Die Wahrheit über die Erleuchtung

Das kommt weder auf die Perspektive, die Situation, noch die Person an. Und schon gar nicht darauf, ob ich über dein Ego bescheid weiß oder nicht.

Zufriedenheit ist eine Entscheidung.
Je unentschiedener, desto unklarer bleibt dir, ob du zufrieden sein sollst oder nicht.
Du hast viel Vostellung darüber wie etwas zu sein hat, und wenig bezug zu den tatsächlichen Verhältnissen.....ich kenne mich selbst sehr genau, würdest Du Dich selbst genauso gut kennen, ^^ könntest Du über mich aussagen treffen...aber lustig ist für mich, das Du mich meinst besser zu kennen, als Du Dich selber kennst^^

so, wenn jemand aus dem vollkoma aufgewacht ist und alles nochmal von vorne lernen muss, dann kann man schon sehr zufrieden sein, überhaupt wieder aufgewacht zu sein, und zwar sehr, das damit das höchstmaß auf der zufriedenheitsskala schon erreicht wäre, wäre wirklich zuviel verlangt, aber das man sich den schweiss von der Stirn waschen kann überhaupt aufgewacht zu sein, kann schon als echtes ereignis bezeichnet werden und löst ab und an Freude aus

wenn Du jetzt also meinst, ich könne von jetzt auf gleich entscheiden vollkommen zufrieden zu sein, handelt es sich um ein reines konstrukt deinerseits, alles bloß konstrukte, denn ich bin erst vollkommen zufrieden, wenn alle zufrieden sind...das muss nicht für Dich gelten, aber für mich
 
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Du hast viel Vostellung darüber wie etwas zu sein hat, und wenig bezug zu den tatsächlichen Verhältnissen.....ich kenne mich selbst sehr genau, würdest Du Dich selbst genauso gut kennen, ^^ könntest Du über mich aussagen treffen...aber lustig ist für mich, das Du mich meinst besser zu kennen, als Du Dich selber kennst^^
Belustigt klingt das aber nicht, eher angeätzt und zickig.

Ich habe momentan nichts weiter hinzuzufügen; in mir ist eine schöne Balance und das Ich-du-mir-dir-Pingpong interessiert mich nicht weiter.

wenn Du jetzt also meinst, ich könne von jetzt auf gleich entscheiden vollkommen zufrieden zu sein, handelt es sich um ein reines konstrukt deinerseits, alles bloß konstrukte, denn ich bin erst vollkommen zufrieden, wenn alle zufrieden sind...das muss nicht für Dich gelten, aber für mich
Tja, es können aber niemals "alle" zufrieden sein, solange du nicht zufrieden bist. :D
Das Ego setzt dir einen Tunnelblick auf.
 
und wenn Du Dir nicht mal ein bisschen länger die Zeit nimmst, um die Worte nachzuvollziehen, antworte ich gar nicht :) ich muss hier niemanden überzeugen und es mir auch nicht wichtig ob Du glaubst ich sei im Recht.
ich kann durchaus damit leben mit allem möglichen von Dir bezeichnet zu werden, sonst könnte ich gar nicht vortragen was ich vortrage^^

und hier gehts ja letztlich ums hören, darauf sollte der Focus liegen, denn durchs hören allein kann Einsicht überhaupt nur geschehen..

Hier wird...vollkommen unlogisch....das Licht als eine von der Sonne unabhängig Instanz betrachtet, oder...auch nicht den umständen entsprechend gemeint bei der beschreibung "erleuchtung" würde diese eben auch ohne die Sonne geschehen können.

Ist beides nicht der fall, wie schon erwähnt bringt das Licht die Sonne und dies betrifft dann alle gleichzeitig, so wie der Tag eine angelegenheit ist, die alle gleichzeitig betrifft, und wenn einer vor diesem Ereignis groß von Erleuchtung spricht, kann es kaum eine gewesen sein, weil die vollkommene erleuchtung meint gleichwohl den eintritt aller wesen ins Paradies.
 
.........denn ich bin erst vollkommen zufrieden, wenn alle zufrieden sind...........
Das nennt man eine Anhaftung. Andere können nicht frei (zufrieden, ohne die Last einer Anhaftung, wunschlos) werden, solange noch Einzelne (Du, ich,....) gebunden sind.
Deine Zufriedenheit wird auf Dein Umfeld übergreifen und Bindungen lösen.
Deine Entscheidung, nicht zufrieden zu sein, wird Dein Umfeld "beschweren" (sie nicht befreien, erlösen).
 
das ist ein Haupthema...Zufriedenheit...ich vesteh schon, macht man sein Glück abhängig...von irgendwas im außen? wird es ein immer nächst zu erreichendes Ziel geben, was einen fortwährend vorrantreibt...

nun, aber auf die tatsächlichen verhältnisse bezogen, inwiefern kann Glück da nicht ua auch von den äußeren umständen abhängig sein? wie glücklich kann man sein wenn keine ausreichende versorgung stattfindet? ich meine hier das Leben, ich beziehe mich hier auf Kinder, die ja erstmal in diese verhältnisse "familie" reingeboren werden, mal ganz egal was man meint wieso weshalb warum, erstmal ist das Kind den Eltern "ausgesetzt" und abhängig von ihren Launen

das heißt wenn die Gurus, welche schon wissen was licht ist und auch Herberge dessen geworden sind, eine kleine persönliche erleuchtung erfahren und weitergeben können, und wenn die sich zb"babaji" oder Sai Baba oder Ammaji bzw Amma nennen, dann schauen sie aus dieser "Elternperspektive" und werden ihr handeln immer letztlich auf das wirken im ganzen Ort focussieren, auf ein verbessern dieser umstände...und Eltern sind für gewöhnlich zufrieden wenn der Rest der familie auch zufrieden ist

es gibt auch weinende Buddhas
 
das ist ein Haupthema...Zufriedenheit...ich vesteh schon, macht man sein Glück abhängig...von irgendwas im außen? wird es ein immer nächst zu erreichendes Ziel geben, was einen fortwährend vorrantreibt...

