Die Welt ist das wofür wir sie halten

Gürßhcen an Alle,

Wie wjr wsisen verovlsltägnigt usner kongitive Apaprat alles warhgenomemne und kroriigert es. Es ist nihct mölgich alles wahrnuzehmen, und als soclhes selektiert unser kongitives Sytsem die wictcige Infomration, die für die jeweilige Pesron wicctig ist.
Unsere Erfahnurgen, unser Vorwsiien bestimtmen was wir wahrhenmen, weil wir mit der Ziet imemr weinger aufmekrsam wedren, und uns auf unser Vorwissen verlassen.
Da erknent man, dass man sich ducrh sein eiegnes Wsisen nicht belnden lassen und immer alles aufremksam beobcahten soltle.

deswegen bin ich buddhist.
ein hoch auf die alltägliche achtsamkeit! :)
 
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Und was hält das Fleisch im Innersten zusammen?

Tja was hält das Fleisch zusammen.
Der Urinstinkt, an das göttliche Wesen, das in uns schläft,
was vor Äonen vor Zeiten begann, sehnst sich nach Be-freiung.
die innere Stimme, die mit nichts, zum schweigen gebracht werden kann.

Das nicht nur mehr vermuten, sondern die innere Gewissheit, die
Kraft, die mich geleitet, über jeden jordan, so lang ich es will.

Wir haben uns alle in an die Selbstbetrachtung verzückt, verloren.
Die Welt ist so und so, bloß weil wir uns sagen, dass sie so und so ist.
Wann immer wir aufhören, mit uns zu sprechen, ist die Welt stets so,
wie sie sein sollte. :)
 
:lachen: Genau das hab ich auch gedacht.

Aber, Gen Fu, du hast recht.
Willst du uns was bestimmtes damit sagen? :)

Indirekt schon:
Achtet auf eure Einstellung!
Unsere Erwartungen bestimmen, worauf unsere Aufmerksamkeit fokussiert wird. Es ist mit Absicht so konzipiert, das macht seinen Sinn.
Die Welt ist zu komplex und umfangreich, als das wir ALLES wahrnehmen könnten.
Auf einem Gemälde werden wir mit dem 1. Mal nicht jedes Detail sehen.
Auf einem Konzert werden wir mit dem 1. Mal nicht jedes einzelne Motiv raushören können.
Dasselbe gilt auch für den Geruch und den Tastsinn, wobei ich dort auf Anhieb keine guten Beispiele nennen könnte.

Unser Wahrnehmungsapparat ist nicht perfekt, das visuelle System z.B. muss die dreidimensionale Welt auf der zweidimensionalen Retina abbilden.
Das Gehör kann bestimmte Frequenzen nicht wahrnehmen usw.
Mein Gedanke ist, dass das alles seinen Sinn hat.
Aufgrund dieser Unendlichkeit an Reizbombardements und der Eingeschränktheit unserer Sinne, können wir aussuchen, was wir wahrnehmen (Selektive Aufmerksamkeit). Denn wo wir unsere Aufmerksamkeit (unsere Energie) gerichtet haben, können wir wahrnehmen (Hören, Sehen usw.),--> nur dann folgt eine dementsprechende Motivation. Außerdem ist Aufmerksamkeit die Vorraussetzung für den Abruf von Information aus unserem Langzeitgedächtnis.
Worauf ich hinaus will ist, unsere Einstellung bestimmt ob unser Nervensystem (welches Empfänger der Seele ist) vergiftet wird, oder ob wir unsere Seele mit positiver Energie ernähren.
Unsere interne Welt (Mikrokosmos) passt sich dem Makrokosmos an- Wie außen, so innen
 
...absolut richtig nur was denkt die welt über uns!!!;)

Was wir denken, dass sie über uns denkt ;).

Unsere Gedanken wirken sich auf unsere Muskulatur, selbst auf unsere inneren Organe (teilweise) aus.

Das Gehirn (Der Sitz des Geistes) wirkt durch das Nervensystem auf unseren ganzen Organismus.
 
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Indirekt schon:
Achtet auf eure Einstellung!
Unsere Erwartungen bestimmen, worauf unsere Aufmerksamkeit fokussiert wird. Es ist mit Absicht so konzipiert, das macht seinen Sinn.
Die Welt ist zu komplex und umfang....... positiver Energie ernähren.
Unsere interne Welt (Mikrokosmos) passt sich dem Makrokosmos an- Wie außen, so innen

hallo gen fu,

ich wuerd dich ja gern lesen, aber das textbild tut einfach meinen augen weh!
warum alles in fett - sooo wichtiger als andere?

tja, dann scroll ichs eben weg...

lg
 
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