Die Welt des Clowns...

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hi mira, na dann viel spaß

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Ein Student in seinem schriftlichen Philosophieexamen wird mit Folgendem konfrontiert:
"Wenn das eine Frage ist, dann beantworten Sie sie!"
Schreibt dieser aufs Papier:
"Wenn das eine Antwort ist, dann bewerten Sie sie!!"
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Das Gute macht das Böse böse
Das Böse macht das Gute gut
So ist es bei allen Dualitäten
Aber wer MACHT das Gute, das Böse, das...
WIR MENSCHEN!

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von Wölfin
Leben und leben lassen
Das bedeutet für mich:
Ich gehe meinen Weg ohne andere zu belehren
Ich sehe mit Freude, wie andere ihrer Wege gehen
Ich erkenne die Vielfalt des EINEN!
 
Sitzt ein Mann in seinem Haus am Mittagstisch und will gerade genüßlich sein Süppchen schlürfen.
Da hört er ein kratzen an der Haustür. Er geht hin und öffnet die Tür, sieht hinaus und kann niemand entdecken. Er ist schon dabei die Tür wieder zu schließen, als sein Blick nach unten fällt.
Vor ihm steht eine kleine Schildkröte.
Sie spricht zu ihm: "Ich hab Hunger, bitte gib mir was zu essen". Kurzes schweigen. Dann holt er ein Stückchen Brot, gibt es ihr und schließt die Tür.
Am nächsten Tag zur selben Zeit, hört er wieder dieses Kratzgeräusch. Geht zur Tür, öffnet sie und vor ihm steht wieder die Schildkröte und sagt zu ihm: "Ich habe Hunger, bitte gib mir was zu essen". Kurzes zögern, dann gibt er ihr wieder ein Stück Brot.
Am dem darauffolgendem Tag, um die gleiche Uhrzeit hört er wieder dieses Geräusch. Er geht zur Tür öffnet sie, blickt nach unten, sieht die Schildkröte vor ihm. Diese spricht: "Ich hab Hunger, bitte...."
Er packt sie, sagt: "Du bist hier nicht bei einer Wohlfahrt" und schmeisst sie so weit wie sein Arm sie werfen kann.

Ca. ein Jahr später. Ein kratzen an der Tür.
Er geht hin, öffnet die Tür, blickt nach unten und sieht die Schildkröte wieder vor sich.
Diese: "Huch, was war denn das jetzt." :D

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Damit möchte ich mich ganz herzlich von euch verabschieden.
Danke für die Aufnahme und den Unterschlupf :)

Sarva Mangalam!
 
Ein trauriger Text, aber ich fühle mich zu Alexandras Texten verbunden.

Der große Clown

Sein Leben war das Zirkuszelt,
Sein Inhalt seine ganze Welt,
Wo es grad stand war er zu Haus
Der große Clown

Es hat geweint sein Saxophon,
Ein Kinderlachen war sein Lohn,
Er neigte tief sich dem Applaus
Der große Clown

Als er noch jung war ohne Netz
Schwang von Trapez er zu Trapez,
Ganz schwerelos schien er im Raum
Der große Clown

Der große Clown geht heim
Der große Clown geht heim
Er kommt sicher in den Himmel
Denn er hat die Menschen froh gemacht.

Die Frau trug er sehr früh zu Grab,
Die Tochter stürzte später ab
Vom Seil, da hat er sehr geweint
Der große Clown

Er trug die Schminke dicker auf,
Stieg in die Zirkuskuppel rauf
Denn da war er mit ihr vereint
Der große Clown

Sein Leben war die große Schau,
Er fand nie wieder eine Frau,
Er fand nur selten einen Freund
Der große Clown

Die schwarzen Haare wurden weiß,
Man schob ihn auf das Abstellgleis,
Ein Pausenclown, das wurde aus
Dem großen Clown

Die Maske totenweiß geschminkt,
Der Rücken krumm, ein Bein das hinkt,
Das Publikum, das lacht ihn aus
Den großen Clown

Im Regen steht Wohnwagen vier,
Artisten stehen rum und friern,
Die große Schau die ist nun aus
Mein großer Clown

Der große Clown geht heim
Der große Clown geht heim
Er kommt sicher in den Himmel
Denn er hat die Menschen froh gemacht.​


Gruß
Dionysus

PS: Hallo Kronos, Du warst doch gerade noch da und nun Gast? Ist irgendwie merkwürdig heute hier. Alles Gute Dir...
 
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