Die Welt ohne USA...

Achso, du bist der Meinung das unserer Vorfahren egal welcher Nation,
für ihr Land gekämpft haben auch Versager waren, das sie für das kämpften
was wir heute haben, das sie auch Versager waren da sie an ihre Nation glaubten und stolz auf sie waren.

Du solltest dich schämen. Leute wie du verdienen so etwas wie eine Staatsbürgerschaft , egal welchen Landes, nicht!!!


war klar, dass das jetzt kommt.

wenn der ausschlaggebende grund zu kämpfen der nationlstolz war... dann ja
für seinen stolz töten is verachtungswürdig
ich bin stolz wenn der mensch an sich was leistet! auf welcher seite der grenze er steht is völlig belanglos.

hab ich dich in deinem nationalstolz gekränkt? so wenig eier in der hose, dass man so viel wert auf fiktive grenzen legt?




@ everest ...heul jemand anderen voll kind
 
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war klar, dass das jetzt kommt.

wenn der ausschlaggebende grund zu kämpfen der nationlstolz war... dann ja
für seinen stolz töten is verachtungswürdig
ich bin stolz wenn der mensch an sich was leistet! auf welcher seite der grenze er steht is völlig belanglos.


@ everest ...heul jemand anderen voll kind


Für seinen Stolz zu töten... du bist echt arm.

Weißt du was?

Ich habe es hier beobachtet. Die wahren Rassenhasser sind hier echt die, die andere beschuldigen es zu sein.

LG
 
Für seinen Stolz zu töten... du bist echt arm.

Weißt du was?

Ich habe es hier beobachtet. Die wahren Rassenhasser sind hier echt die, die andere beschuldigen es zu sein.

LG

:lachen:
jetzt springt er mich gleich mim Bajonett an.


bist du beim militär oder wie dienst du deinem land??
bissl EAV "hand in hand...hand in hand... hand in hand fürs vaterland"
 
Hi, Silverhawk.

Wir wollen uns im Ton doch wieder auf Normalniveau begeben…

Wenn es um Nationalstolz geht, muss ich mich erstmal fragen, worauf ich den stolz bin oder sein könnte. Dass unsere Berge höher sind? Unsere Komponisten wichtiger und bekannter? Alles richtig -- aber: was muss ich darauf stolz sein?
Es ist, wie es ist, und ein Mozart wäre in Süddjibouti auch Mozart gewesen.

Gäbe es keine Nationalismen, könnten wir ohne Pass durch die ganze Welt reisen, könnten auf jeden großen Menschen "stolz" sein (wenn man das denn überhaupt braucht) und müssten uns nicht an dem simpel gewürzten Nationalsüppchen laben, das uns von den nationalen Medien eingebrockt wird.

Ja, Nationalstolz ist etwas für Versager, denn nur, wer nicht allein stehen kann, muss sich unter eine Fahne stellen. Nur wer sich klein fühlt, muss sich an (vermeintlich) Großen aufrichten. Was die Altvorderen gedacht haben, entzieht sich mir -- aber ich glaube, dass nur vollkommene Idioten gerne und mit Begeisterung in einen Kampf ziehen um mit ihrem eigenen Blut die Unfähigkeit der Volksvertreter zu kompensieren.

Die WK II. Veteranen, mit denen ich gesprochen habe, waren alle wenig bis gar nicht begeistert von den Jahren im Dreck und in latenter Lebensgefahr. Jeder von denen wäre, hätte man ihnen nicht mit dem sofortigen standrechtlichen Erschießen gedroht, nach Hause gegangen. Auf allen Seiten.

Die Errungenschaften der Ahnen -- das ist nicht mit der Nation der Gegenwart gleichzusetzen. Weder steht es mir zu, auf etwas, das mir weder gehört, noch bei dessen Erzeugung ich beteiligt war, stolz zu sein (Stolz ist übrigens eines der sieben Hauptlaster und also völlig zu vermeiden), noch irgend jemand anderem zu dieser Zeit. Tatsächlich werden diese Traditionalismen zumeist dazu verwendet, um die Leute bei der Stange zu halten -- nichts ist so erschreckend wie der Wandel. Und da kommt das Vermächtnis der Ahnen gerade recht. Dabei haben die zu ihrer Zeit auch nur das getan, was ihnen richtig erschienen ist, ohne Rücksicht auf eine Zukunft, denn sonst gäbe es heute keine Arbeitslosigkeit, kein Pensionsloch, etc.
 
