~*~Die Welt am Abgrund~*~ - Legung via "Der Astrologische Kreis"

Alia

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WestfALIA
Hallo,

unsere Welt steht am "Abgrund". Jeden Tag hört man Neuere "Hiobsbotschaften". Hier macht "Hertie" zu, da ist es ein anderes Geschäft, welches bisher "alteingesessen" war. Plötzlich ist nichts mehr so, wie es einst war. - Rezzession heißt das Wort, vor dem wir eigentlich unsere Ohren verschließen möchten. Viele haben verloren,- Unmengen. Andere wurden reich, durch den Verlust der anderen und genossen bereits ihr Leben in Saus und Braus.
Viele Fragen tun sich auf, wo all das noch hinführen soll und darum habe ich gestern - am 29.01.2009 die Legung des "Astrologischer Kreis"(es) gelegt.
Der Astrologische Kreis ist die als sogenannte "Jahreslegung" bekannte Variante. man erkennt wie in einem HK Tendenzen, Chancen, Möglichkeiten, wie sich etwas entwickelt, bevor es "reif" ist.
Auch Herkules musste einst 12 Prüfungen ablegen, um in den OLYMP aufgenommen zu werden. Erst wer sich dort als "würdig" zeigte, konnte an den Ort der Götter kommen.
Diese Legung ist also für die "Fragen aller Fragen" am geeignesten. und so beginne ich gleich mit der ersten gezogenen Karte aus dem "AVALON-TAROT"
 
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Es ist die Karte "Speer Sechs" - gefallen - verkehrt
Richtig herum zeigt sich einen Ritter, der vom "Kriegs-Felde" heimkehrt. Der 2lange und harte" Kampf hat seine Spuren hinterlassen. Zwar hat er einen Sieg errungen, aber er hat dafür "Blutgeld" bezahlt,- hat den vermeintlichen Tod vieler Kameraden zu verantworten, die auf dem Felde ihr Leben ließen.
Gekehrt: Einst lag da ein Sieg,- aber es war ein "getürkter" Sieg, ein Sieg, der niemals wirklich Sieg war, weil viele etwas verloren haben/hatten und nur wenige etwas hinzu gewannen. Die Freude darüber verwandelte sich in "Schande",. am Gewinn hängt das "Blut" der unschuldigen Opfer, die aus der Kriese nur Verluste gefahren haben. Verdrehte Welten, verdrehte Siege. Alles scheint Kopf zu stehen und keiner weiß vor lauter aufregung mehr, einen Klaren Gedanken zu fassen. Alles Denken dreht sich nur um den eigenen Verlust, und den noch zu erwartenden Verlust. Was kann nicht noch alles passieren, denken sich jetzt diejenigen, die ihr Geld mühevoll beisammen gespart, zur Bank gebracht haben, mit dem Gedanken daran, dass irgendwann daraus Früchte erwachsen würden. Vorbei die Gedanken an diesen Gewinn. Der "Nicht-Reiche" blickt nunmehr nach oben zu den Großreichen, die sich ihr Säckle immer noch füllen, während hier unten das Chaos herrscht.
Der "Blick" ist ein anderer geworden, seit dem vor knapp einem halben Jahr die Börsen in die Knie gingen. Zwar sind viele Dinge wieder erschwinglich geworden,- aber nun kommt Misstrauen auf. Kann man den "Großen" da oben wirklich noch glauben, oder sind dass alles Halsabschneider und Ausbeuter, die nur an ihr eigen Wohl denken????
Was wird aus unserer Welt? Ist diese Rezzession, dass unsere Welt zerbricht???
Aus diesem Grunde legte ich die Karten, die ich nun nacheinander deuten werde. - Wegen der späten Stunde mache ich damit aber erst morgen/heute Abend weiter und sage hie leis´"Gut´s Nächtle

A/E
 
Position 1: Widder - Spiegelt die Persönlichkeit, die Einstellungen und das Verhalten wider.
Schwert 10 - aus dem Avalon-Tarot: Der Kampf ist vorüber. Nur noch hier und da vereinzelte Kämpfe, ansonsten nur der grauenvolle Tod. Überall liegen die "Leichen" auf dem Schlachtfeld herum. Auf beiden Seiten gab es Verluste. Es gibt keinen Gewinner, den beide Streitherren sind gefallen. - So das Bild, welches die Karte wider gibt. Auch im "Wahren Leben" gibt es "OPFER", die nun gestrauchelt am Rande stehen und noch immer nicht fassen können, dass sie alles verloren haben, während sich andere die Taschen vollstopften. Als man sein Erspartes anlegte, hoffte man auf Gewinn. Aber anstelle eines Gewinns, bleibt ein Berg voller Schulden, aus dem fast keiner mehr alleine heraus kommt. Es gibt nur wenige, die ihren Profit aus der Krise ziehen konnten, einige wenige. Ein Bruchteil im Gegensatz zu denen, die Verluste erlitten haben.

