A
Artisan
Guest
oh, da hatten wohl drei Leute gleichzeitig ähnliche Ideen...
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Niemand schrieb:Alles Erschaffene und somit Vergängliche (Materie, Zeit, Raum, EGO) ist lediglich eine virtuelle Realität. Bleibt also "nur" das Unerschaffene als wahre Realität übrig Alles ist und ist doch nicht.........
Artisan schrieb:Um die Brücke zwischen "handwerker" und "allmächd" zu bauen:
In vielen spirituellen Traditionen findet sich die Maya, die große Illusion, und irgendwie finde ich, begegnet man auf seinem Weg immer wieder dieser Aussage. Wo ich aber wirklich interessiert zuhöre, und ich vermute mal, ich bin da nicht die Einzige, ist da, wo der Bezug zum Individuum anfängt. Wenn alles Illusion ist, was habe ich dann noch hier verloren? Das wirkt irgendwie extrem fatalistisch und lebensverneinend. Da glaub ich auch, fangen die Menschen dann an, sich zurückzuziehen und ziehen sich eine Art Inflation des Egos zuzulegen ( kannst auch Psychose dazu sagen, allmächd...)
Wenn ich die Dinge, die mich umgeben, nicht erst einmal per se als real ansehe, wie kann ich da reagieren, handeln, überdenken, erkennen, mich selbst weiterentwickeln ? Ich brauche doch meine persönliche, von mir selbst wahrgenommenen Realität dazu, oder ...? Zumindest war das bisher mein Bild.....werde das hier mit Interesse weiterverfolgen....
Artisan
handwerker schrieb:hallo,
es ist eigentlich ganz einfach: wirklich ist das, was sich nicht verändert. das was sich verändert, ist unwirklich. die gesamte manifestation unterliegt der ständigen veränderung, also ist die manifestation eine illusion. auch wenn die gesamte menschheit ihr wirklichkeit verleiht (wie wir aus eigener erfahrung wissen), wird es trotzdem eine illusion bleiben. das wasser einer fatamorgana kann nicht getrunken werden.
was hat sich aber niemals verändert und ist bis heute immer gleich geblieben ?
cu