Die wahre Bedeutung von Weihnachten

so ein Gott kann nur sadistisch sein, der ein Opfer braucht und seinen einzigen geliebten Sohn derart opfert, als gäbe es für einen Gott keine andere Lösung und so etwas zu glauben halte ich für ebenso sadistisch, also passen sie gut zusammen diese Gläubigen von so einem Gott, jeder so wie er es braucht und manche brauchen diese Blutrünstige Zeug von Rache, Opfer und Erlösung.
Von Sadismus keine Spur - Gott ist lediglich gerecht und hält sich an seine eigenen Gesetze.

Unter Opfer ist gemeint, dass die untreuen Engel, die den Himmel verlassen mussten, von einem treu geblibenen erlöst werden mussten. Gott wäre nicht gerecht und nicht konsequent, wenn er diesen Teil der Engel heute rauswirft und morgen einfach so sagt, nun könnt ihr wieder kommen. Dieser Rückweg war an Bedingungen geknüpft. Aber es hätte nicht unbedingt Christus, der Sohn Gottes sein brauchen, der diese Erlösung auf sich nahm. Ein treu gebliebener Erzengel - Michael zum Beispiel - hätte es auch versuchen können. Christus jedoch bat den Vater darum, diese Aufgabe übernehmen zu dürfen - ein Opfer im wahrsten Sinne. Gott zögerte lange, wusste er doch um die Gefahren.

Von Rache keine Spur - Bedingung war, dass ein treu gebliebener Engel - hier Christus - ein Leben auf sich nahm auf der Erde, die damals noch gänzlich dem Machtbereich Luzifers zugehörte und Gott immer treu blieb. Oft hat Luzifer versucht, Jesus zu ermuntern, vor ihm niederzuknien und ihn anzubeten. Diese Untreue zu Gotte hätte bewirkt, dass Christus nach seinem Ableben ebenfalls dem Reich Luzifer zugehörig wäre und die Erlösung wäre fehlgeschlagen. Alles hat Luzifer versucht - bis zum letzten Atemzug Jesu.

Doch Christus hat es geschafft - er wusste um die grosse Aufgabe, um die grosse Anzahl gefallener Engel, denen er den Rückweg öffnen wollte - gilt auch für Dich und für alle von uns.

lg
Syrius
 
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Von Sadismus keine Spur - Gott ist lediglich gerecht und hält sich an seine eigenen Gesetze.

Unter Opfer ist gemeint, dass die untreuen Engel, die den Himmel verlassen mussten, von einem treu geblibenen erlöst werden mussten. Gott wäre nicht gerecht und nicht konsequent, wenn er diesen Teil der Engel heute rauswirft und morgen einfach so sagt, nun könnt ihr wieder kommen. Dieser Rückweg war an Bedingungen geknüpft. Aber es hätte nicht unbedingt Christus, der Sohn Gottes sein brauchen, der diese Erlösung auf sich nahm. Ein treu gebliebener Erzengel - Michael zum Beispiel - hätte es auch versuchen können. Christus jedoch bat den Vater darum, diese Aufgabe übernehmen zu dürfen - ein Opfer im wahrsten Sinne. Gott zögerte lange, wusste er doch um die Gefahren.

Von Rache keine Spur - Bedingung war, dass ein treu gebliebener Engel - hier Christus - ein Leben auf sich nahm auf der Erde, die damals noch gänzlich dem Machtbereich Luzifers zugehörte und Gott immer treu blieb. Oft hat Luzifer versucht, Jesus zu ermuntern, vor ihm niederzuknien und ihn anzubeten. Diese Untreue zu Gotte hätte bewirkt, dass Christus nach seinem Ableben ebenfalls dem Reich Luzifer zugehörig wäre und die Erlösung wäre fehlgeschlagen. Alles hat Luzifer versucht - bis zum letzten Atemzug Jesu.

Doch Christus hat es geschafft - er wusste um die grosse Aufgabe, um die grosse Anzahl gefallener Engel, denen er den Rückweg öffnen wollte - gilt auch für Dich und für alle von uns.

lg
Syrius

Dazu die Frage der Fragen:
Ist der "Gott" des AT der selbe wie der des NT?
Wenn man so liest, scheints nicht der Fall.

