Die wahre Natur des Menschen

Was IST die Natur des Menschen? Das frage ich mich auch gelegentlich und komme unweigerlich an den Punkt, dass es ursprünglich Jäger und Sammler gab. Gab es irgendwann zu viele in einem Gebiet, kam es zu Auseinandersetzungen, die entweder das Problem lösten (= genug Tote und somit wieder genug Platz und Nahrung für die Überlebenden), oder einen Teil der Menschen dazu brachte weiterzuziehen und neue Regionen zu besiedeln. Inzwischen gibt es nicht mehr einfach so die Möglichkeit woanders hinzuziehen. Is schon doof, irgendwie.
 
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Was IST die Natur des Menschen? Das frage ich mich auch gelegentlich und komme unweigerlich an den Punkt, dass es ursprünglich Jäger und Sammler gab. Gab es irgendwann zu viele in einem Gebiet, kam es zu Auseinandersetzungen, die entweder das Problem lösten (= genug Tote und somit wieder genug Platz und Nahrung für die Überlebenden), oder einen Teil der Menschen dazu brachte weiterzuziehen und neue Regionen zu besiedeln. Inzwischen gibt es nicht mehr einfach so die Möglichkeit woanders hinzuziehen. Is schon doof, irgendwie.

Jäger und Sammler ist ein wichtiger Punkt.

Und bis heute in uns.
was jagt der Mann, was sammelt die Frau?
 
jäger und Sammler. genau. darum kann einem ein wenig helfen sich bischen mit Naturvölkern zu beschäftigen.
aber es ist glaub ich wirklich ganz einfach:
man muss sich dazu fragen , fühl ich mich wohl oder nicht ?
vielleicht weiss man oft gar nicht mehr wie das ist , sich wohlzufühlen. kräuter und götter und geistige wege können da helfen.
aber wenn dein Körper sich unwohl fühlt dann hat er die Umgebung in allen möglichen arten analysiert und warnt einen.
illegale und legale Drogen sind leider teil des tückischen spiels , mit welchem wir verkrüppelt werden.
aber ich glaub wenn man für sich entscheidet keine gewalt mehr zu leben , weder in wort noch in tat (auch Gedanken), dann ist man auf einem sehr guten weg.
 
jäger und Sammler. genau. darum kann einem ein wenig helfen sich bischen mit Naturvölkern zu beschäftigen.
aber es ist glaub ich wirklich ganz einfach:
man muss sich dazu fragen , fühl ich mich wohl oder nicht ?
vielleicht weiss man oft gar nicht mehr wie das ist , sich wohlzufühlen. kräuter und götter und geistige wege können da helfen.
aber wenn dein Körper sich unwohl fühlt dann hat er die Umgebung in allen möglichen arten analysiert und warnt einen.
illegale und legale Drogen sind leider teil des tückischen spiels , mit welchem wir verkrüppelt werden.
aber ich glaub wenn man für sich entscheidet keine gewalt mehr zu leben , weder in wort noch in tat (auch Gedanken), dann ist man auf einem sehr guten weg.

wie meinst du Entscheidung?

Programme sind unbewusst grossteils.
welche Macht ist in dir?
 
es ist nur unbewusst eine Bindung. wenn man alles blind schluckt. ein paar jahre leid können da sehr helfen - je mehr du verlierst umso besser.
danach kanst du dich entscheiden. du kannst sagen: ich habe gesehen wozu gewaalt führt - ich erkenne ihre Widernatürlichkeit (mit ausnahmen). ich lebe als ein wesen des friedens.

am besten versteht man das so. wenn du zu jemandem sagst: du bist dick also hässlich - dann wirst du das selbe auch bei dir bemängeln. so in etwa. alles ist mit allem verbunden.
 
aber ich glaub wenn man für sich entscheidet keine gewalt mehr zu leben , weder in wort noch in tat (auch Gedanken), dann ist man auf einem sehr guten weg.
Da ich Jesus-Fan bin sehe ich das zwar theoretisch genauso, aber bis zur letzten Konsequenz habe ich damit noch nicht meinen Frieden. Ein sich-wehren hat auch was für sich. Wer sich nicht wehrt, stirbt ggf. stumpf aus.

