Die volle Wahrheit...

deepminder

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3. Oktober 2006
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"Die volle Wahrheit kann ein tapferes Herz ertragen; doch nicht die Zweifel, die im finsteren an ihm nagen."
Molière

Was sit schlimmer: nur einen Teil der Wahrheit zu kennen und deshalb entweder vielleicht falschen Hoffnungen hinterher zu jagen bzw. umgekehrt sinnlosen Zweifel mit sich herum zu schleppen... oder die volle Wahrheit zu erfahren und das Risiko der bitteren Enttäuschung einzugegen oder auch Erleichterung zu erfahren?

In der Theorie scheint die Wahrheit immer das Wichtigste zu sein.. aber die Praxis sieht meistens wohl ganz anders aus...
 
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hideepminder wie willst du erkennen ob du die "volle" Wahrheit oder nur die halbe oder gar viertel Wahrheit erfährst? Und wenn du etwas als wahr erkennst, kann das irgendwann unwahr werden? Ändert sich die Wahrheit oder eher die Wahrnehmung oder gar die Interpretation von Wahrheit?
LGInti
 
sinnlose Zweifel?

sie mögen im Moment des Zweifelns so erscheinen - und sind es wohl auch, wenn man sie niemals überwinden würde

aber man kann sie sinnvoll machen, indem man sich von ihnen dafür wach machen lässt, dass man die Wahrheit noch nciht ausreichend erkannt hat

....wie will man ohne selbst durch ärgste Zweifel gegangen zu sein Wahrheit erkennen?

kann man ohne Leid und inneren Schmerz zur Wahrheit kommen?

Was ist die volle Wahrheit?

Hängt nicht irgendwie alles miteinander zusammen und müsste man nicht mit einer allumfassenden, alldurchdringenden Wahrheit eins geworden sein, um die volle Wahrheit zu erkennen?

ich denke, der Weg zur Wahrheit besteht nciht darin, durch perfekte Antworten möglichst viele Fragen zu den Ankten legen zu können, sondern immer mehr und immer offenere Fragen in tiefer Gelassenheit wirklich offen halten zu können, quasi wie ein Ohr oder ein Auge, das manchmal mehr erkennt, wenn man es mehr öffnet

könnte "volle Wahrheit" eine "erfüllte Wahrheit" sein?

ist Wahrheit immer gleich oder entwickelt und verändert sie sich? (u.a. durch unser Erkennen)
 
Hi
Ich finde keins von beiden weniger oder mehr schlimm. Es hat alles seine Vor- und Nachteile.
Ich glaub ich würde (wenn das möglich wäre, doch Intis Aussagen sind begründet), die volle Wahrheit vorziehen.
Auch wenn es der größte Schock meines lebens wäre, wäre es dann doch beruhigend und man wüsste auf was es ankommt.
So viel meine Meinung.
Liebe Grüße,
Flo
 
Schalom Alechem

Ist nicht dr Zweifel, die Skepsis das, was uns der Wahrheit immer näher bringt? Sie ist doch das in uns, was Fragen stellt und nach Antwort hungert, das in uns, was erst bei 100 % Überzeugung befriedigt werden kann... ohne Zweifel gibts kein Wissen...

Und Wahrheit hat auch nichts mit Hoffnungslosigkeit zu tun, denn Wahrheit heisst sowohl erkennen, was wirklich ist, wie auch, was man will, und daher konsequenterweise, was man machen muss

in dem Sinne

Erwarte das Schlimmste, hoffe auf das Beste

mfg

FIST
 
Ihr habt alle recht... doch denke ich dass hinter dem Fragen nach der Wahrheit noch wesentlich mehr steckt als die Wahrheit selbst...

Im Allgemeinen bezeichnet man sie wohl auch als die Realität, die aber wie wir alle wissen relativ ist. Das es regnet ist wohl die Realität. Aber diese Art von Wahrheit zählt wohl nicht. Darüber zerbricht sich niemand den Kopf weil es da nichts zu zerbrechen gibt. Da wo man sich uneinig werden kann entsteht das nachdenken über die Realität. Da wo die Informationen verschieden interpretiert werden können.
Kommunikation/Wahrnehmung hat viel mit Wahrheit zu tun. Wissen auch. Und die Wünsche. Das sind die drei Faktoren die bei der Wahrheit wohl eine Rolle spielen.