Warum allerdings hier wieder "Luzifer" (Lichtbringer) herhalten muss, um als "Diabolus persona" herzuhalten, entgeht mir grad.
Soweit ich nachverfolgen konnte entspricht jener nämlich dem sumer. "En_Ki" bzw eine Allegorie des Pro-metheus
 
Nochmal:
Weder Joseph hat Jesus erzeugt noch Das Evangelium hat sein Kraft verloren noch verfälscht.

Jesus offenbart sein Evangelium bis heuitigen Tage, wie es geschrieben worden sind, sowohl alle Prophetien in ATestament, die von Jesus, sein Göttlichkeit und das Werk am Kreuz überzeugen(jesaja 53) die in erfüllung gekommen sind und auch das NTestament froh Botschaft am Kreuz sein kraft bis heuitigen Tag in wirkung setz.
Liebe Sharon, ja selbst im AT ist doch von Fälschung und Lügengriffel die Rede - Du kannst unmöglich davon nichts wissen. Solltest Du aber wider besseren Wissens trotzdem behaupten das AT sei voll und ganz wahr dann musst Du das sehr, sehr gut begründen.

Was das NT betrifft gebe ich Dir Recht, dass darin noch viele Wahrheiten enthalten ist. Aber Jesus sagte, er hätte noch vieles zu sagen, aber man könne es noch nicht verstehen. Somit war die Lehre Jesu unvollständig - eine Tatsache, von der Du nicht geneigt bist, Kenntnis zu nehmen.

Und wenn schon Hieronymus 370 sagt, was immer er übersetzen würde, die Vorlagen, die ihm zur Verfügung stünden seinen in sich widersprüchlich - und somit würde er per se zum Fälscher - dann musst Du sehr gute Argumente vorbringen um überzeugend zu wirken.

lg
Syrius
 
Mythologische Symbole erhielten im Laufe der Jahrhunderte vielerlei Bedeutungen, dies in aller Ambivalenz. So gesehen habt ihr alle Recht und Unrecht.
 
sowohl alle Prophetien in ATestament, die von Jesus, sein Göttlichkeit und das Werk am Kreuz überzeugen(jesaja 53) die in erfüllung gekommen sind

das stimmt auch nicht, es sind nicht alle Prophezeiungen in Erfüllung gegangen und Jesus verkündete und versprach vieles, das auch nach 2000 Jahren nicht eingetreten ist.

Beispiel 1
Mk.9,11
11 Und sie fragten ihn und sprachen: Warum sagen die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse?
12 Er aber sprach zu ihnen: Elia kommt zwar zuerst und stellt alle Dinge wieder her.


aber es gab keine Wiederkehr von Elia und die damit erwartete Erneuerung des Judentums und die Befreiung von den römischen Besatzern ist nie eingetreten.

Beispiel 2
Joh 14,14:
"Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun."

Mt 21,22:
"Und alles, was immer ihr im Gebet glaubend begehrt, werdet ihr empfangen."

Diese Gebetsversprechungen hat schon so manchen betenden enttäuscht.

Beispiel 3
Jh 3,13: "Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn."

Jesus, resp. die Bibelschreiber irrten sich, denn schon Henoch
Hebr. 11,5
Durch Glauben wurde Henoch entrückt

und lange vor ihm ist auch Elia in den Himmel aufgestiegen.

Beispiel 4
Jh 14,12:
"Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun."

Mk 16,18:
"Auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden."

Wo sind die Wundertäter, die, wie er Tote erwecken können?

Beispiel 5

Jh 7,38:
"Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen."

Wer also an Jesus glaubt, der wird diesen Glauben wie lebendiges Wasser an andere Menschen weitergeben können.
welche Schrift meint er da? Und Du bist eine Jesus Gläubige, aber von dir kommt kein fliessendes Wasser, nur harte Worte und Urteile, Besserwisserei in Bibelzitate verpackt.

und wo in den alten Schriften steht es? Theologen haben danach gesucht, aber vergebens,
Jesus sagte"wie die Schrift sagt". Welche Schrift?

Die Bibel enthält vieles was nicht eintraf und vieles was nicht stimmt, aber weshalb du das nicht siehst scheint einfach, du blendest es aus, so wie du unbequeme User auf Ingnore setzt, nicht weil sie unfreundlich waren, sondern weil sie etwas aufzeigten was du nicht sehen willst, was du ausgeblendet hast.