Banal auf Jäger und Sammler reduziert: wenn jemand meint ein Territiorium haben zu wollen um dem eigenen Klan ein entspanntes Auskommen zu gewährleisten, wird er*sie Gewalt einsetzen und alle platt machen, die nicht rechtzeitig die Flucht ergreifen und freiwillig gehen oder sich wehren. Da es diese Menschen nun mal gibt, ist es keine Lösung immer nur wegzulaufen oder sich niedermetzeln zu lassen. Die, die sich notfalls mit Gewalt durchsetzen, können sich vermehren, die die tot sind können das nicht mehr. So einfach ist das, ob uns das nun gefällt oder nicht.
 
ich schätze deshalb ist gewalt als LETZTES Mittel ok.
ich mein bei jeder mahlzeit muss irgendein wesen sterben (ausser man ist frutarier).

aber was hat es für einen sinn ein animalisches leben zu führen? ich denk dabei an MICH. ich erinner mich an meine Kindheit - die fast ohne gewalt auskam. wie schön das war. wir sind aber so geeicht auf gewalttätige Symbole dass wir uns das gar nicht vorstellen können.

vielleicht ist es egoistisch - aber ich will dahin zurück.

deshalb erforsch ich meine Gefühle ... erkenne meine Sensibilität - und bekämpfe mich nicht mehr selbst. ich achte auf meine massstäbe die ich anwende - und auf die Vorbilder die ich mir mache. es ist bestimmt möglich zufrieden zu sein - dann endet ironischerweise auch der drang nach gewalt. es ist paradox.
 
ich mein bei jeder mahlzeit muss irgendein wesen sterben (ausser man ist frutarier).
Und wenn wir die Früchte essen, bevor die Samen or whatever reif sind, töten wir quasi den Nachwuchs :rolleyes: Und wenn wir Früchte essen und das Endprodukt nicht in der Natur sondern in einem Wasserklo plus Klärprozess landet, hat auch ein ausgereifter Same keine Chance.

Leben und Tod gehören zusammen. Töten ist - ganz objektiv betrachtet - nicht das Problem. Das Problem ist der Grund, aus dem etwas oder jemand getötet wird, und wichtig ist, wie etwas oder jemand vorher gelebt hat. Wenn ein frei lebendes Tier getötet wird, finde ich weit weniger schlimm als massenhaftes Schlachten nach widerwärtiger Tierhaltung. Ob ich mit einer ökö-Tierhaltung (und ich meine öko, also ganzheitlich, nicht bio) einverstanden bin, habe ich für mich noch nicht entschieden.

Und wo ich schon mal so schön beim Thema Tod bin: ich bin auf jeden Fall strikt gegen die Todesstrafe, sowie jede Form von Zwangsmedikation, die irgendwie auch eine absurde Form des Todes darstellt.

es ist bestimmt möglich zufrieden zu sein - dann endet ironischerweise auch der drang nach gewalt. es ist paradox.
Nö. Es ist die logische Konsequenz. Dazu ist es aber nötig, die eigene Welt in engen Grenzen zu halten und nicht sehr weit aus dem eigenen Kokon rauszuwandern. Sobald ich mich in die Welt begebe, bin ich automatisch von so vielen Dingen umgeben, gegen die ich mich gerne wehren würde, dass es schwer wird, da die Contenance zu wahren. Da hilft nur Ausblenden - so viel zum Thema Achtsamkeit.
 
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Was macht denn der Mensch mit seinem Wissen und Können? Er arbeitet doch trotz seiner Intelligenz/Bildung/Fähigkeiten gegen sich selbst und Seinesgleichen.

Wir zerstören unsere Welt mit immer wieder neuen Giften, wir lagern tödliche Waffen, die nur dafür gedacht sind andere Menschen in großen Massen zu töten, wir vermehren uns hemmungslos, mit dem Wissen dass wir unsere Nachkommen gar nicht ernähren können und wir erwarten dass "andere" gefälligst dafür sorgen, dass es uns gut geht und wir unbeschadet diesen Lebenszyklus durchstehen.

Ich weiß nicht was "die Natur des Menschen" ist. Selbstzerstörung, Größenwahn, Verantwortungslosigkeit, Passivität, Feindseligkeit, Bosheit .......?

Eigenverantwortung? Nein, die sehe ich auch nicht, jedenfalls nicht pauschal/umfassend. Der Mensch ist eigentlich eine Marionette, braucht Führung, die ihm sagt wo es lang geht, was er zu tun und zu lassen hat, und die für ihn sorgt wenn er selbst nichts mehr gebacken kriegt.

R.

Die Globalisierung (auch wenn sie noch so positiv sein kann -wenn sich Global Player daran beteiligen), sagt nichts darüber aus, wie wir als Individuen uns in unserer Mikrosphäre verhalten müssen aus.

Meiner Meinung nach, existieren alle Kontinente für sich als eigene "Planeten"/Welten.
Die Verantwortung für das Gesamte trägt Gott oder sowas in der Art...
 
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