Die Welt der Arbeitsbienen

eine welt im überfluß stell ich mir genauso grausig vor wie eine welt in armut. alles vorhanden, alles da...warum sollten wir dann hier sein? ich denke der mensch steckt voller drang und neugierde, die einen mehr, andere weniger. aber null drang etwas zu tun....kann ich mir einfach nicht vorstellen außer das man frustriert wird früher oder später. und selbst im überfluss würde mensch vermutlich noch darum buhlen wer mehr hat.

man stelle sich eine evolution vor, die am ende der entwicklungsfägigkeit angelangt ist.

arme evolution - wo bleibt ihre perspektive?

aber -
ich verstehe den frust schon.
ohne perspektive, kein erfülltes leben.

die arbeitsbienen haben eine perspektive.


ihre perspektive liegt in der erhaltung der art.

ob da mensch vielleicht ein klein wenig den focus auf das wesentliche verloren hat?

die bienen haben uns etwas ganz wesentliches voraus.
sie denken nicht.
sie haben also auch keine gottesvorstellungen entwickelt - kein gut und böse denken - keine vorstellungen von himmel und hölle - kein bestrafungs- und belohnungsdenken...

und außer dem 'faulen willi' sind sie ganz einfach fleißig, weil es nun mal ihr leben ist.


so wie es leben der schmetterlinge ist - zu flattern.
oder der maulwürfe - zu graben....

ok - mensch hat das denken nun mal entwickelt -

jetzt wär's langsam mal fein, wenn er lernen würde es auch zu gebrauchen -

im sinne der arterhaltung.

wie die bienen -
die schmetterlinge -
die maulwürfe..........
 
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Aber eine Welt, in der niemand mehr einen verantwortlichen Finger für sich und alle anderen rührt, die stelle ich mir deshalb nicht vor, weil das schad um die Zeit ist. Ich stell mir zum Beispiel viel lieber vor, daß es eine Welt geben wird, in der die gesamte Gemeinschaft namens "Menschheit" kapiert hat, daß wir alle ein Ganzes sind und jeder für alle anderen mitverantwortlich ist. Nach seinem besten Können und Wissen jeweils dazu befähigt, in diese Gemeinschaft das Bestmögliche einzubringen. Du, wir hätten alle miteinander so viel Erfüllendes zu tun, daß keiner mehr Zeit hätte, sich irgendwelche bescheuerten Kriege mehr auszudenken.

Darüber habe ich jetzt doch noch mal nachgedacht:).
Das Eine ist, es zu "kapieren", dass wir alle ein Ganzes sind. Das Andere ist, es wirklich zu fühlen. Solange wir es nur in der Rübe haben, aber nicht wirklich spüren können, nicht wirklich in Fleisch und Blut vollpräsent haben, wird sich, wenn`s hart auf hart kommt, doch immer jeder selbst in einem egoistischen Sinne der Nächste sein.
Und nun weiter: wenn wir vollautoamtisiert permanent etwas tun, weil wir tief verinnerlicht haben, es zu müssen, dann ist das nur möglich, indem wir uns permanent von uns selbst abschneiden. Eine Handlung, die auf "Muss" und nicht auf wirklichem Wollen, wirklicher Freude, wirklicher Begeisterung, basiert, ist nur möglich, indem wir uns von dem Teil abschneiden, der eben nicht will und sich dem "Musszwang" beugt. Damit haben wir in uns Trennung. Einer will, einer will nicht und es ist da immer ein bewusster oder unbewusster Kampf zwischen zwei gegensätzlichen Stimmen in uns.

Und wieder weiter: wenn wir in uns ständig Trennung haben und uns also nicht im Ganzen voll fühlen können(es ist nämlich wirklich schwer, in einem Kampf beide Seiten nicht nur zu sehen, sondern sie auch wirklich zu fühlen), können wir auch das Ganze der Menschheit nicht im Ganzen fühlen. Das geht nicht. Wie innen, so außen! So wie wir uns dann nach innen abgeschnitten wahrnehmen, so nehmen wir auch die Außenwelt von uns abgeschnitten war.

