Die Wahrheit über Satan

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Als sich die antike Welt ihrem Ende zuneigte, war das theoretische Konstrukt der Magie nahezu verbindlich formuliert. Der Urgrund der Magie lag offen:
Dämonen hatten als Mittelwesen zwischen den Göttern ihren Platz, als Garanten für Orakel, Mantik, Weissagung, Kryptoskopie und Zauberei in der sublunaren Zone ihren Platz gefunden. Ihre Zuordnung zu den Planetengöttern schuf die Verbindung zu Magie und Astrologie.
Hierher rührt die abendländische Magie- und Zaubertheorie.

Auf dieser Basis bildete das Christentum im Zuge der Paganisierung eine Theologie des Bösen, während es mit der Anerkennung der Voraussetzungen und der Existenz des alttestamentarischen (auf iranisch-zoroastrischen und gnostischen Wurzeln gegründeten) Judentums der Magie die Unschuld raubte.
(Stichwort: Augustinus)
An diesem Punkt wurde auch eine "greifbare" Personifikation des Bösen erschaffen.

lg
Strider
 
So schwierig ist es auch wieder nicht, man muss nur die Quellen untersuchen, wo es erwähnt wird, wenn man es wissen will




man muss nur die Quellen untersuchen, wo es erwähnt wird, wenn man es wissen , (nicht glauben) will.



es steht viel geschrieben aber ob es wahr ist , das ist sehr subjektiv meiner meinung,
































































nun sag mir was können wir sagen über bewissen wenn es ein wissen ist das menschen weitergeben,

sind wir nicht alle subjktiv,

ich verlass mich lieber auf mein gefühl und mein herz,

diese beweise die angeblich gibt wer sagt das es wahr ist,

nur weil es irgendwo steht,

denk wir suchen uns aus was uns passt,

lieben gruß gilla
 
Dämonen hatten als Mittelwesen zwischen den Göttern ihren Platz, als Garanten für Orakel, Mantik, Weissagung, Kryptoskopie und Zauberei ...Hierher rührt die abendländische Magie- und Zaubertheorie.
[/B]

Hallo Strider,
wo hast du dieses Wissen her?
Wer sagt so was? Warum kann man ihm vertrauen?

sg
anadi
 


es steht viel geschrieben aber ob es wahr ist , das ist sehr subjektiv meiner meinung,

lieben gruß gilla

Es ist eine Subjektivität aber auch ein großes Maß an Objektivität, wenn wir über die Spirituelle Wissenschaft sprechen.

Die Bücher die in der Antike über Götter andere Welten, und spirituelle Praxis geschrieben wurden, waren wie die Bücher die wir heutzutage in der Kategorie materielle Wissenschaft haben.
Nicht jeder hat solche Bücher verfasst, nur die Leute die eine spirituelle Schule besucht hatten und das Ziel des Lebens (in einer seiner vielen spirituellen Formen) erreicht hatten.
Wenn der Autor zu seiner Zeit dafür anerkannt war, konnte er ein Buch über seine Offenbarungen, oder eine Sammlung der Offenbarungen anderen schreiben.

Leider viele Bücher über Spiritualität und Religion sind von unberechtigte Leute verfasst; andere Bücher hatten keinen Autor, und zirkulierten unter verfälschten Namen, wie zum Beispiel die Evangelien.

Heutzutage macht man solche Bücher wie Donuts.
 

Wenn ihr schon über Sataan redet - dann kommt ihr nicht an DIESER Serie vorbei!

Wenn schon, denn schon *lol*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... Der Urgrund der Magie lag offen:
Dämonen hatten als Mittelwesen zwischen den Göttern ihren Platz, als Garanten für Orakel, Mantik, Weissagung, ...
Auf dieser Basis bildete das Christentum im Zuge der Paganisierung eine Theologie des Bösen, ...
lg
Strider

Die Christen führen "feste" Beweise von woanders.
Kirchentums Erfindung von Luzifer ruht auf die verzerrte Übersetzung des „berühmten“ Jesaja 14.12-15, wo der Prophet Jesaja angeblich über Satan sprechen würde, aber in der Tat spricht er über die babylonische Sklaverei und Zionismus.

Zu Versändnis bitte der ganze Text Jesaja 14

1. Denn Jahwe wird sich über die Nachkommen Jakobs erbarmen. Er wird Israel noch einmal erwählen und in sein Land zurückbringen. Fremde werden sich ihnen dabei anschließen und dann zum Volk Israel gehören.
2. Die Völker werden Israel nehmen und in seine Heimat zurückbringen. Und dort, im Land Jahwes, werden die Israeliten sie zu Sklaven und Sklavinnen (Jahwe ist ein Stammesgot - nicht der Höchste Herr) machen. Sie werden die gefangen nehmen, die einst sie in die Gefangenschaft führten, und ihre ehemaligen Unterdrücker unterdrücken.

3. Und wenn Jahwe dir dann Ruhe gewährt von aller Qual und Unruhe und dem harten Sklavendienst,
4. wirst du ein Spottlied auf den König von Babylon singen: "Ach, der Unterdrücker nahm ein Ende! / Mit seiner Schreckensherrschaft ist es aus!

5. Zersplittern ließ Jahwe den Knüppel der Gottlosen, / zerbrach den Stock der Tyrannen,
6. der die Völker schlug in blinder Wut / und ihnen grausame Schläge versetzte, / der sie in wildem Zorn unterdrückte / und sie hetzte ohne Erbarmen.

