Die Wahrheit

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Die Lehre Jesu beinhaltet in Gleichnissen sehr viel über das Beten. Ein Gebet darf nur an Gott gerichtet werden. Hier weicht die kirchliche Lehre von dem Gebot ab. Ein Gebot, dass sehr klar ist. Ein Gebet im Hause unseres Herrn sollte ein Zwiegespräch sein. Ein Bittgebet sollte an einem einsamen Ort angewendet werden, um nicht unterbrochen werden zu können. Es gibt also zwei Gebetsformen.
Bei einem Bittgebet kann der Mensch seinen Glauben beweisen. Das ist die frohe Botschaft: Kranke werden geheilt, Tote kommen zurück, Hungrige werden gesättigt, Frierende werden bekleidet, Geister werden ausgetrieben. Für Gott ist das alles machbar. Aber wer hat soviel Glaube.
 
Ein Gebet ist ein "Ritual", und kann durch die Sicherheit, die in so einem symbolischen Auftreten liegt, dem Menschen Trost verschaffen.
Gott ist überall, ein Gebet kann gar nicht nicht an Gott gerichtet sein.
 
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