Also ist die Auflösung der Trennung in uns Basis dafür, die Trennung im Außen zu überwinden und uns wahrhaft auf unser aller Verbundenheit besinnen zu können. Und solange wir uns gegen unsere eigenen Widerstände zu etwas zwingen, ist das nicht möglich.
Die Überwindung des "ich muss" hin zu "was will ich eigentlich wirklich?" ist somit nicht nur Dienst an sich selbst, sondern letztlich reinste Nächstenliebe.

Soweit meine Gedanken heute Abend.

Gute Nacht allerseits:)!

Tanita
 
Die Überwindung des "ich muss" hin zu "was will ich eigentlich wirklich?" ist somit nicht nur Dienst an sich selbst, sondern letztlich reinste Nächstenliebe.

Soweit meine Gedanken heute Abend.

Gute Nacht allerseits:)!

Tanita

Du hast ein "was ist erforderlich?" vergessen. Sehr viele Dinge, die wir tun, entstehen aus einer natürlichen Begebenheit heraus.

Mensch möchte essen, in einem sauberen Umfeld leben, Sicherheit, gesehen werden usw.

All dies bringt einen Menschen dazu, etwas zu tun, selbst wenn die Tätigkeit an sich lästig ist.

LG
Any
 
Hallo :),

ich habe gerade einen 5-tägigen Ausflug in die Arbeitswelt hinter mir und der wirkt tief nach. Ich wollte mich aus meiner mir unerträglich erscheinenden privaten Situation befreien und dachte - ganz vernünftig - "Such Dir einen Job, Frau". Da es in unserer Region mit dem Stellenmarkt schwierig ist und es in meinem eigentlichen Beruf nix gibt, habe ich mich halt auf eine Stelle weit unter meinem eigentlichen Ausbildungsnivau beworben und die auch ganz schnell bekommen. 5 Tage habe ich das ausgehalten und gestern gekündigt. Aber diese 5 Tage waren in jeder Hinsicht intensiv.

Als ich dann gestern also wieder Zeit für all die Dinge hatte, die mir sonst so unerträglich erscheinen, waren die plötzlich überhaupt gar nicht mehr unerträglich, sondern ich empfand die kleinsten Dinge einfach als paradiesisch. Zeit zu haben für so "unwichtige" Sachen wie Kochen oder Einkaufengehen, Zeit für mich, Zeit, meinen Kindern wirklich zuzuhören.

Und ich muss permanent daran denken, wie unsere Welt aussehen würde, wenn die Menschen nicht arbeiten müssten, um was auch immer zu erreichen oder halt um einfach zu überleben. Wieviele Menschen gehen ohne echte Freude zu ihrer Arbeit, einfach weil eben sein muss. Und dann spielen sie Lotto mit der Hoffnung, es könnte alles mal ganz anders sein.
Meine Kollegin ( ein höchstens 25-jähriges Mädel) in dem Job, in dem ich da gerade war, die fand die Arbeit auch ätzend langweilig und öde, aber sie meinte, sie hält das jetzt 2 Jahre durch bis der Arbeitsvertrag entfristet wird und dann bewirbt sie sich innerhalb des Unternehmens um eine bessere Stelle. Das ist einfach irgendwie total traurig. Was weiß sie, ob sie in 2 Jahren überhaupt noch lebt? Und sind diese 2 Jahre nicht völlig vergeudete Lebenszeit in der Hoffnung darauf, es könnte mal besser werden? Und ich konnte ihre Körpersprache während der Arbeit gut beobachten, - die war völlig verkrampft und weg von sich und sie machte da eine Sache zu ihrer, die eindeutig nicht ihre ist.

Aber wir kennen es ja nicht anders. Wir müssen arbeiten, um zu überleben, um das Überleben unserer Kinder zu sichern. Wir sind die totalen Arbeitstiere. Und nicht nur das. Wir benötigen sogar Arbeit für unseren Selbstwert . Dabei entfremdet uns die "Muss"- Arbeit von uns selbst. Können wir denn wirklich sein, wer wir wirklich sind, wenn wir ständig irgendetwas tun müssen, um zu..............? Selbst eine Arbeit, die einem an und für sich liegt, die liegt einem doch auch nicht immer. Da gibt es doch Tage, an denen man einfach nicht arbeiten will aus welchen Gründen auch immer.

