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ich hab mal wo gelesen, dass der gedanke die emotion auslöst.
das geht allerdings so schnell, das wir das net unterscheiden können, was vorher da war.
emotion ist kommunikation mit unserer realität, denken ist eine reflektion über unsere realität.
die emotion kann ein reflektieren auslösen, also denken.
die reihenfolge ist also umgekehrt
Ich hatte ja ehr mit Einspruch von Richtung lul gerechnet, als von dir, aber gut.
Ich bin mir wirklich gang ganz ganz ganz sicher, obgleich ich die Gegenrichtung nicht ausschließen möchte. Was meinst du denn damit, dass da keine Richtung sei?
Es erfolgt oft ziemlich schnell eine Wertung, also ein Gedanke... eine Identifizierung, Wiedererkennen, die dann das Gefühl auslösen.
Zumindest hat sich der Satz, für mich als ziemlich handhabbar erwiesen. Ich habe mich anfangs, da auch gegen gewehrt.
Einerseits ja, aber manchmal passiert es ja auch, dass man an jemanden denkt, und dazu stellt sich dann das entsprechende Gefühl ein, was man mit dem Menschen assoziiert.
Andererseits lösen sich aber auch die Gefühle auf, wenn man sie unvoreingenommen fühlt und sich nicht noch Gedanken drüber macht.
warum denkst du anjemanden?
wir geben denken gern in unserer kultur den höheren wert. denken hat entgegen sämtlicher bücher ("positiv Denken") keinerlei magische wirkung, es übersetzt diese nur, es ist eine re - aktion als dolmetscher.
Das meine ich. Weißt du noch wo du es gelesen hast und wenn ja sagst du es?