die welt in der wir leben

und wie lange denn noch? Seit es Menschen gibt, gibt es Kriege. Hat da jemand daraus gelernt? Die Probleme sind alle bekannt, da gibt es nichts mehr zu versuchen und zu erproben. Wir sind nun am Höhepunkt unserer Egospiele angelangt und das wird für viele den Untergang bedeuten.

Natürlich hat jemand etwas aus Krieg gelernt - bessere Kriege zu führen... Möglich das wir sogar einmal eine Form des Krieges beherrschen, die ohne Krieg auskommt ;)

Und ich denke auch nicht, dass das Etwas mit Ego oder kein Ego zu tun hat. Wir brauchen ein Gesundes Ego, wir brauchen ein Ziel das wir erreichen können und wollen. Wenn es eine Frage des "ich will haben, erreichen, besitzem können usw." Triebes ist, dann eher die Frage nach "was ist es eigentlich wert, gewollt zu werden" und nicht "soll überhaupt gewollt werden"
 
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Zitat gilla:

wenn du anders denkst bist du nicht ganz klar in der birne

Ich glaube das Problem ist, das wir denken, wir sind allein .
Mit manchen Menschen kann ich beim Mittagessen über Themen wie Parallelwelten sprechen, ganz normal wie wenn ich übers Wetter spreche und mit manchen Menschen kann ich es nicht.
Ich habe aber die Wahl mit welchen Menschen ich leben möchte.
 
Natürlich hat jemand etwas aus Krieg gelernt - bessere Kriege zu führen... Möglich das wir sogar einmal eine Form des Krieges beherrschen, die ohne Krieg auskommt ;)

Und ich denke auch nicht, dass das Etwas mit Ego oder kein Ego zu tun hat. Wir brauchen ein Gesundes Ego, wir brauchen ein Ziel das wir erreichen können und wollen. Wenn es eine Frage des "ich will haben, erreichen, besitzem können usw." Triebes ist, dann eher die Frage nach "was ist es eigentlich wert, gewollt zu werden" und nicht "soll überhaupt gewollt werden"
Ja, ein GESUNDES Ego.....das ist derzeit nicht vorhanden.
Der Mensch muss sich bewusst werden, daß es hier nichts gibt, was es wert ist, erreicht zu werden, da alles vergänglich ist.
Wozu dann immer mehr haben wollen? Als mögliches Ziel würd ich sagen, sollte Frieden angestrebt werden.
 
Sier kennt den richtigen Weg seit 3000 Jahren, will ihn nur nicht gehen und geht drum ständig Umwege.

das Problem ist doch eher, dass der Mensch MEINT, dass er den Weg kennt... De facto nämlich gibt es keinen Weg, ausser den, der der einzelne und die Gemeinschaft gehen will - und nie den Mut dazu gehabt hat, zu ihrem eigenen Willen zu stehen und ihn darum immer als Gott oder Götter oder Religion vor sich her geschoben hat.

Die Menschheit erprobt nicht, den Weg, denn sie gehen muss, sondern die Wege, die sie gehen KANN.

Cerion schrieb:
Der Mensch muss sich bewusst werden, daß es hier nichts gibt, was es wert ist, erreicht zu werden, da alles vergänglich ist.
Wozu dann immer mehr haben wollen? Als mögliches Ziel würd ich sagen, sollte Frieden angestrebt werden.

Alles, was je wert gewesen währe, zu erreichen, ist es gerade, weil es vergänglich ist. Nur was man verliehren kann, kann so bedeutend sein, dass es sich lohnt zu erreichen.

Und Frieden ist auch nicht alles, wenn Frieden ein anderes Wort für Ruhe und Stagnation ist. Es braucht Herausforderung, es braucht Widerstände und Reibung damit der einzelne und die Menschheit als Gesammtes über sich hinauswachsen kann.
 
das Problem ist doch eher, dass der Mensch MEINT, dass er den Weg kennt... De facto nämlich gibt es keinen Weg, ausser den, der der einzelne und die Gemeinschaft gehen will - und nie den Mut dazu gehabt hat, zu ihrem eigenen Willen zu stehen und ihn darum immer als Gott oder Götter oder Religion vor sich her geschoben hat.

Es gibt ihn nicht im Meinen sondern im Sein. Was fehlt, ist das Bewusstsein, ihn auch gehen zu wollen, nicht umsonst findet er sich überall in sämtlichen Religionen, in sämtlichen Nichtreligionen angeführt und doch nie von der Masse beherzigt, weil Minderheiten immer nur Macht und Herrschafft spielen wollen.

Wer unterdrückt den den eigenen Willen, den eigenen Weg?

https://www.esoterikforum.at/threads/151182

Dort auch wieder klar und deutlich erfassbar, wenn bewusst gesehen werden will.
 
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Es gibt ihn nicht im Meinen sondern im Sein. Was fehlt, ist das Bewusstsein, ihn auch gehen zu wollen, nicht umsonst findet er sich überall in sämtlichen Religionen, in sämtlichen Nichtreligionen angeführt und doch nie von der Masse beherzigt, weil Minderheiten immer nur Macht und Herrschafft spielen wollen.
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die Wege die in Büchern, Religionen, Heiligen und Philosophischen Büchern ja selbst in Trivialliteratur oder in Esoterikforen angepriesen werden sind auch nur Möglichkeiten - Vorschläge.. sie sind nicht absolut
 
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