Hallo
,
weiss nicht..
ich betrachte mich selbst nicht als eisklotz, mich kann es aber trotzdem vollkomen unberührt lassen, wenn jemand weint.. und habe auch kein schlchtes gewissen deswegen..
War jetzt etwas flapsig geschrieben.
Natürlich ist es möglich, dass einen so etwas in bestimmten Situationen oder bei bestimmten Menschen ziemlich egal ist ohne das es etwas heißt.
Das kenne ich natürlich auch.
differenzierst du nicht doch zwischen verschiedenen formen des leidens?
ich sehe mitleid nicht in jedem falle als irgendwas notwendiges, wert- oder sinnvolles an..
Hm ja, ich finde Leid als Gefühl schwer zu erfassen.
Das macht es auch so schwierig.
Angenommen der Partner trennt sich von einem, natürlich leidet man in diesem Fall wenn man ihn denn geliebt hat.
Und dieses Leiden ist auch verständlich.
Nur wenn es weiter geht und man ständig leidet, immer, dann halte ich es absolut nicht mehr für gesund.
Mitleid ist da halt auch nochmal anders, da es nicht um ein Gefühl geht, dass durch einen Verlust oder einen Angriff ausgelöst wurde sondern viel mehr eine Erinnerung an das eigene Leiden ist welche durch einen anderen Menschen hervorgerufen wird.
Ob es sinnvoll ist, immer und jederzeit mitleid für einen anderen empfinden zu können kann ich so nicht sagen.
ich weiss nicht.. mir scheinen die wasserzeichen noch etwas zu schlecht 'abzuschneiden in manchen beiträgen..
Nein das denke ich nicht.
Ich würde es eher so sehen: Wo viel Licht ist ist auch immer viel Schatten.
erzeugen gefühle leid?
oder stellen sie es nur dar?
die ursache von leiden sehe ich als konsequenz von politik..
die bewertung ist vorgegeben und äussert sich in gefühltem leid.. gefühl als darstellende manifestation der gültigkeit von ethischen und ästhetischen massstäben..
Die Frage ist jetzt ob das sinnvoll ist oder nicht...
da komme ich nicht mit..
was ist für dich bemitleidenswert?
und wie gehst du mit mitleid um?
Wenn du das Gefühl eines anderen mitfühlst oder meinst es mitzufühlen (kommt ja auch manchmal vor) und dieses dann als negativ bewertest.
In diesem Fall beginnt in meinen Augen ein unnötiges, ungerechtfertigtes Leiden.
Umgehen tue ich mit Mitleid eigentlich gar nicht.
Entweder es ist da oder nicht, ich empfinde es nicht als störend, sagen wir es so.
dann müsste man nur noch ales gut bewerten
hat man die wahl? das potenzial?
oder gibt es eine struktur die die wertung vorgibt?..
Na eigentlich gar nicht mehr bewerten.
Die Frage nach der Wahl die man in diesem Bereich hat ist interessant und ich würde sagen man hat sie nicht.
Die Bewertung findet ja nicht bewusst statt.
das kann gut sein.. doch das können auch leute ohne wasser in ihrem HK..
Durchaus, aber es macht einen Unterschied ob ich so viel leide weil z.B. Menschen die ich geliebt habe gestorben sind oder ähnlich schlimme Vorfälle passier sind oder ob ich mir das Leiden selber mache weil ich es so will.
geht es nicht jedem leidenden so?
In einem Dauerzustand bestimmt!
Oha... ich würde sagen, das Akzeptieren dessen, dass ich mitleide und die Gefühle anderer eben gegebenfalls aufsauge wie ein Schwamm und das hinnehmen dessen, dass es eben Gefühle wie Traurigkeit gibt.
da bin ich mir nicht so sicher, das du das bist
ich würde sagen es ist dir vorgeschrieben.. von deinem un(ter)bewussten..
stimmt
Wenn man etwas bekommt was man z.B. schon lange haben wollte.
Sei es eine gute Arbeitsstelle einen liebenden Partner, Kinder oder auch wenn man etwas verliert das einem viel bedeutet hat.
wo nimmst du diese wertung her? aus deinem empfinden?
wie denkt einer der nicht so empfindet wie du darüber?
Es gibt eine Krankheit bei der Betroffene tatsächlich nur eingeschränkt oder gar nicht gefühlsfähig sind. Soweit ich weiß "leiden" diese Menschen sehr darunter.
