Die wirkliche Hölle ist hier, genau hier oooh Mensch.

:)

Freilich kann ein jeder Mensch frei entscheiden.

Ob er sich aus dem Christusgeist sein Himmelreich, oder seinem Ego die Hölle erschafft.

Alles ist Gott, es gibt nichts was nicht Gott selbst wäre.
Darum gibt es ja auch den Namen Allah .... der selbst das Licht/Licht enthält,
somit also auch die Hölle ... im al und le sich das Wort Kraft wiederfindet,
den nur dumme Übersetzer übersetzen el mit Gott. Somit ist Gott nichts weiter
wie die AllEine Kraft die alles zusammenhält. Jedoch keine Person.

:schnl:
 
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ich glaube nicht an die hölle, ich glaube nicht mal, dass sie existiert

Och, existieren tut die schon. Aber selbstgeschaffen in uns selber. Und wir sind selber das Feuer, der Deibel und alles an Pieksgerätschaften..

Die gute Nachricht aber ist: Sobald wir das kapiert haben, können wir uns einfach umdrehen, dem ganzen Feuerzauber eine lange Nase drehen und ungehindert durch die Tür rausmarschieren, die immer schon weit offen stand.

Und sind übergangslos im *Himmel*..

Gruß von Rita
 
Aus Coehlos "der dämon und fräulein Prim" (frei zitiert)

der Pfarrer : "Es sieht aus wie das Paradies, aber es ist in wirklichkeit die Hölle"
die alte Frau : "nein, nein, alle suchen die Hölle und sehen das Paradies nicht, das vor unseren augen Liegt"

mfg by FIST
 
Luzifer schrieb:
6,9 Milliarden Menschen leben derzeit in der Hölle auf Erden, ja selbst die
glücklichsten unter ihnen.

Konstruktion und Dekonstruktion des Sachverhaltes:

I. Man nehme vier Dualismen:

1. Innenwelt-Außenwelt -> Ich
2. Ich - Andere -> Welt
3. Erde - Himmel -> Werte
4. Glück - Hölle

II. Man markiere eine Differenz, stelle sich auf eine Seite und zeige auf eine andere.

Erde=Hölle

III. Man löse den Sachverhalt auf, indem man - Kassiopeia ähnlich - rückwärts voranschreite

:liebe1:
 
RitaMaria schrieb:
Och, existieren tut die schon. Aber selbstgeschaffen in uns selber. Und wir sind selber das Feuer, der Deibel und alles an Pieksgerätschaften..
Gruß von Rita

ja so hab ich das eigentlich eh gemeint, hab mich da wahrscheinlich ein wenig falsch ausgedrückt.
 
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:)

Was unterscheidet den Himmel von der Hölle ?

* Himmel > 5-10-40-40-1-30 > 126 >

126 > Der Mensch (100) ist anoki JHWH (26) > 9 > im Raumzeitspiegel

** Hölle > 5-j6-30-30-1 > 72 > 9> im Raumzeitspiegel

72 > im Augenblick der Dualität > im Raumzeitspiegel ( ani JHWH )

* Sichtweisen aus vollem Bewusstsein in schöpferischer Kraft

** Sichtweisen junger verbundener gespiegelter Kraft des Schöpfers

- - -

Alles Klaro ?

Beides findet sich hier und nicht in jenseitigem, das erstere im Zustand des ImJetztSein !

Und alles im NICHTS = Gott

Das was normal Jenseits genannt ist doch hier. Es ist im AllEinSein im HIER & JETZT perse.
Das Nirvaná ist doch im eigentlichen Sinne gar nicht in Menschenwort kleidbar, es ist doch
die Dunkelheit in Nichtexistenz pur, oder aber eben wirkliche Exitenz ausserhalb jegelichen
W-el-traum-es. Nur wie können wir das hier wissen ? Wo wir doch in Wirklichkeit gar nichts wissen ?

Das wirkliche Nichts ist doch gerade AllesWasIst in Existenz.

Existentes Überbewusstsein ( reiner Geist ) in zusammengefasster raumzeitlicher Erscheinung.
Somit ist dieses NICHTS doch letztlich AllesWasISt und der Rest Illusion per Sichtweisen des/der Schöpfer.

Hier offenbare ich nun mal die verborgende Bedeutung aus dem Baum des Lebens,
bezüglich der Oktaven > NUN-Yod-Cheth-Tav-Samech < NICHTS
(Denn äussere wie volle Werte nutzte ich bereits schon in anderer Antwort. )

56-10-400-6-48 > 520 > göttliches Unterbewusstsein - in der Vielheit ( Quers. 7 )

56 > Existen der Verbindung der Gegensätze - ( erschafft Quers. 11 ) polare Diviniät = EINS
10 = Überbewusstsein, ein Sich voll bewusster Mensch, kleiner Gott, Heiliger Geist, Erleuchteter.
40 = Erscheinung, alles wahrgenommene
6 = Verbindung der Gegensätze
48 = in unendlicher (8) Zeit (50) wie auch zusammengefasste (8) Zeit (40) < Quers. 12 göttliche Polarität > (3) Synthese (erwirkt)

Die 500 für sich allein genommen, ist bereits eine sich völlig bewusste selbst inkarnierende Existenz.

Ansonsten lasst sich hinterfragen, ob sich das NICHTS aus raumzeitlichen Sichtweisen
Jemals ergründen oder definieren lässt. Es ist schließlich nicht greifbar an sich.
Und direkte Sichtbarkeit scheint mir auch nicht gegeben, ausser in seinen im
raumzeitlichen Sein erschaffenen Träumen.

:baden:
 
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