Farzit: Auch im kommenden wird es noch "Opfer" geben, die an den "Folgen ihrer Verletzung" verarmen werden. So wie nach Kriegswirren auch alles im Chaos ist, so wird es auch im nächsten Monat werden. - Noch "kein Land" und keine Besserung in Sicht. Auch kein "BO", der sich bereits größte Mühe gibt, dem Chaos HERR zu werden. Aber: Zaubern kann auch er nicht.
 
PS: Auf der og Karte ist ein Hund zu sehen, ähnlich dem, der auf der Karte des "Narren" ist (meine Jahreslosung 2009). Dieser Hund beugt sich über einen gefallenen Ritter, in dessen linker Hand noch das Schwert liegt. Schwach ist er, der Verwundete, schafft es noch nicht einmal, das Schwert zu Boden gleiten zu lassen. Der Hund beugt sich über ihm, beäugt den gefallenen Krieger.
Will dieser Hund den Mann zum Aufstehen bitten???? Will er ihn mit Gekläff aufwecken??? Fast sieht es so aus. - Aus der Karte des Narren wissen wir, dass der Hund als Begleiter auch immer "Beschützer" war/ist. Auch hier sieht es aus, als wollte er schützen/bewachen. ... Und,... da fällt die Weiße Fahne auf, die über dem gefallenen Krieger/Ritter liegt. Auf ihr prangt ein goldenen Drache. Das Weiße Tuch scheint einen Weg zu leuchten, der direkt zu einem weißen Pferd führt, auf dem ein Krieger nun verwundet vom Rücken des Pferdes gleitet. - Mir keimt der Verdacht auf, dass es im wirklichen Leben "keine" Gewinner gibt, sondern alles Verlierer. Dem einen trifft das Schicksal heute, dem anderen erst morgen, einem Weiteren erst im nächsten Leben, wenn er nichts mehr von seiner Schuld weis. -
So scheint doch noch ein wenig Hoffnung aus dem Bild zu scheinen.
 
Position 2: Stier - Bezieht sich auf finanzielle Angelegenheiten und auf materiellen Besitz.
Schwert 7 - "Das Schwert im Stein" - Am dunkelblauen Abendhimmel sieht man das Sternbild des "Großen Bärens"/Großen Wagens. Seine Achse/Deichsel ragt bis zu der Burg hinüber, in dem Athur lebt. Er selber steht mit den Beinem in einem See und versucht das Schwert herauszuziehen, welches in einem "großen" Stein steckt/verankert scheint. Am Ufer warten geduldig zwei Freunde auf seine Rückkehr, doch "Athur Pendragon" weiß, dass er dieses Schwert haben muss und so zieht er es aus dem Stein.

Gegenwart: Wir blicken seit 10 Tagen gebannt in Richtung WESTEN, wo ein Neuer President sein Amt antrat. Er wurde bei seiner Wahl zu einem "Hoffnungsträger",- so wie auf der Karte Athur. Nur "EINEM" war es seit je vorherbestimmt, dass Schwert aus dem Stein zu ziehen. Es gab viele Versuche, die alle scheiterten. - So ist es auch bei Barack Obama. Er steht treu zu seinem Eid, den er wegen Fehler beim Aufzählen durch den Obersten Richter, einen Tag später ein Zweites Mal ablegte. Somit schwor er zweimal, die Bedürfnisse seines Volkes Ernst zu nehmen. Seine Dynamik wird ihm dabei helfen, um "sein" persönliches Schwert ausdem Stein zu ziehen. Es ist diese "Finanzkriese", die zu seiner Mission gehört. Er muss Wege daraus finden und nach Lösungen suchen. DENN: Es kann nur einen geben, dem man vertraut. G.W. konnte man nach 8 Jahren nicht mehr trauen. Zu viele Fehler hatte er getan. Es war Zeit, dass ein "Junger Rebell" die Geschäfte des "Ersten Mannes der Welt" übernimmt,... und... das machte er seeehr gewissenhaft. Gleich am Zweiten Tag in seinem Amt machte er Guantanamo "dicht". Nägel mit Köpfe und dem 7köpfigen Drachen, jener HYDRA- gleich den Kopf abschlagen. B.O. hat ein "Sauberman" Image und dass will er auch behalten. Das war immer sein Traum. Ehrlich bleiben, ob aller Gefahren. Er denkt dabei auch an seine Kinder, die er noch lange versorgen muss. Ja,.... Barack Hussein Obama ist unser Held. - Der Held des Monats "Stier". Evt. geht es in diesem Monat sogar auf reisen, denn... Die Sterne stehen gut dafür, um mit anderen in Kontakt zu treten.
 