Aber auch gesunde Menschen die sich als gefühlskalt empfinden können sehr darunter leiden dieses erkannt zu haben.
Das wäre denke ich auch ein Zustand der Depression, nicht mehr in der Lage zu sein etwas zu fühlen außer Erschöpfung und Leiden.
was 'fehlt den leuten ohne wasser im HK?
ist wasser notwendig?
was gibt wasser, was die anderen nicht geben und ohne das es nicht geht?
Ja das ist die Frage. Ist ein Mensch dem ein Element komplett oder fast komplett fehlt unvollständig?
Fehlt ihm etwas in seiner Persönlichkeit?
Das ist ein schwieriger Punkt denke ich.
Wenn man nur wenig Feuer hat ist man vermutlich weniger begeisterungsfähig, ausfbrausend und temperamentvoll.
Bei zu wenig Erde fehlt die Erdung, die Fähigkeit auf dem Boden zu bleiben und nicht davon zu fliegen zu verschwimmen oder zu verbrennen.
Bei zu wenig Luft fehlt die Leichtigkeit und die Fähigkeit auch mal locker lassen zu können, nicht alles so tragisch zu nehmen.
Und bei zu wenig Wasser?
Die Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen?
Die Intuition?
Pluto für sich alleine genommen beobachtet nicht. Wenn aber entsprechende andere Anlagen im Bereich von Merkur und Mond zu finden sind, dann ist Pluto in 1 die "Beigabe", die dir den Blick in die Motive und damit in das Unterbewusste anderer Menschen ermöglichen kann. Allerdings gelingt das erst nachdem die eigene Persönlichkeitstransformation schon weit vorangeschritten ist, denn Pluto in 1, was eine Mars-Pluto-Konstellation hat, zerstört und wird zerstört um neu zu schaffen.... (eigenes Thema )
Ah ok auch interessant!
So kannst Du Dir jedes Element live in der Natur zu Gemüte führen und dann wird die jeweilige Aufgabe klarer.
Jedes Element wäre jedenfalls ohne ein anderes "arbeitslos".
Das stimmt, darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht da man es sich bildlich so gut vorstellen kann.
Interessant ist die Kombination von Wasser und Feuer.
Wasser löscht Feuer oder das Feuer lässt das Wasser verdunsten.
Was bedeutet dies jetzt im Zusammenspiel?
Da müsste doch reichlich Konfliktpotential vorhanden sein.
ich betrachte das mit den fehlenden Elementen genauso wie mit den leeren Häusern. Ein fehlendes Element heißt, dass man diese Qualitäten bereits intus hat, das u.U. aber erstmal gar nicht blickt.
Ah ok, auch ein Gedankenansatz!
Vielleicht könnte man sagen, dass diese Fähigkeit eher passiv ist und sich so zusagen untermischt.
Irgendwie ist es doch logisch: Was wir in diesem Leben haben, dürfen wir verwenden und ausleben. Fehlend heißt also nicht, dass es nicht da ist, fehlend heißt, dass wir es kennen und zulassen dürfen, um das, was wir haben positiv zu unterstützen.
ja genau, so in etwa meinte ich das.
ich habe von allen elementen was
Ja ich auch
Sonne und AC: 10 Punkte
Mond 8 Punkte
Merkur - Saturn 5 Punkte
Uranus - Pluto 4 Punkte
Auch eine interessante Methode!
Ich hab am meisten Feuer, dann Erde, dann Luft und hinten reiht sich ganz kümmerlich das Wasser an
*g*
Interessant ist, dass mein Freund nach dieser Zählung weder Feuer noch Luft hat *gg*
Ich kenne noch eine andere Methode bei der die Häuser mit einbezogen werden so wie MC, danach hatte ich dann am meisten Luft (5 Planeten im dritten Haus).
nicht vom wasser selbst..
sondern dem, wie man damit umgeht..
ist es sumpfig.. leidet man & ist schwach..
Ich habe mal gehört, dass Wasser je nach dem in welchem Zeichen eine andere Form annimmt.
Skorpion - der Sumpf
Krebs - der See
Fische - das Meer
Klingt jetzt erstmal sehr negativ beim Skorpion, ist es aber nicht.
Lg Shinjukai