Wenn man, wie du Jesus nach folgt, dann kann ich nicht nachvollziehen weshalb man nicht besser prüft woran man glaubt und kritischer ist, denn dann findest auch du alle Fehler und Widersprüche in der Bibel, das ist kein Gottesbuch, es ist von Mennschenhand gemacht.


Jesaja machte die Weissagungen etwa um das Jahr 540 v. Chr.
Er prophezeite seiten lang Verfluchung Nichtgläubiger und kündigte z.B. eine Überflutung des ganzen Landes Judäa an
Jes 8,7-8:"Siehe, so wird der Herr über sie kommen lassen die starken und vielen Wasser des Stromes, (...) sie werden einbrechen in Juda und sie wegschwemmen und überfluten, bis sie an den Hals reichen."

So ein Unwetter ist nicht eingetroffen.

Dem Volk Israel prophezeite er ewigen Frieden
Jes 9,6:
"Des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich."

Aber bis zum heutigen Tag, ist Krieg. Jesaja kündigte vieles an, was nie eingetroffen ist.

Der Prophet Daniel sah den Messias mit weltlicher Macht wie einen König.
Da 7,14:
"Der (Gott) gab ihm Macht, Ehre und Reich, daß ihm alle Völker (...) dienen sollten. Seine Macht ist ewig und vergeht nicht, und sein Reich hat kein Ende."

Daniel sah keinen barmherzigen Prediger auf einem Esel reitend, sondern einen mächtigen Herrscher.
Da 7,27:
"Aber das Reich und die Macht und die Gewalt über die Königreiche unter dem ganzen Himmel wird dem Volk der Heiligen des Höchsten gegeben werden, dessen Reich ewig ist, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen."

@
Sharonrose, vielleicht liest du die Bibel mal ohne religiöse Vorurteile,
dann sieht ihr Inhalt ganz anders aus.
 
von was hat er meine Seele erlöst? Wo habe ich gelebt bevor ich im Jetzt hier auf Erden bin?

Du wurdest vor undenkbar langer Zeit als Engel im Himmel geboren - Deine geistige Geburt in einer geistigen Familie. In Harmonie mit dem Willen Gottes lebten wir alle undenkbar lange Zeit in höchstem Glück und Fröhlichkeit.

Luzifer, das erstgeschaffene Geistwesen durch Gott und Christus gemeinsam wurde jedoch, der freie Wille machte es möglich, neidisch auf die Position Christi, wohlwissend, dass er diesem - wie wir alle - enstens Treue versprochen hatten. Er scharte Anhänger um sich - der ganze Prozess dauerte nach menschlichen Begriffen etwa hundert Millionen Jahre - und verursachte ein riesiges Chaos - die göttliche Ordnung war empfindlich gestört.

Die untreuen Engel - leider waren wir auch dabei - wurden aus dem Himmel ausgeschlossen. Der Ort ihres Bleibens nannte sich neu Hölle. Die Erde wurde geschaffen, nachdem ein erster Versuch einer rein geistigen Rückführung, Paradies genannt, scheiterte. Die Menschen wurden aus der Hölle auf Erden inkarniert und mussten danach wieder dorthin zurück - der Rückweg war verschlossen.

Christus hat mit seinem tadellosen Lebenauf Erden, also im Reich Luzifers, die Macht erhalten, nach seinem Ableben zu Luzifer vorzudringen und ihm in einem letzten Gericht die neuen Gesetze zu unterbreiten. Vor allem, dass er gehen lassen muss, wer gehen will. Christus schuf sofort eine neue geistige Sphäre - Aufstiegsstufen genannt und ausserhalb des Machtbereiches Luzifers - wo nun die Seelen der Verstorbenen hinkommen und, so nötig, wiederum eine neue Inkarnation auf sich nehmen.

Zusammengefasst: Du warst zuerst im Himmel und hast Dich wie wir alle auf die falsche Seite geschlagen. Danach warst Du in der Hölle und bist vermutlich mit der grossen Schar Seelen, die Christus vor 2000 Jahren mit sich nahm mitgegangen und bist seither in den Aufstiegsstufen - unterbrochen von gelegentlichen Inkarnationen. Sobald dann keine Untugenden mehr da sind, darfst Du wieder zurück an Deinen ursprünglichen Platz.