@ hi2u

das is genau das was ich meine

aber pass lieber auf, sonst landest du auch auf der abschussliste von silverhawk, wegen vaterlandsverrat
 
Hi, Silverhawk.

Wir wollen uns im Ton doch wieder auf Normalniveau begeben…

Wenn es um Nationalstolz geht, muss ich mich erstmal fragen, worauf ich den stolz bin oder sein könnte. Dass unsere Berge höher sind? Unsere Komponisten wichtiger und bekannter? Alles richtig -- aber: was muss ich darauf stolz sein?
Es ist, wie es ist, und ein Mozart wäre in Süddjibouti auch Mozart gewesen.

Gäbe es keine Nationalismen, könnten wir ohne Pass durch die ganze Welt reisen, könnten auf jeden großen Menschen "stolz" sein (wenn man das denn überhaupt braucht) und müssten uns nicht an dem simpel gewürzten Nationalsüppchen laben, das uns von den nationalen Medien eingebrockt wird.

Ja, Nationalstolz ist etwas für Versager, denn nur, wer nicht allein stehen kann, muss sich unter eine Fahne stellen. Nur wer sich klein fühlt, muss sich an (vermeintlich) Großen aufrichten. Was die Altvorderen gedacht haben, entzieht sich mir -- aber ich glaube, dass nur vollkommene Idioten gerne und mit Begeisterung in einen Kampf ziehen um mit ihrem eigenen Blut die Unfähigkeit der Volksvertreter zu kompensieren.

Die WK II. Veteranen, mit denen ich gesprochen habe, waren alle wenig bis gar nicht begeistert von den Jahren im Dreck und in latenter Lebensgefahr. Jeder von denen wäre, hätte man ihnen nicht mit dem sofortigen standrechtlichen Erschießen gedroht, nach Hause gegangen. Auf allen Seiten.

Die Errungenschaften der Ahnen -- das ist nicht mit der Nation der Gegenwart gleichzusetzen. Weder steht es mir zu, auf etwas, das mir weder gehört, noch bei dessen Erzeugung ich beteiligt war, stolz zu sein (Stolz ist übrigens eines der sieben Hauptlaster und also völlig zu vermeiden), noch irgend jemand anderem zu dieser Zeit. Tatsächlich werden diese Traditionalismen zumeist dazu verwendet, um die Leute bei der Stange zu halten -- nichts ist so erschreckend wie der Wandel. Und da kommt das Vermächtnis der Ahnen gerade recht. Dabei haben die zu ihrer Zeit auch nur das getan, was ihnen richtig erschienen ist, ohne Rücksicht auf eine Zukunft, denn sonst gäbe es heute keine Arbeitslosigkeit, kein Pensionsloch, etc.

Hi!

Ich weiß meine Ausdrucksweiße war nicht angemessen, doch eine Vereinigung kann nur statt finden wenn jeder auf seine Werte hält, würde es er nicht, könnte ein einzelner kommen die Sache missbrauchen und alle Völker an sich reißen da sie ja bediengunglos sind.
Das ist das Problem.
Sag mir wer wünsche sich nicht eine vereinte friedliche Welt? Aber mit Leuten die sagen " Ich halten von meinen Land nichts" würden wir bald unterjocht werden.

Darum gehts.

Das alle Nationen aus ihren Erfahrungen zu sich finden und sich einen.
Und nicht das eine Macht die alle die sich von ganzen losgesagt haben und nun missbrauchen lassen sich aufsaugen lassen.


LG
 
Hi, Silverhawk.

…doch eine Vereinigung kann nur statt finden wenn jeder auf seine Werte hält, würde es er nicht, könnte ein einzelner kommen die Sache missbrauchen und alle Völker an sich reißen da sie ja bediengunglos sind.