Durch unsere Wünsche/Ängste/Zweifel... wird das Bild das wir Wahrnehmen subjektiv gefärbt, wir können die Wahrheit nicht mehr objektiv aufnehmen. Damit könnte man glücklich werden, wenn da nicht das verdammte Wissen wär. Oder die Vernunft. Manchmal macht mich mein Verstand verrückt weil er mir immer die zwei Seiten einer Medaille zeigt.

Um Glücklich zu werden sollte man Fundamentalist werden.

Dann erfahre ich nicht die ganze Wahrheit. Aber mir geht es gut. Da soll noch einmal jemand über das "dunkele" Mittelalter oder den Islam meckern...:confused:

Aber das kann ich nicht.

Für den, der viel weiss ist der größte Feind das, was er nicht weiss!

________________

Wenn ich jetzt also die Diskrepanz in mir spüre so kann ich das nicht mehr ändern, ich muss mich damit auseinandersetzen. Dann kommt das Dilemma: Ich muss schließlich auch irgendwie mit der "halben Wahrheit" umgehen. Wie soll ich mich verhalten? Soll ich meiner Intuition vertrauen oder meinem Verstand? Soll ich dem nachgehen, welches eher meinen Wunschvorstellungen entspricht, oder lieber nicht, um hinterher nicht enttäuscht zu werden, auch wenn ich Gefahr laufe hinterher das falsche getan zu haben und mich dan schwarz ärgere.

Meiner Meinung nach sollte man eigentlich optimistisch sein, denn was hat man ausser einer Enttäuschung schon zu befürchten... es könnte eine lange entwickelte Vorstellung von der Wahrheit zusammenbrechen. In Zukunft ist man dann lieber vorsichtig und geht auf Nummer sicher...

Ich bin ein Idealist. Manche Menschen haben kein Problem damit ihre Werte der Realität anzupassen oder sich auch mal anders zu Verhalten, als es in ihren Idealen steht. Das funktioniert bei mir nicht. Mein Denken und Handeln strebt danach immer nach einem festen Grundsatz zu suchen, der existiert und sich danach zu richten. Das ist logisch. Religion wäre eine Lösung, aber da kommen dann wieder Zweifel. Ich bin Naturwissenschaftler.

Ich hasse Halbwahrheiten, deswegen habe ich wahrscheinlich auch solche Probleme damit zu lügen. Aber die volle Wahrheit wird einem meist immer dann mithgeteilt, wenn man seine Ideale schon nach einem langen Prozess vorsichtig ausgerichtet hat. Und dann läuft man Gefahr sie nicht mehr ertragen zu können...

Gruß
deepminder
 
Ob es die volle Wahrheit ist das sagt dir dein Bauchgefühl oder das reale Bewusstsein.
Und so manche volle Wahrheit räumt auch den letzten Zweifel, nur das es vielleicht manchmal ein wenig schmerzt.

LG Tigermaus
 
Ihr habt alle recht... doch denke ich dass hinter dem Fragen nach der Wahrheit noch wesentlich mehr steckt als die Wahrheit selbst...

Durch unsere Wünsche/Ängste/Zweifel... wird das Bild das wir Wahrnehmen subjektiv gefärbt, wir können die Wahrheit nicht mehr objektiv aufnehmen.

Korrekt,

daher gibt es ja Lebensformen von Menschen, die sich diesem Szenario völlig entziehen, naja völlig geht auch da nicht, aber doch zum größten Teil. Dann hast Du erstmal nur mit Deiner eigenen Wahrheit zu tun, die nicht durch Interaktionen mit anderen allzusehr gefärbt wird.


Wenn ich jetzt also die Diskrepanz in mir spüre so kann ich das nicht mehr ändern, ich muss mich damit auseinandersetzen. Dann kommt das Dilemma: Ich muss schließlich auch irgendwie mit der "halben Wahrheit" umgehen. Wie soll ich mich verhalten? Soll ich meiner Intuition vertrauen oder meinem Verstand? Soll ich dem nachgehen, welches eher meinen Wunschvorstellungen entspricht, oder lieber nicht, um hinterher nicht enttäuscht zu werden, auch wenn ich Gefahr laufe hinterher das falsche getan zu haben und mich dan schwarz ärgere.