Was will Gott erreichen mit der Opferung seines Sohnes.
Ist es nicht feige von Gott sich nicht selbst zu opfern?
Wie kann ein Vater seinen Sohn opfern.
Jedes Elternteil opfert sich lieber für sein Kind als, dass es sein Kind opfert.
Der ganze Heils- und Erlösungsplan hat Gott und Christus gemeinsam ausgedacht. Dass Gott selbst eine Inkarnation als Mensch auf sich nimmt ist ein Ding der Unmöglichkeit - Er ist der Schöpfer und muss die gesamte Schöpfung, die geistige wie die materielle ununterbrochen mit Energie versorgen und leiten.

Der damalige Zustand im Himmel war unhaltbar geworden und ein Rauswurf eben leider die einzige Lösung. Die Gefallenen unterstanden per Gesetz neu der Macht Luzifers - dem sie sich ja zugewandt hatten. Dieses Gesetz, an das sich Gott selbstverständlich hielt, galt es zu ändern! Gott setzte die Bedingung wie oben angeführt.

Den Gefallenen in der Höller erging es mieserabel - sie auszulöschen kam nicht in Frage. Also mussten sie zurückgeführt werden - aber eine bedingungslose Änderung dieses Gesetzes hätte der Gerechtigkeit Gottes widersprochen.

Als Opfer kann man es nicht betrachten - Gott hat nicht seinen Sohn geopfert! Christus hat sich selbst geopfert, jene, die über so lange Zeit gegen IHN agierten, der Macht Luzifers zu entreissen. ER hat sein herrliches Reich verlassen und ein Leben in Armut und Sorgen auf sich genommen - aber er hat es geschafft: die damaligen Sünden, die zum Engelsturz führten, sind getilgt.

lg
Syrius
 
Bitte, bitte befass Dich mit der Mythologie/Kosmologie und dem Symbolismus dahinter. Weder ist Fenrir ein Diabolus, noch ist Jormungandr das "Einengende".
Ich habe mich bereits intensiv mit Symbolik und Mythologie befasst und meine Kenntnisse breit aufgestellt. Sie sehen so aus, wie ich geschrieben habe.

Aber ich weiß: Die Auslegungen können vielfältig sein. Deswegen ist es nicht zielführend sich darüber zu unterhalten, was richtiger ist. Mir geht es darum, meine Ansicht eingebracht zu haben und andere Ansichten gehört zu haben, bzw. mit ihnen vertraut geworden zu sein.

Dann kann ich vergleichen und für mich daraus weitere Schlüsse ziehen. Die meisten Schlüsse bringen mir dann nichts anderes als eine Vertiefung meiner Ansichten.

Das kann jeder in gleicher Weise handhaben, aber das macht nichts. Irgendwann erlebt jeder, was seiner Seele gut tut und ihr am besten hilft.
 
was haben sie denn verstanden?
Dieses Opferding wurde doch erst später aus Jesus gemacht, als die Schrift mit all den Übersetzungen verfälscht wurde.
Natürlich nicht - Johannes der Täufer - der wiedergeborene Elisas - war doch inspiriert. Wie auch hätte er als Mensch davon Kenntnis haben sollen.

Das Volk Israel war doch über Jahrhunderte von Christus geführt worden, um endlich genügend starken Glauben an den einen wahren Gott aufzubringen, aufdass Christus sich dort inkarnieren könne um die Erlösung zu vollziehen. Dass Christus diese Aufgabe übernehmen würde und somit dieses Opfer bringen würde war IHM und Gott schon längst bekannt.

Die Schrift wurde eher dahingehend verfälscht, die Präexistenz der Seele zu negieren, was dem Menschenleben an sich den Sinn nimmt - jedoch die Macht der Kirche unermesslich vergrösserte.

lg
Syrius
 
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Johannes der Täufer - der wiedergeborene Elisas - war doch inspiriert.

dann gehst du davon aus, dass in der Bibel die Reinkarnation Fakt ist?

Wie auch hätte er als Mensch davon Kenntnis haben sollen.

hm, prophetische Gabe?

Die Schrift wurde eher dahingehend verfälscht, die Präexistenz der Seele zu negieren, was dem Menschenleben an sich den Sinn nimmt - jedoch die Macht der Kirche unermesslich vergrösserte.

und die Reinkarnation raus zu nehmen?
 
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