7. Nun ruht und rastet die ganze Erde. / Jubel bricht aus!
8. Selbst die Zypressen freuen sich mit, / auch die Zedern auf dem Libanon: / 'Seit du gefallen bist und unten liegst, / kommt kein Fäller (der König von Babylon) mehr zu uns herauf.
9. Die ganze Totenwelt ist aufgeregt / und bereit, dich (König von Babylon) zu empfangen. / Für dich wurden Totengeister aufgestört, / die Mächtigen aus einer früheren Welt. / Man schreckt die Könige der Völker hoch, / alle springen von den Stühlen auf.
10. Der Chor der Schatten ruft dir zu: / 'Nun bist du genauso wie wir, / schwach und ohne Macht.'
11 Ins Totenreich gestürzt ist deine Pracht / und deine rauschende Harfenmusik. / Maden bekommst du als Bett und / mit Würmern deckst du dich zu.

12. Ach wie bist du vom Himmel gefallen, funkelnder Morgenstern (Latein heißt Luzifer), / zu Boden geschmettert, Eroberer der Welt (König von Babylon)!
13. Du (König von Babylon), du hattest in deinem Herzen gedacht: / 'Ich will zum Himmel hochsteigen! / Höher als die göttlichen Sterne stelle ich meinen Thron! / Im äußersten Norden setze ich mich hin, / dort auf den Versammlungsberg!
14. Über die Wolken will ich hinauf, / dem Allerhöchsten gleichgestellt sein!'

15. Doch ins Reich der Grüfte musst du (König von Babylon) hinab, / wirst auf den Grund der Totenwelt gestürzt.
16. Wer dich (König von Babylon) einst gesehen hat, / betrachtet dich (König von Babylon) nun, / schaut dich nachdenklich an: 'Ist das der Mann (kein Engel – der König von Babylon), der die Erde zittern ließ, / der Königreiche aus den Angeln hob?'

17. Er (der König von Babylon) machte Städte dem Erdboden gleich / und verwüstete die ganze Welt. / Wen er (der König von Babylon)] gefangen nahm, der kehrte nie zurück.
18. Alle Herrscher setzt man prächtig bei, / in Ehren ruhen sie in ihrer Gruft.
19. Doch du (König von Babylon) liegst ohne Grab auf freiem Feld, / hingeworfen wie ein dürrer Zweig, / zertrampelt wie ein totes Tier, / mit Leichen von Erschlagenen bedeckt.

20. Dich bettet man nicht in die steinerne Gruft, / mit denen dort wirst du niemals vereint. / Denn dein Land hast du (König von Babylon) zerstört, / hingemordet dein eigenes Volk. / Dein Verbrechergeschlecht soll in Ewigkeit vergessen sein!
21. Bringt seine Söhne her und schlachtet sie ab! / Denn auf ihren Vätern lastete Schuld. / Nie wieder dürfen sie an die Macht, / nie sei die Welt in ihrem Besitz / und der Erdkreis mit ihren Städten gefüllt."
22. "Ich werde mich gegen sie stellen!", / sagt Jahwe, der allmächtige Gott (des Stammes Israel). / "Mit Kind und Kindeskind rotte ich Babylon aus, / mit Stumpf und Stiel!

23. Zum Besitz der Igel mache ich es, / und zu einem Sumpfgebiet. / Ich kehre es mit eisernem Besen aus", / sagt Jahwe, der allmächtige Gott (des Stammes Israel).
24. Jahwe, der allmächtige Gott (des Stammes Israel), hat es geschworen: / "Wie ich es mir vornahm, so wird es geschehen, / es wird so kommen, wie ich es beschloss.
25. Assyriens Macht (nicht „Satans“) zerbreche ich in meinem Land, / auf meinen Bergen zertrete ich sie. / Dann weicht ihr Joch von meinem Volk, / von seinem Nacken fällt es ab."
26. Das ist Gottes Beschluss über die ganze Welt, / und das ist die Hand, die gegen alle Völker ausgestreckt ist.
27. Denn Jahwe, der allmächtige Gott (des Stammes Israel), setzte es fest. / Wer kann ihn daran hindern? / Seine Hand ist drohend ausgestreckt. / Wer wendet sie wieder zurück?
28. Im Todesjahr von König Ahas / kam dieses belastende Wort:
29. "Freue dich nicht zu früh, Philisterland! / Zwar ist der Stock zerbrochen, der dich schlug, / doch aus der toten Schlange fährt eine Natter heraus, / und aus der Natter kommt ein fliegender Drache.

30. Auf meiner Wiese weiden die Schwachen, / dort leben die Armen in Sicherheit. / Doch deine Wurzel wird durch Hunger zerstört, / und der Drache bringt den Rest von dir um.
31 Heult auf, ihr Tore! / Schrei um Hilfe, du Stadt! / Verzage, ganz Philisterland! / Eine Rauchwolke kommt von Norden heran. / Es ist ein gewaltiges, geschlossenes Heer.
32. Was für eine Antwort gibt man den Boten der Philisterstämme? / "Jahwe (der "allmächtige" Gott (des Stammes Israel), hat die Grundmauern Zions gelegt. / Dort finden die Armen seines Volkes sicheren Schutz!"
 
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