Die Welt braucht keine Fanatiker, sie braucht Frieden!

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WeißerRabe;4029023 schrieb:
Der Mensch und Frieden, ohne EGO vielleicht machbar, aber wird es dann für viel nicht langweilig:confused:

wenn sich 10 einigen, kommt der 11te mit ellbogen und macht kurzen prozess. das ist meine simple reale vorstellung von der welt. deshalb frage bei crossfire direkt an, vielleicht hat er die göttliche Idee.
 
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wenn ich bei mir anfange, dann bin alleine auf der weiten flur.

gut, Eli, Du...sind dann auch dabei, oder besser gesagt ich bei Euch, ...aber der, der grad nichts zum essen hat, wird dort schauen, wo er was kriegt. und kriegen tut er weder von Eli noch von Dir, oder teilt Ihr mit allen Obdach-, Existenzlosen? Großzügigst?
 
Ja, der Anfang beginnt immer bei sich selbst ,also - bei mir ...so wie ich behandelt werden möchte, behandle ich auch andere , mit der mir bestmöglichen Wertschätzung .
Wenn das jeder berücksichtigen würde , gäbe es tatsächlich Frieden, aber der Mensch ist eben individuell, daher an eine komplett friedlichen Welt zu glauben wird dadurch eher erschwert .

LG Asaliah :)
 
wenn sich 10 einigen, kommt der 11te mit ellbogen und macht kurzen prozess. das ist meine simple reale vorstellung von der welt. deshalb frage bei crossfire direkt an, vielleicht hat er die göttliche Idee.

Die göttliche Idee ist einfach: Respekt im Sinne von Wertschätzung.

- Respekt vor sich Selbst.

- Respekt vor Anderen.

- Respekt vor der Schöpfung.
 
Ja, und deswegen weil sich alle in Harmonie ertränken wollen, wird schön weggeschaut, dass es immer noch ne Menge an politisch religiös motivierten Fanatikern, die mordend und tötend durch die Welt ziehen, gibt, und man darüber ja nicht, diese religiös motivierten Fanatiker direkt ansprechend, diskutieren darf?

Dieser Thread bietet nicht die geringste Diskussionsgrundlage. Man kann nur sagen: ja super sehr gut *aufdieschulterklopf. Und weiter? Beim Rest schau ma wech?

Ich weiss was du meinst, es könnte durchaus sein, dass manche einfach wegschauen. Friedlich sein, bedeutet aber nicht dass man an der Welt keinen Veränderungsbedarf sieht, dass man Passifist ist. Friedlich sein bedeutet für mich Veränderungen nicht durch Gewalt zu erschaffen. Es gibt auch andere Wege.
 
Die göttliche Idee ist einfach: Respekt im Sinne von Wertschätzung.

- Respekt vor sich Selbst.

- Respekt vor Anderen.

- Respekt vor der Schöpfung.

plädiere schon lange für Ethikunterricht statt Religion in der Schule.

ich hab kein Problem mit mir. ich bin mit mir im reinen. habe niemand etwas angetan, weggenommen, auch nicht mal etwas Böses gewünscht. Schaue mich mit gutem Gewissen im Spiegel an. Ich teile gern. und das konsequent.
Ja, reicht das? Ist meine subjektive Vorstellung von Respekt richtig?
Verstehen alle Menschen drunter das, was ich verstehe?

wie soll jemand, der nichts hat, dem leid angetan wurde, der krank ist, manchmal sogar alles auf einmal, respekt vor anderen haben?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist ja nicht so, dass der Mensch in seiner Geschichte nicht schon einiges fertiggebracht hat:

Es gibt eine verbindliche Formulierung der Menschenrechte. Die auch von einer ganzen Reihe Staaten anerkannt ist. Und dort im Großen und Ganzen auch eingehalten wird.

Selbstjustiz und Blutrache ist in den zivilisierten Ländern verboten und wird bestraft.

Kinderarbeit ist geächtet (Wenn sie auch noch vorkommt).

Sklaverei und Leibeigenschaft existiert in den westlichen Staaten nicht mehr.

Der Mensch hat also schon einiges geschafft. Und damit gezeigt, dass "positive" Entwicklungen möglich sind.
 
plädiere schon lange für Ethikunterricht statt Religion in der Schule.

ich hab kein Problem mit mir. ich bin mit mir im reinen. habe niemand etwas angetan, weggenommen, auch nicht mal etwas Böses gewünscht. Schaue mich mit gutem Gewissen im Spiegel an. Ich teile gern. und das konsequent.
Ja, reicht das? Ist meine subjektive Vorstellung von Respekt richtig?
Verstehen alle Menschen drunter das, was ich verstehe?

wie soll jemand, der nichts hat, dem leid angetan wurde, der krank ist, manchmal sogar alles auf einmal, respekt vor anderen haben?

Die Frage du hier stellst , frage ich mich schon viele Jahre und es die letzten Tage haben mein Mann und ich das Thema diskutiert. Ich stehe dem Buddhismus und Daoismus sehr nahe .Aber ich bin zu dem Entschluss gekommen dass eine persönliche Veränderung, selbst ein guter Mensch zu sein, nicht genug ist um die Welt zu verändern. Es ist ein Anfang, jeder sollte bei sich selbst anfangen, aber aus meinem eigenen Gewissen heraus ,halte ich es nicht für genug.
 
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Es gibt eine verbindliche Formulierung der Menschenrechte. Die auch von einer ganzen Reihe Staaten anerkannt ist. Und dort im Großen und Ganzen auch eingehalten wird.

aber nicht von allen Staaten. wird auch kaum je von allen Staaten eingehalten werden, sogar bei uns in Europa werden Menschenrechte mit Füssen getrampelt. bei amnesty international schauen, bitte.

Selbstjustiz und Blutrache ist in den zivilisierten Ländern verboten und wird bestraft.

Alles noch da. Sehe Prozess-sammlungen.
Kinderarbeit ist geächtet (Wenn sie auch noch vorkommt).

Kindermißbrauch blüht.

Sklaverei und Leibeigenschaft existiert in den westlichen Staaten nicht mehr.

kriegt wieder einen Anlauf, die Arbeitsnehmer-Realität schaut zunehmend danach aus.

Der Mensch hat also schon einiges geschafft. Und damit gezeigt, dass "positive" Entwicklungen möglich sind.

ja, er hats. ich hoffe auf Solidarität. ich hoffe auf Miteinander. Somit hoffe, daß es uns schlechter geht :confused: weil aus der Geschichte der Menschen leicht zu erkennen, nur wenns uns schlecht geht, sind wir lieb zueinander.
 
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