Die wahren Gefühle

Berurteilen, was redundant und überflüssig ist, das tut der Kritiker. Er entscheidet, was er liest. Der genaue Leser dagegen entscheidet nichts, er ist ganz ins Lesen vertieft, er liest genau das, was dasteht, er ist ganz und gar ins Lesen vertieft und verliert sich darin, weil er selbst das Lesen ist.

Es geht nicht ums Beurteilen sondern um Tatsachen, die ein genauer Leser erfährt. Eine solche Tatsache kann zum Beispiel die Redundanz sein.

Es geht nicht ums Beurteilen sondern um Tatsachen, die ein genauer Leser erfährt. Eine solche Tatsache kann zum Beispiel die Redundanz sein.

Hier ein Beispiel: Ein genauer Leser erkennt die Redundanz und liesst hoffentlich nicht zweimal.
 
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Es geht nicht ums Beurteilen sondern um Tatsachen, die ein genauer Leser erfährt. Eine solche Tatsache kann zum Beispiel die Redundanz sein.

Es geht nicht ums Beurteilen sondern um Tatsachen, die ein genauer Leser erfährt. Eine solche Tatsache kann zum Beispiel die Redundanz sein.

Hier ein Beispiel: Ein genauer Leser erkennt die Redundanz und liesst hoffentlich nicht zweimal.

Ein genauer Leser erfährt die Tatsachen seines eigenen Lesens.
 
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