Die Wahrheit über Satan

So jetzt kommt die Antwort, habe endlich denjenigen erreicht:

Die Zarathustra erfanden zusammen mit einem persischen "Herrscher" den Satan.
Es geschah aus taktischen Kriegsgründen.
Sie wollten irgendeinen Krieg gewinnen und erfanden diesen Satan der in irgendeinem Wald wohnte, damit haben sie die Gegnern in Angst und schrecken versetzt.
Die "Wahrheit" übernahmen sie auch weiterhin.

Erst viel später nahm die Idee des Teufels oder Satan in der hebräischen Lehre ihren Platz ein.

Noch heute wird diese Erfindung genutzt um Menschen in Angst zu halten und zu manipulieren

LG Destiny

Die Dämonen des Zoroastrismus werden Daeva, Drudsch und Pairikas (Peri) genannt und teils als Unholdinnen gedacht, die mit bösen Menschen in fleischlichem Verkehr stehen und die guten zu verführen trachten, teils als tückische Dämonen, welche Trockenheit, Missernten, Seuchen und andere Plagen über die Welt verhängen.

Satan = hebräisch und bedeutet „Ankläger“ Es gibt viele Namen für das „scheinbar“ Böse.

Der Teufel ist griechisch und bedeutet „Verwirrer‚ Faktenverdreher, Verleumder“.

Das Gute und das Böse gibt es nicht, es ist ein religiöser Begriff, in der Allgemeinsprache sagt man, „ gut oder schlecht“, d.h. der gute ist brav, angepasst und kuscht, gut muss Er deshalb noch lange nicht sein! :wut1:

Der scheinbar Schlechte kann ein Guter sein, aber als Ankläger (Satan) ist Er nicht gesellschaftskonform. Wir sind immer die Guten und Andere (Andersdenkende) sind immer die Bösen. :rolleyes:

Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint. :D

wikipedia.org/wiki/Teufel
 
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Ich bin Satan. Wir alle sind Satan. Alles Sichtbare ist Satan.
Er als der größte geschaffene Geist wurde hochmütig, hielt sich für Gott selbst und wurde darum zerteilt und
ins weite All hinausgeschleudert.

Alle Welten, alle Wesen, einfach alles, was das fleischliche Auge sieht, ist nichts anderes als Satan.
Alles dazwischen ist Gott sowie auch ein kleiner Teil in uns Menschen, der in uns eingelegte Geist aus Gott.

Alle unsere fleischlichen und weltlichen Begierden und Wünsche sind Ausdruck von Satan.
Satan drückt sich durch uns aus. Er lebt durch uns, weil wir es zulassen und teilweise die größte Freude daran haben.
Alles das ist Ausdruck des Hochmuts.

Sogar der depressive Mensch ist nur ein dem Satan verfallenes Opfer. Da er nicht den Thron erhält,
der ihm seiner Meinung nach zusteht, da niemand vor ihm niederkniet und nach seinem Begehr fragt,
hat der Depressive resigniert und brütet nun wie gelähmt und in völliger Finsternis vor sich hin. Unbewußt!

Wut, Ärger, Geilheit, Besserwisserei, Freßsucht, Selbstmordgedanken ... alles das ist Ausdruck von Hochmut.

Das einzige Mittel, Satan zu entkommen, ist der Gedanke an Gott oder an die Liebe, was ja beides das selbe ist.

Wir sind nicht Gott (wie so viele unter uns es gern behaupten), wir sind Satan, ein hinterhältiges, bösartiges,
machthungriges, hochmütiges Ungeheuer, das alle Ahnungslosen mit einer beispiellosen Schlauheit an der Nase herumführt,
so schlau, daß kaum einer weiß, daß es ihn überhaupt gibt.
 
So jetzt kommt die Antwort, habe endlich denjenigen erreicht:

Die Zarathustra erfanden zusammen mit einem persischen "Herrscher" den Satan.
Es geschah aus taktischen Kriegsgründen.
Sie wollten irgendeinen Krieg gewinnen und erfanden diesen Satan der in irgendeinem Wald wohnte, damit haben sie die Gegnern in Angst und schrecken versetzt.
Die "Wahrheit" übernahmen sie auch weiterhin.

Erst viel später nahm die Idee des Teufels oder Satan in der hebräischen Lehre ihren Platz ein.

Noch heute wird diese Erfindung genutzt um Menschen in Angst zu halten und zu manipulieren

LG Destiny



Es gibt keine "die" Zarathustra. Sondern Zarathustra ist der Name des Religionsgründers des Zoroastrismus, der altpersischen Religion, genauso wie Buddha, Jesus oder Mohammed als solche für andere Religionen zu bezeichnen sind. Und zu dem Zeitpunkt, als Zarathustra lebte, gab es in dem Sinne noch keinen persischen Herrscher. Da wurde nichts aus taktischen Gründen erfunden, sondern es war eine ganz übliche Religionsentwicklung, eher friedlich, bis heute, denn die Grundmaxime des Zoroastrismus lautet: Gut Denken, gut Reden, gut Handeln.