Wie sähe die Welt wohl aus, wenn niemand arbeiten muss, um zu überleben? Wenn alles in Hülle und Fülle da ist? Was würdet Ihr wirklich mit Euch anfangen, wenn Ihr keinen Mangel kennen würdet? Was sind Eure Träume?

Naja, so sind gerade meine Gedanken. Vielleicht mag ja jemand was dazu schreiben?

Liebe Grüße

Tanita










shalom tanita.


das problem, dass du hier schilderst ist nicht neu ... schon in der 60er und 70er jahren des letzten jahrhunderts haben wissenschaftler über die verschlechterungen in der arbeiswelt geschrieben - obwohl dmals noch nicht so schlimm warf wie heute. durch unterschiedliche veränderungen Sprich verschlechterungen) in der artbeitswelt gibt es heite kaum kretive, sondern nur ganz entfremdete arbeit. dass ist eine der folge davon, dass unser "wohlstand" noch immer auf wachstum beruht.... das wird immer noch geprädigt ("wir brauchen x% wachstum") ohne das wir es merken würden, welch folgen diese ganze ideologi hat.

ich bin der überzeugung, dass die menscheit entweder wieder ausgibt (und dann hat die menschheit eine überlebenschace) wenn wir es nicht tun wird die menschheit in absehbare zeit zu grunde gehen.

die entscheidung ist noch nicht gefallen - wir arbeiten noch dran...



shimon
 
Du hast ein "was ist erforderlich?" vergessen. Sehr viele Dinge, die wir tun, entstehen aus einer natürlichen Begebenheit heraus.

Mensch möchte essen, in einem sauberen Umfeld leben, Sicherheit, gesehen werden usw.

All dies bringt einen Menschen dazu, etwas zu tun, selbst wenn die Tätigkeit an sich lästig ist.

LG
Any

Wenn wir das, was wir tun als lästig empfinden, bewegen wir uns immer im Rahmen der Pflichterfüllung und Selbstentfremdung. Denn wenn wir das tun, was wir wirklich (also unter unseren gesammelten verinnerlichten Fremdbotschaften) wollen, dann empfinden wir das niemals als lästig, sondern sind ganz bei der Sache, vergessen die Zeit und sind mit Feuereifer dabei.
Und es ist im Kern gar nicht viel, was wir wollen und brauchen. Aber da wir vergessen haben, was wir wirklich wollen und brauchen, haben wir uns auf der Suche danach unsere Paläste und Gefängnisse geschaffen und wundern uns, dass wir nicht glücklich sind und doch immer mehr brauchen, obwohl wir doch schon so viel haben.

Tanita:)
 
Hallo :),

ich habe gerade einen 5-tägigen Ausflug in die Arbeitswelt hinter mir und der wirkt tief nach. Ich wollte mich aus meiner mir unerträglich erscheinenden privaten Situation befreien und dachte - ganz vernünftig - "Such Dir einen Job, Frau". Da es in unserer Region mit dem Stellenmarkt schwierig ist und es in meinem eigentlichen Beruf nix gibt, habe ich mich halt auf eine Stelle weit unter meinem eigentlichen Ausbildungsnivau beworben und die auch ganz schnell bekommen. 5 Tage habe ich das ausgehalten und gestern gekündigt. Aber diese 5 Tage waren in jeder Hinsicht intensiv.

Als ich dann gestern also wieder Zeit für all die Dinge hatte, die mir sonst so unerträglich erscheinen, waren die plötzlich überhaupt gar nicht mehr unerträglich, sondern ich empfand die kleinsten Dinge einfach als paradiesisch. Zeit zu haben für so "unwichtige" Sachen wie Kochen oder Einkaufengehen, Zeit für mich, Zeit, meinen Kindern wirklich zuzuhören.

