posts an die Moderation weiterzuleiten. Vielleicht können sie dazu beitragen, dass Du ihr anders begegnest. Scheinbar bist Du momentan alleine nicht dazu in der Lage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist für mich auch der hüpfende Punkt.
:)

Besonders wenn es auf den oberflächlich ersten Blick den Anschein hat, dass das doch „eigentlich“ ein schöner Traum war, der mir aber dennoch dieses „negative“ Gefühl eingebrockt zu haben scheint. :)
Oder ein harmloser Traum fühlt sich schlecht an, während ein im Wach-Verständnis und dem Verständnis der interpretierenden Vernunft "krasser" Traum sich ziemlich normal ausgeht. Ja, das kenne ich auch wie vice versa.

Da sieht man, dass der erste Blick nicht identisch ist mit dem Gefühl des Traumes, also die Ebene der Betrachtung bereits ein, in der Regel bewertender, Abstand ist, während das Gefühl im Halbbewusstsein am Ur^^ (oder anders) andockt.
Find ich u.a. ganz wichtig zu sehen, weil wir im terminierten Alltag doch viel auf Ziele und Absichten gepolt sind und daher versucht im Verstandes-Kultur-Level des humanistisch gepolten Wachbewusstseins zu agieren.
 
Ja, die Träume können den Träumer seiner inneren Wahrheit näherbringen, dem Kern seines Selbst .

Ich glaub zwar nicht wirklich an „Kerne“. Aber das eigene individuelle Ego, das sich im Traum Ausdruck sucht „verrät“ darin vermutlich durchaus auch manchmal einiges über sich selbst – was es sich im „Wachbewusstsein“ sonst vielleicht nicht wirklich, ganz unverblümt selbst „unverschlüsselt“ eingestehen würde. :)
 
Ich behalte mir, je nachdem, wie Ducki auf das, was Du schreibst (re)agiert vor, diese und ähnliche Posts an die Moderation weiterzuleiten. Vielleicht können sie dazu beitragen, dass Du ihr anders begegnest. Scheinbar bist Du momentan alleine nicht dazu in der Lage.
Ja, genau - und du nicht ohne ModGott, gell. :rolleyes:

Na, Hauptsache mitkrähen^^
 
:)


Da sieht man, dass der erste Blick nicht identisch ist mit dem Gefühl des Traumes, also die Ebene der Betrachtung bereits ein, in der Regel bewertender, Abstand ist, während das Gefühl im Halbbewusstsein am Ur^^ (oder anders) andockt.

Ok, dieses Gefühl ist allerdings für mich ebenfalls bereits eine („unbewusst“) bewertende Betrachtungsweise.
 
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