Ich habe anhand eines Beispiels erklärt, warum immerwährendes Glück kaum möglich ist.
Nach meiner Definition bedeutet Glück, dass man nichts mehr braucht.
Wenn ein Bär dich jagt, braucht man auch nicht mehr zu fliehen, da man ja glücklich ist.
Das ist der Nachteil des immerwährenden Glücks, und deshalb ist immerwährendes Glück nicht erstrebenswert, da es unter anderem in den Tod führt.
Glücksmomente sind was anderes.
Ausserdem: Danke für das Gedicht, das regt zum Nachdenken an.
mann, heiligergeist, bist du faul? hast du keine lust dem bären zu entkommen? mal abgesehen davon. immer währendes glück nimmt auch den tot in den kauf, oder? aber mal was anderes. du wiegst vor und nachteile ab, mit einer vernunft, aber bist du nicht auf die idee gekommen, das probleme unter menschen anders sind, als probleme des menchen in der rohen gewaltigen natur?
du bist ein soziales wesen in einer ökonomischen welt. ich wette all mein geld das du niemals vor einem bären flüchten musst. aber deine idialistische vorstellung fragt nach der glückseligkeit wenn ein wildes raubtier in freier natur vor dir steht?
das raubtier ist unschuldig übrigens, das tut was es kann, fressen. du aber, denkend, fühlend, resümierst darüber, was ein geistiger zustand, der ideal ist, damit zu tun hat was passiert wenn du in gefahr bist? was ist wenn du im meer landest während einer kreuzfahrtreise?
du bist soweit von der natur entfernt das nur deine phantasie sich vorstellen kann wie es in der rauhen natur vor sich geht, und selbt da bringst du noch ideale rein.
dafür brauchst du die vernunft und die gedanken, sonst bist du naiv und wirst gefressen obwohl du sehr stark sein könntest und bist, wenn du auch vernunft benutzt.