Und ich muss permanent daran denken, wie unsere Welt aussehen würde, wenn die Menschen nicht arbeiten müssten, um was auch immer zu erreichen oder halt um einfach zu überleben. Wieviele Menschen gehen ohne echte Freude zu ihrer Arbeit, einfach weil eben sein muss. Und dann spielen sie Lotto mit der Hoffnung, es könnte alles mal ganz anders sein.
Meine Kollegin ( ein höchstens 25-jähriges Mädel) in dem Job, in dem ich da gerade war, die fand die Arbeit auch ätzend langweilig und öde, aber sie meinte, sie hält das jetzt 2 Jahre durch bis der Arbeitsvertrag entfristet wird und dann bewirbt sie sich innerhalb des Unternehmens um eine bessere Stelle. Das ist einfach irgendwie total traurig. Was weiß sie, ob sie in 2 Jahren überhaupt noch lebt? Und sind diese 2 Jahre nicht völlig vergeudete Lebenszeit in der Hoffnung darauf, es könnte mal besser werden? Und ich konnte ihre Körpersprache während der Arbeit gut beobachten, - die war völlig verkrampft und weg von sich und sie machte da eine Sache zu ihrer, die eindeutig nicht ihre ist.

Aber wir kennen es ja nicht anders. Wir müssen arbeiten, um zu überleben, um das Überleben unserer Kinder zu sichern. Wir sind die totalen Arbeitstiere. Und nicht nur das. Wir benötigen sogar Arbeit für unseren Selbstwert . Dabei entfremdet uns die "Muss"- Arbeit von uns selbst. Können wir denn wirklich sein, wer wir wirklich sind, wenn wir ständig irgendetwas tun müssen, um zu..............? Selbst eine Arbeit, die einem an und für sich liegt, die liegt einem doch auch nicht immer. Da gibt es doch Tage, an denen man einfach nicht arbeiten will aus welchen Gründen auch immer.

Wie sähe die Welt wohl aus, wenn niemand arbeiten muss, um zu überleben? Wenn alles in Hülle und Fülle da ist? Was würdet Ihr wirklich mit Euch anfangen, wenn Ihr keinen Mangel kennen würdet? Was sind Eure Träume?

Naja, so sind gerade meine Gedanken. Vielleicht mag ja jemand was dazu schreiben?

Liebe Grüße

Tanita



Wenn niemand mehr arbeiten geht, was denkst du wohl, wer dann die Arbeit macht?

Oder meinst du die Brötchen beim Bäcker machen sich von allein, wer kommt denn dann, wenn deine Heizung ausfällt, und wer würde für dich deine Kleidung nähen.

Irgendwie bist du schon ein bissl naiv, oder einfach ein bisschen faul ..... keine Ahnung ......



:o
Zippe
 
Hallo :),

ich habe gerade einen 5-tägigen Ausflug in die Arbeitswelt hinter mir und der wirkt tief nach. Ich wollte mich aus meiner mir unerträglich erscheinenden privaten Situation befreien und dachte - ganz vernünftig - "Such Dir einen Job, Frau". Da es in unserer Region mit dem Stellenmarkt schwierig ist und es in meinem eigentlichen Beruf nix gibt, habe ich mich halt auf eine Stelle weit unter meinem eigentlichen Ausbildungsnivau beworben und die auch ganz schnell bekommen. 5 Tage habe ich das ausgehalten und gestern gekündigt. Aber diese 5 Tage waren in jeder Hinsicht intensiv.

Als ich dann gestern also wieder Zeit für all die Dinge hatte, die mir sonst so unerträglich erscheinen, waren die plötzlich überhaupt gar nicht mehr unerträglich, sondern ich empfand die kleinsten Dinge einfach als paradiesisch. Zeit zu haben für so "unwichtige" Sachen wie Kochen oder Einkaufengehen, Zeit für mich, Zeit, meinen Kindern wirklich zuzuhören.

Und ich muss permanent daran denken, wie unsere Welt aussehen würde, wenn die Menschen nicht arbeiten müssten, um was auch immer zu erreichen oder halt um einfach zu überleben. Wieviele Menschen gehen ohne echte Freude zu ihrer Arbeit, einfach weil eben sein muss. Und dann spielen sie Lotto mit der Hoffnung, es könnte alles mal ganz anders sein.
Meine Kollegin ( ein höchstens 25-jähriges Mädel) in dem Job, in dem ich da gerade war, die fand die Arbeit auch ätzend langweilig und öde, aber sie meinte, sie hält das jetzt 2 Jahre durch bis der Arbeitsvertrag entfristet wird und dann bewirbt sie sich innerhalb des Unternehmens um eine bessere Stelle. Das ist einfach irgendwie total traurig. Was weiß sie, ob sie in 2 Jahren überhaupt noch lebt? Und sind diese 2 Jahre nicht völlig vergeudete Lebenszeit in der Hoffnung darauf, es könnte mal besser werden? Und ich konnte ihre Körpersprache während der Arbeit gut beobachten, - die war völlig verkrampft und weg von sich und sie machte da eine Sache zu ihrer, die eindeutig nicht ihre ist.