Das, was später zu Satan umgewandelt wurde, war der Zwillingsteil des "guten" Gottes, also gehören im Zoroastrismus beides zusammen, das Gute und das Böse. Dieser Dualismus wurde dann später auch vom Judentum und weiter vom Christentum übernommen.

Mit anderen Worten, Satan ist der notwendige Gegenspieler Gottes, sie gehören eigentlich zusammen, sind zwei Seiten einer Medaille oder Spiegelbilder ein und der selben Sache. Somit ist Satan auch für uns notwendig, damit wir hier eben alle Gegensätze erkennen und dann irgendwann erkennen, dass das eine ohne das andere nicht geht. Sondern alle Gegensätze sind immer EINS, gehören zusammen.
 
Satan ist der notwendige Gegenspieler Gottes, sie gehören eigentlich zusammen, sind zwei Seiten einer Medaille
Ja. Ohne Satan hätte Gott seine Liebe -sich selbst - nicht sichtbar werden lassen können.
Erst durch die Abtrennung und das Hinausschleudern Satans mit seiner Bestimmung der Heimkehr
(Rückkehr des verlorenen Sohnes) hat diese Liebe eine Gestalt - der Mensch.

Die Rückkehr aber steht jedem Menschen frei, denn er hat einen freien Willen.
Will er Gott nicht anerkennen, dann bleibt er (in) Satan.
'Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.'
Es gibt nur entweder, oder.
Es gibt nur zwei Kräfte im Universum.
 
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust,
die eine will sich von der andern trennen:
Die eine hält in derber Liebeslust
sich an die Welt mit klammernden Organen;
die andre hebt gewaltsam sich vom Dust
zu den Gefilden hoher Ahnen.


Johann Wolfgang von Goethe​
 
Das grösste Täuschungsmanöver, dass dem Satan gelungen ist, ist es den Menschen zu vermitteln, dass es ihn gar nicht gibt!

son of the morning star
 

Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust,
die eine will sich von der andern trennen:
Die eine hält in derber Liebeslust
sich an die Welt mit klammernden Organen;
die andre hebt gewaltsam sich vom Dust
zu den Gefilden hoher Ahnen.

'[GEJ.01_042,08] … Wenn dich das Licht der Welt zu sehr verlockt, so tue dir Gewalt an
und kehre dich ab von solchem Lichte, das dich in den Tod der Materie zöge!'

[GEJ.01_144,16] Aber das merket euch auch wohl: Von den Tagen Johannes' des Täufers
bis hierher und fortan leidet das Himmelreich Gewalt, und die ihm Gewalt tun, die reißen es an sich! (Matth.11,12)
 
Doch ich verstehe nicht deine Begründungen, denn die Bibel ist von Anfang bis Ende "voll" mit Geschichten über Satan, der Teufel, der der sich auflehnte.
Somit ist für mich das sehr verankert in die hebräische Lehre.

ich glaube du hast die Bibel nicht gelesen... im Grunde hat der Teufel nur einen einzigen grossen Auftritt in der Bibel: bei Hiob, ansonsten ist er eine kleine Randnotiz die im AT keinen und im NT minimalen Platz einnimmt
 
Es ist eine Subjektivität aber auch ein großes Maß an Objektivität, wenn wir über die Spirituelle Wissenschaft sprechen.

Die Bücher die in der Antike über Götter andere Welten, und spirituelle Praxis geschrieben wurden, waren wie die Bücher die wir heutzutage in der Kategorie materielle Wissenschaft haben.
Nicht jeder hat solche Bücher verfasst, nur die Leute die eine spirituelle Schule besucht hatten und das Ziel des Lebens (in einer seiner vielen spirituellen Formen) erreicht hatten.
Wenn der Autor zu seiner Zeit dafür anerkannt war, konnte er ein Buch über seine Offenbarungen, oder eine Sammlung der Offenbarungen anderen schreiben.

Leider viele Bücher über Spiritualität und Religion sind von unberechtigte Leute verfasst; andere Bücher hatten keinen Autor, und zirkulierten unter verfälschten Namen, wie zum Beispiel die Evangelien.

Heutzutage macht man solche Bücher wie Donuts.

du hast mich überzeugt, ich will mit deiner Religion nichts zu tun haben
 
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Ich habe damit die Schriften gemeint, welche die Katholische Kirche, in einer verzehrten Form unter den Namen „Altes Testament“ zusammen getan hat.

seltsam, wenn die schriften derart verzerrt sind, warum decken sie sich dann fast wortwörtlich mit den Bibelübersetzungen vor Christus und auch mit lange verschollenen Schriftstücken?

mit welchen Ursprünglichen Schriften hast du das AT denn verglichen, wenn ich das mal so fragen darf... mit dem Tanach (in Althebräisch gelesen hoff ich, aber gibts ja nur so) oder mit der Septuiaginta (die übrigens die kanonische Grundlage jeglicher Katholischen Bibelübersetzung ist)

??
 
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