Die Wahrheit über die Sphinx entdeckt!

LeBaron

Neues Mitglied
Registriert
29. Mai 2005
Beiträge
2.896
Ort
Rheinland
Aus "Wissenschaft und Information":

Die Sphinx von Gizeh ist vermutlich Teil einer gigantischen, bislang noch im Wüstensand verborgenen Tiergruppenskulptur!

Das ergaben geophysikalisch-archäologische Untersuchungen, die in den letzten Monaten unter der Leitung von Dr. Mohammed Assan von der Ägyptischen Altertümerverwaltung in Kairo durchgeführt wurden. Die Untersuchungen, bei denen der Wüstenboden mit hochempfindlicher Sensorik "durchleuchtet" wurde, zeigen, dass die rund 4.500 Jahre alte, 20 Meter hohe und 73 Meter lange Sphinx einer Hundeskulptur aufsitzt, die wiederum auf einem überdimensionierten Sandsteinesel ruht.

Weitere Gesteinsbruchstücke, die mit Hilfe der Ultraschallsonden in 67 Metern Tiefe entdeckt wurden, lassen vermuten, dass es sich dabei um einen altägyptischen Hahn handeln könnte, der das Viererensemble ursprünglich krönte.

"Vermutlich haben wir hier das Zeugnis eines ausgeprägten Haustierkultes der vierten Dynastie vor uns", sagt Dr. Mohammed Assan. Geplant ist, das Monument bis 2014 komplett auszugraben.

Auf besonderes Interesse stoßen die Untersuchungen in Bremen. Nicht zuletzt deshalb, weil die jetzt entdeckte Skulpturengruppe in Aufbau und Zusammensetzung frappierend den Bremer Stadtmusikanten gleicht!

Kein Wunder also, dass der Bremer Landesarchäologe Prof. Dr. Manfred Rech von seinem Kollegen Dr. Assan vorab über die Funde informiert wurde. Seit einem Urlaubsaufenthalt Rechs in Ägypten stehen die beiden Wissenschaftler in freundschaftlichem Kontakt. "Sollten sich die jetzt vorliegenden Untersuchungen durch Grabungen bestätigen - und daran zweifelt eigentlich in der Fachwelt niemand - wäre dies eine Sensation", sagt Rech. Nicht zuletzt deshalb, weil die Sphinx nicht - wie bislang - als Löwe mit menschlichem Kopf, sondern als Katzenfigur anzusehen wäre.

"Wir haben schon immer vermutet, dass im Sand von Gizeh weitere Geheimnisse schlummern", kommentiert Prof. Dr. Dietrich Wildung, Direktor des Agyptischen Museums in Berlin die sensationellen Ergebnisse, die gleichwohl viele Fragen aufwerfen. Etwa die nach möglichen Beziehungen zwischen dem Monument im ägyptischen Wüstensand und den hanseatischen Märchenfiguren!

Die BBC hat die Untersuchungen Dr. Assans begleitet. Ein kurzer Ausschnitt daraus kann unter www.bremen2010.de/sixcms/detail.php?id=67 abgerufen werden. Er zeigt eine Simulation dessen, was die Wissenschaftler unter dem Sand vermuten und demnächst ausgraben wollen.


Gruss LB
 
Werbung:
Mensch, Jimmy, wenn du das nicht gesagt hättest, wäre ich doch glatt darauf reingefallen. Ein wirklich guter Aprilscherz, LeBaron. Was mich allerdings ein wenig stutzig machte, war der Gockel. Ich fragte mich schon, warum der sich wohl aus dem Staub gemacht hat. Oder ob die Bremer da nicht doch irgendwie die Hand im Spiel hatten?
 
opti schrieb:
Mensch, Jimmy, wenn du das nicht gesagt hättest, wäre ich doch glatt darauf reingefallen. Ein wirklich guter Aprilscherz, LeBaron. Was mich allerdings ein wenig stutzig machte, war der Gockel. Ich fragte mich schon, warum der sich wohl aus dem Staub gemacht hat. Oder ob die Bremer da nicht doch irgendwie die Hand im Spiel hatten?

Natürlich hatten Sie.
Und nun ist der Beweis erbracht das die Bremer in wirklichkeit von den Pharaonen abstammen.
Ich fürchte das man die Bevölkerung dieser schoönen kleinen Stadt nun als illegale Asylanten abschieben wird.
 
Werbung:
:lachen: und ich les das voll gespannt und aufmerksam durch, gar nicht daran gedacht dass das ein Fake sein könnte

Geile Story trotzdem ich habs geglaubt... das is auch so geschrieben das man irgendwie das Hirn ausschält. Bei der Idee dass die aufeinander stehen müssts eigentlich schon klingeln
 
Zurück
Oben