Aber wir kennen es ja nicht anders. Wir müssen arbeiten, um zu überleben, um das Überleben unserer Kinder zu sichern. Wir sind die totalen Arbeitstiere. Und nicht nur das. Wir benötigen sogar Arbeit für unseren Selbstwert . Dabei entfremdet uns die "Muss"- Arbeit von uns selbst. Können wir denn wirklich sein, wer wir wirklich sind, wenn wir ständig irgendetwas tun müssen, um zu..............? Selbst eine Arbeit, die einem an und für sich liegt, die liegt einem doch auch nicht immer. Da gibt es doch Tage, an denen man einfach nicht arbeiten will aus welchen Gründen auch immer.

Wie sähe die Welt wohl aus, wenn niemand arbeiten muss, um zu überleben? Wenn alles in Hülle und Fülle da ist? Was würdet Ihr wirklich mit Euch anfangen, wenn Ihr keinen Mangel kennen würdet? Was sind Eure Träume?

Naja, so sind gerade meine Gedanken. Vielleicht mag ja jemand was dazu schreiben?

Liebe Grüße

Tanita

Wie wärs mit Dankbarkeit,als Ergebnis,Deines Tripps in die heutige Arbeitswelt? Dankbarkeit dafür,dass andere den Scheißjob machen,der Dir doch noch einiges an Komfort bietet (die Waren,die Du so zum täglichen Leben brauchst,werden heute alle unter den von Dir erlebten Bedingungen hergestellt,oder noch wesentlich schlechteren).

Wie wärs mit richtiger Wut und göttlichem Zorn darüber,dass Dir Deine Lieben verheimlicht haben unter welchen Scheißbedingungen sie das bisschen Geld heranschaffen müssen,für Dein und ihr Leben? Oder glaubst Du,nur weil jemand einen Schreibtisch hat,der größer ist und ein größeres Büro oder sogar einen Geschäftswagen,dass das die Situation verbessert? Jeder da draussen hat nur zwei Möglichkeiten: bleiben und mitmachen oder gehen und mitmachen. Du kannst Ökodings kaufen,doch sie werden in den selben Autos,Flugzeugen und Schiffen transportiert wie alles,sie müssen dem selben Finanzamt dienen und es gibt nun mal weder Ökocomputer,noch Ökoautos,noch Ökostrom.

Es gibt aus den älteren überlieferten Kulturen immer wieder den heißen Tipp: gehe einen Monat in den Schuhen des anderen und Du verstehst,kannst fühlen,tief empfinden wie es diesem Menschen geht. Ein Monat in dieser Arbeitswelt und was? Du brauchst 2 Monate um Dich zu erholen. Und noch weitere unschöne Tatsachen.

Wach auf! Dann sind wir schon mehr.
Denke nach! Sei still. Bitte um Hilfe,woher sie auch immer kommen mag.
Immerhin sind wir hier in einem Esoterikforum.
Und Frauen verstehen angeblich Andeutungen und Winke mit dem Zaunpfahl.

Gutes Leben zuhause noch!
 
Wenn niemand mehr arbeiten geht, was denkst du wohl, wer dann die Arbeit macht?

Oder meinst du die Brötchen beim Bäcker machen sich von allein, wer kommt denn dann, wenn deine Heizung ausfällt, und wer würde für dich deine Kleidung nähen.

Irgendwie bist du schon ein bissl naiv, oder einfach ein bisschen faul ..... keine Ahnung ......



:o
Zippe

Ich bin naiv und vertrauensvoll, faul und fleißig und Du wohl ziemlich schlicht strukturiert. Vielleicht liest Du einfach noch mal genau, was ich geschrieben habe, wenn du wirklich mitreden und was Substanzielles sagen möchtest. Aber ich schätze, darum geht`s Dir gar nicht, oder?
 
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