Position drei: Zwillinge - Befasst sich mit Ausbildung, Kommunikation, Geschwistern und Reisen.
Kelch drei - Das Schmücken der heiligen Quelle. (verkehrt) - Auf der Karte sieht man mehrere Frauen, die feierlich eine Quelle mit Blumen schmücken. Dafür nehmen sie die Blumen aus ihrer Natur und streuen die Blüten in die sprudelnde Quelle. Im Normalfall wäre daraus zu schließen, dass die "Geldquelle" wieder in Richtung "Menschheit" fließt und den Lebensstandart wieder erhöht, aber... die Karte lag verkehrt herum, was gleichsam bedeutet, dass hier wieder "Misswirtschaft" betrieben wird. "Jemand" schöpft in die eigene Tasche,- seis die Autoindustrie, oder etwas anderes (wäre zu der Zeit eine Lohnverhandlung, könnte man davon ausgehen, dass sich die Betriebsratsvorsitzenden die Taschen voll stopften)
Die Opfer, die man sonst erbrachte, bleiben aus, was die Weltwirtschaft hemmt. Zunehmend macht sich Angst auf dem finanzmarkt breit. Der erhoffte Aufschwung stagniert, weill alle Angst haben, noch mehr zu verlieren, als bereits verloren. Ein gewisses Maß an Vorsicht grasiert im Mai-Juni 2009. Man ist noch nicht Optimistisch genug, obwohl schon gute Anzeichen zu erkennen sind. Trotzdem hat man sich noch eineml freiwillig in die Wartezone getretem....

Morgen Früh mehr!!!
 
Zur dritten Karte: Da es sich hierbei auch um Kommunikation handelt, denke ich mal, dass sich viele der anfallenden Gespräche im "Kreise" drehen werden. So wie jetzt eben erst geschehen, wird die USA als Hauptverantwortlicher dafür angesehen. dies ist nicht unbedingt eine gute Verhandlungsbasis für Gespräche, da man erst die Kritik einstecken muss. - Aber - so sehe ich den Vorteil - können hier wirklich wichtige Dinge verändert werden, weil sich die Haltung, die Mentalitäten ändern und zwar auf der ganzen Linie.

Anmerkung zuder aufdem "Kopf" stehenden Karte: Dieser kleine Flusslauf/Bach sieht aufdem Kopf gestellt gar nicht mehr soooo schlimm aus. Er erinnert mich an einen "Rücklauf"/Rückfluss, so, als wolle das Geld, die Finanzen wieder zurückkehren zu ihrem Ursprung. Vielleicht gibt es ja doch och einen "Umschwung", der alles wieder richtet.
 
Meines Erachtens steht oder stand die Welt schon immer am Abgrund.
Und nicht erst wenn Hertie zumacht.:lachen:

Wir sind in der Halbzeit der Evolution, und haben noch einen langen Weg vor uns.
Jede Generation wird wohl von diesen Gedanken bewegt, die Geschichte hat da ja viele Beispiele.
Und dann noch die Vorstellung, dass die Erde, im Raum, einen gering verschwindeten Platz einnimmt, ein Staubkorn im Universum.
Spätestens da, freue ich mich an der Gegenwart, ob mit oder ohne Hertie.
 
Position vier: Krebs - Steht für Heim, Familie, Wurzeln, Kindheit und Einfluss des Vaters.
Schild acht - Wieland: Auf dem Bild sieht man einen Schmied, der an einem großen Schild arbeitet. Neben ihm sieht man ein "Abtauchbecken" für das heiße Metall und hinter ihm den Schmelzofen, in dem heiße Glut liegt, die lodernd brennt. An der Wand prangen bisherige Arbeiten, dieder Mann gewerkelt hat. Es ist ein alter Mann, der mit Muse und voller Konzentration arbeitet. Er klagt nicht darüber, dass er Arbeiten muss, um sein täglich Brot zu verdienen, er tut es einfach.
Gegenwart: auch wir müssen uns wieder unserer Kräfte bewusst werden. Wir müssen uns Rückbesinnen, wo wir her kamen und wohin wir wollen (der Blick in H10/der Zukunft ist von hieraus am besten). Wenn wir weiterhin existieren wollen, dann müssen wir etwas erbringen, seis wie bei dem Schmied Schild und Schwert, oder bei anderen evt. der Bau an Fahrzeugen. Ganz egal, was es ist. Es muss dienlich sein. Zum einen, soll diese Arbeit für das eigene Wohl sorgen, damit man ein Auskommen hat. Zum anderen ist es haben andere etwas davon und somit auch ein größerer Kreis. - Das alles irgendwie miteinander verflochten ist, haben wir spätestens seit dem Crash in USA gemerkt. Wenn es anderen schlecht geht, sind auch automatisch wir/alle betroffen. Darum sollte man nicht erst darüber nachdenken, sozial zu handeln, sondern es von vornherein tun.