nun, aber auf die tatsächlichen verhältnisse bezogen, inwiefern kann Glück da nicht ua auch von den äußeren umständen abhängig sein? wie glücklich kann man sein wenn keine ausreichende versorgung stattfindet? ich meine hier das Leben, ich beziehe mich hier auf Kinder, die ja erstmal in diese verhältnisse "familie" reingeboren werden, mal ganz egal was man meint wieso weshalb warum, erstmal ist das Kind den Eltern "ausgesetzt" und abhängig von ihren Launen

das heißt wenn die Gurus, welche schon wissen was licht ist und auch Herberge dessen geworden sind, eine kleine persönliche erleuchtung erfahren und weitergeben können, und wenn die sich zb"babaji" oder Sai Baba oder Ammaji bzw Amma nennen, dann schauen sie aus dieser "Elternperspektive" und werden ihr handeln immer letztlich auf das wirken im ganzen Ort focussieren, auf ein verbessern dieser umstände...und Eltern sind für gewöhnlich zufrieden wenn der Rest der familie auch zufrieden ist

es gibt auch weinende Buddhas

Glück und Zufriedenheit sind eigene Entscheidungen.
Ich kann mich entscheiden, mit Leid und Tränen zuzuwenden (aus welchen hehr scheinenden Motiven auch immer).
Damit verstärke ich Leid und Tränen.
Und ich kann mich entscheiden, mich dem Schönen, dem Wunderbaren zuzuwenden.
Dann verstärke ich das.
Die Entscheidung ist: was will ich stärken, in mir, im Anderen, in der Welt.
Was ich in mir Stärke, festige ich in der Welt.

Dann muss auch kein Buddha weinen.
 
Puh ey...schmunzel...

nochmal......wenn ich an der Ubahn warte und neben mir jemand, im völlig desorientiertem Wahn etwas aus dem Müll holt und trinkt, bin ich nicht zufrieden und egal was Du "meinst" wie irgendwas zu sein hat, ich bin erst zufrieden wenn dieser Ort komplett aufgeräumt ist...punkt^^
damit ist das Thema für mich beendet, denn ich werde mir da nicht den Mund fusselig reden oder so^^
wenn das gleichnis mit dem Vollkoma und alles nochmal neu lernen nicht ausreicht, weiß ich auch nicht...:)

da sind einmal vorstellungen, diese finden aber oft von euch vollkommen abgekoppelt von den konkreten umständen statt, dann wird dann aussortiert und erklärt was alles nicht geht und es geht noch sehr viel mehr, was bei vielen schon in der Mülltonne gelandet ist, wegen unverständnis, wird von anderen schon in die Tat umgesetzt

und ich bin Dankbar und zufrieden über den momentanen zustand, hätte auch anders laufen können, war indem fall wirklich meine entscheidung, aber wirklich zufrieden bin ich erst wenn die konkreten Verhältnisse sich wirklich verändern...also in echt...nicht nur als vorstellung, nicht nur für mich, sondern für alle

das heisst ganz genau> ich kann nicht vollkommen glücklich sein, wenn es die anderen nicht sind NEIN und es ist mir ganz egal, wer mir da was klug (geht mein ganzes Leben schon so^^) erklärt...mein Herz & Gewissen funktioniert einwandfrei und dieses Herz flüstert mir genau was zu tun ist und wann genau es wirklich zufrieden ist^^
 
Glück und Zufriedenheit sind eigene Entscheidungen.
Ich kann mich entscheiden, mit Leid und Tränen zuzuwenden (aus welchen hehr scheinenden Motiven auch immer).
Damit verstärke ich Leid und Tränen.
Und ich kann mich entscheiden, mich dem Schönen, dem Wunderbaren zuzuwenden.
Dann verstärke ich das.
Die Entscheidung ist: was will ich stärken, in mir, im Anderen, in der Welt.
Was ich in mir Stärke, festige ich in der Welt.

Dann muss auch kein Buddha weinen.
Genauso ist es, wie sagte Gandhi schon?
" Sei du selbst die Veränderung die du dir wünscht für diese Welt"

Alles andere ist ablenken von sich selbst.
 
Puh ey...schmunzel...

nochmal......wenn ich an der Ubahn warte und neben mir jemand, im völlig desorientiertem Wahn etwas aus dem Müll holt und trinkt, bin ich nicht zufrieden
Ja das ist dann dein Ding aber vielleicht ist genau dieser Jemand glücklich dabei.
Und du projizierst nur"deine" Unzufriedenheit auf ihn.
 
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Wenn man erwacht ist, dann ist man nicht gleichzeitig erleuchtet.
Mal abgesehen von der großen Erleuchtung, wird man zusehens herberge von Licht bis das Wesen komplett ausbalanciert ist.

Nun, auf mich bezogen, ohne das Selbst hätte ich nicht erwachen können, das heisst das Erwachen fand an einem höchstmaß an chaos statt, nullkommanull ausgeglichen...das einzige war das ich anfing zu hören

nun befinde ich mich auf dem Weg zusehens mehr und mehr herberge zu werden, da ist noch sehr viel zu tun, erleuchtet bin ich noch nicht indem Sinn, das ist der Weg des Yogi, diese balance von Shiva und Shakti herzustellen und aufwachen bedeutete für mich nicht ein schon ausbalanciert sein, sondern ein> jetzt erst wirklich beginnen dessen.
 
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