Da sehe ich den Denkfehler:
"Die Völker" gibt es dann nimmer, weil die Nationen weg sind. Es spielt in einer idealen Welt keine Rolle, zu welchem Grüppchen man sich zählt. Ich bin Autofahrer, Forumsteilnehmer, Akademiker, Fussgänger, Radfahrer, Schwimmer, Schreiber, Fotograf -- der Gruppen gibt es viele und nur die wenigsten müssen sich der Gewalt bedienen, um ihre Interessen durchzusetzen. Also weg mit den Völkern, dann gibt es auch schon keine Benachteiligung mehr, weil niemand bevorzugt wird.

Wenn es erst gelernt ist, dass niemand eines anderen Untertan ist, wird es auch keinen einzelnen geben, der die (dann nicht existierenden) Völker an sich reißen könnte.

Gut, das ist eine Utopie -- defacto leben wir in einem seit Langem aufgebauten Spannungsfeld aus vor allem wirtschaftlichen Interessen, die mit nationalen Symbolen verbrämt werden. Die Amis würden keinen Krieg führen, könnten nicht einige wenige daran blendend verdienen.

Um aus dieser Spirale der Gewalt auszubrechen, muss darauf verzichtet werden, Gewalt als Problemlösung zu forcieren.

Aber mit Leuten die sagen " Ich halten von meinen Land nichts" würden wir bald unterjocht werden.
Die Verquickung von Land und Heimat (als geografisch-soziologischem Begriff) und Nation als politischer Instanz halte ich für schädlich. Ich bin gerne wo ich bin, aber die politische Führung sagt mir nicht so recht zu, obwohl sie demokratisch und daher wohl auch durch meine Landleute zustande gekommen ist. Muss ich nun nicken und sagen, die anderen haben mich halt überstimmt, ich ändere meine Meinung?

Also kann ich es mir auch vorstellen, von den Unterjochern ungeliebt regiert zu werden, solange meine individuellen Pläne davon nicht betroffen sind. Das Land und die Soziologie bleibt dann ja die selbe…

Und -- auch wichtig: unterjocht wird meist nur, wer aufbegehrt. Wenn es dir aber wurscht ist, wer dich regiert, wirst du das Joch gar nicht spüren. Im Gegenteil -- wenn alle Welt unter dem selben Joch steckt, gibt es keine Spannungen mehr.

Oder einfacher: wenn man keinen Feind sehen will, kann man gegen niemanden kämpfen. Die von dir propagierte „Annäherung der Nationen aus eigenen Stücken” wird schon deshalb nicht stattfinden, weil es keine Berührungspunkte gibt. „Die Inder” sind mit herzlich wurscht, weil zu weit weg und einfach zu viele. Aber mit einem einzelnen Nigerianer kann ich im Zug stundenlang über Gott und die Welt plaudern. Auf individueller Ebene kann jeder mit jedem, nur wenn das „nationale Interesse” dreinschlägt, werden aus simplen Fussballfans reißende Bestien…

Oder ganz rührend: einfach die andere Backe auch hinhalten, aber in der Sache stark bleiben.
 
Ich weiß gar nicht was Ihr wollt -
De jure gibt es keine USA, das ist immer noch eine Britische Kronenkollonie.
Die dort jetzt "regieren" sind illegale Seperatisten ...
LGA
 
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Ich weiß gar nicht was Ihr wollt -
De jure gibt es keine USA, das ist immer noch eine Britische Kronenkollonie.
Die dort jetzt "regieren" sind illegale Seperatisten ...
LGA

Sorry, aber das stimmt nicht.
Durch die Unabhängigkeitskriege sind die USA von den britishen Kolonialherren befreit worden.

@wen´s betrifft, ich schrieb von Amerika und dazu gehören Mittel- und Südamerika ebenfalls.


Ich hab´s die Italiener sind schuld an dem Schlamasel. Wäre Columbus nicht auf dem Weg nach Westen gefahren, um angeblich eien Seeweg nach Indien zu erforschen, wäre der Kontinent nicht entdeckt worden.
Oder der Vatikan ist schuld. Hätte er der These "die Erde ist eine Scheibe" mit mehr Nachdruck zur Geltung verholfen, würden alle noch brav immer an den Küsten entlangschippern.



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