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SpiderWoman
Guest
mal abseits des bisher beachtlichen zusammengetragenen textvolumens...:
das problem dder annäherung ist struktureler natur
das ganz eingangs zitierte bezieht sich auf die universelle ungeteilte natur
sie ist "ewig gebären" und zugleich aktiv
und offenbart sich immer im gleichwertigen "trigonum igneum" dem feurigen dreieck der kräfte
das ganze auf unsere naturordnung zu projizieren ruft eigentlöich nur missverständnisse und ungereimtheiten hervor, da wir zwar ein passiv und aktiv kennen es aber immer nur getrenntes polspiel erkennen können.
es ist keien simultanität möglich!!!
stehen "schwarz" und "weiß" im gleichgewicht befindet sich die welt im stillstand und kann sich somit nicht mehr offenbaren. - sie müsste
zwangsläufig zu NICHTS übergehen und für unsere begriffe sterben.
ABER - genau das ist der fokus der vermittlung gewesen! - es ist KEINE beschreibung DIESER-unserer bekannten naturordnug gewesen
("hotu"(yin yang der welt) oder "rose shoschana" können hier als weitere verweise dienen)
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so... - und nun geht weiter...
Nicht???
Beschreibungen resultieren immer auf geistigen Parallelen zu sich selbst.
Schwarz und weiß sind z.B. gleichzeitig Eigenschaften des Auges, aus der sich die gesamte Palette des Regenbogens ergibt.
Schwarz erscheinen uns auch Löcher oder das All als reine Offenheit.
Weiß erscheint uns auch neugeborener Schnee als Kristallstruktur von Wasser.
Es ist doch unerheblich, mit welchen Dimensionen oder Bilderwelten und vorgesetzten Bedingungen Du spielst - es sind immer geistige Parallelen zu Dir selbst.
Geht es also um Äusserlichkeiten oder geht es allein um Dich selbst - jenseits aller Worte und Begreifbarem - also ganz mit sich in tiefer Stille ???
Wenn alle Erscheinungen der äusseren Welt und auch in unserer Erinnerung - vergleichbar laufender Bilder auf einer Kinoleinwand - sich schlafen legen, bleibt doch - nichts. Nur noch Du selbst als das, was ich selber laufen lernt.