Als "Negativum" sehe ich an dieser Stelle aber auch ein "Aufrüsten". Die "Tendenz" dahin könnte bestärkt werden, dadurch das man die Wirtschaft wieder ankurbeln will. So wie derzeit in Somalia, könnten andere Völker/Stämme geneigt sein, mit "bösen" Mitteln an Lösegeld ua zu kommen. Wenn die Not am größten ist, weis sich der "Notleidende" oft nur mit drastischen Mitteln zu helfen und schreckt dann leider auch nicht vor der Schlimmsten zurück. Noch - zum Glück - will man dort unten am Ende der Welt NUR Geld. Was aber, wenn sie immer mehr in die Enge (die Piraten) getrieben werden, von Truppen gejagt??? Was kommt dann, wenn diese Männer in Haft sind? Wir die Tragödie dort unten (Afrika) damit behoben sein??? Wann endlich wird es zu einem Umdenken im Afrikanischen Territorium geben? Ist es nicht langsam Zeit dafür, dass ein "Barack Obama" auch DORT für Recht und Ordnung sorgt???? Bis hete ist mir nur einer bekannt, der den "Berechtigungsausweis" für beide Staaten hat. Er könnte auch dieses "gepeinigte" Land erretten und neuen Aufschwung bringen. Vielleicht sogar wird er nach Amerika dorthin übersiedeln, oder sich nach seiner Amtszeit mit gerade diesem Thema beschäftigen. Er ist der "Vater", den wir uns herbeisehnen, dem wir uns anvertrauen können. Er ist (könnte sein) Heim und Hort.
 
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Position fünf: Löwe - symbolisiert Kreativität, Romantik, Freiheit und das Verhältnis zu den Kindern.
II - Die Hohepristerin - Nimue - Sie sitzt dort in der Mitte der Karte, ihre Händevor der Brust altend, als erschaffe sie dort durch einen zauber ein funkelndes Wesen. Hinter ihr ragen im Hintergrund der dunklen Nacht starke Bäume in den Himmel. "Baumgeister" beugen sich über die "Erhabene" und scheinen sie, verzerren zu wollen. Auch kleine Feen umringen die Schöne, die mit konzentrierte Blick ihren "Zauber" spricht. Aufeinem Stein neben ihr steht eine Statue, die aussieht wie die des Hohepristers, oder die an der "Heiligen Quelle".

Gegenwart: Er ist ein "Kraftakt", die aus den "Angeln gehobene Welt" wieder ins Gleichgewicht zu führen und ... es bedarf eines Großen Zaubers, dies zu vollbringen. Die Kräfte der Natur müssen ebenso zu Hilfe gerufen werden, wie die natürlichen Kräfte. - An dieser Stelle sind wir gefordert, uns einzubringen. Jeder, der schon mal eine Idee hatte, sollte diese jetzt versuchen, zu eröffnen. Jeder Gedanke, der uns gemeinsam weiterbringt, sollte jetzt in die Tat umgesetzt werden, denn... viele kleine Geschäfte machen derzeit ihre Pforten für immer zu. Somit verliert die Stadt an Einnahmen und ist noch mehr in der Kreide. Da hilft auch kein Geld mehr vom Staat.
Die Position der Hohepristerin ist immer die der "Weisen" mit "Geheimnissen" gewesen. Nimue ist die Zauberin, die alles hervorrufen kann, ohne dem "Reiz" (der Versuchung) erlegen zu sein. Sie kennt beide Seiten der Medalie und weiß um ihre Notwendigkeit.

somit ist die Devise dieser Karte: Nicht nur an sich, sondern auch an unsere Kindeskinder denken. Wenn wir diese derzeitige "Lage" nicht in den Griff bekommen, dann werden unser Nachkommen noch schwer daran tragen.
 
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