Meiner Meinung nach sollte man eigentlich optimistisch sein, denn was hat man ausser einer Enttäuschung schon zu befürchten... es könnte eine lange entwickelte Vorstellung von der Wahrheit zusammenbrechen. In Zukunft ist man dann lieber vorsichtig und geht auf Nummer sicher...

Ich bin ein Idealist. Manche Menschen haben kein Problem damit ihre Werte der Realität anzupassen oder sich auch mal anders zu Verhalten, als es in ihren Idealen steht. Das funktioniert bei mir nicht. Mein Denken und Handeln strebt danach immer nach einem festen Grundsatz zu suchen, der existiert und sich danach zu richten. Das ist logisch. Religion wäre eine Lösung, aber da kommen dann wieder Zweifel. Ich bin Naturwissenschaftler.

Ich hasse Halbwahrheiten, deswegen habe ich wahrscheinlich auch solche Probleme damit zu lügen. Aber die volle Wahrheit wird einem meist immer dann mithgeteilt, wenn man seine Ideale schon nach einem langen Prozess vorsichtig ausgerichtet hat. Und dann läuft man Gefahr sie nicht mehr ertragen zu können...

Gruß
deepminder

Hi Deep,

so ist das halt mit den Menschen. Wir alle haben unseren Erfahrungshintergrund, somit auch eine bestimmte Erwartungshaltung, positive sowie auch negative Erwartungen, und irgendetwas erfüllt sich eben immer. Die deutlichere Wahrheit kommt in der Tat meist recht spät, aber wie soll es anders auch funktionieren ?

Ich selbst bin immer noch unschlüssig, ob eine Lebensform unter weitestgehender Ausgrenzung anderer Menschen, somit anderer Wahrheiten, aus meinem näheren - sagen wir mal - Gefühlsleben die sinnvollste Variante für dieses mein Leben ist, oder ob dies grundsätzlich gar nicht realisierbar ist. Ein Rückzug ist ja leider gar nicht wirklich möglich, irgendwo taucht immer mal wieder irgendetwas auf, ein Rückzug wäre im Prinzip, auch nur zum Teil, irgendwo in der Einsiedelei möglich. Ich habe mich mit dieser Thematik bereits ausführlichst beschäftigt, bin aber auch zu keinem Schluß gekommen.

Ich weiß nur, daß emotionale Verstrickungen auf dem spirituellen Weg mehr als hinderlich sind, habe leider noch kein Patentrezept gefunden, diese gänzlich abzustellen, bin aber nach wie vor sicher, daß ich es finden werde. :)

LG Amanda
 
Ihr habt alle recht... doch denke ich dass hinter dem Fragen nach der Wahrheit noch wesentlich mehr steckt als die Wahrheit selbst...

Im Allgemeinen bezeichnet man sie wohl auch als die Realität, die aber wie wir alle wissen relativ ist. Das es regnet ist wohl die Realität. Aber diese Art von Wahrheit zählt wohl nicht. Darüber zerbricht sich niemand den Kopf weil es da nichts zu zerbrechen gibt. Da wo man sich uneinig werden kann entsteht das nachdenken über die Realität. Da wo die Informationen verschieden interpretiert werden können.
Kommunikation/Wahrnehmung hat viel mit Wahrheit zu tun. Wissen auch. Und die Wünsche. Das sind die drei Faktoren die bei der Wahrheit wohl eine Rolle spielen.

Durch unsere Wünsche/Ängste/Zweifel... wird das Bild das wir Wahrnehmen subjektiv gefärbt, wir können die Wahrheit nicht mehr objektiv aufnehmen. Damit könnte man glücklich werden, wenn da nicht das verdammte Wissen wär. Oder die Vernunft. Manchmal macht mich mein Verstand verrückt weil er mir immer die zwei Seiten einer Medaille zeigt.

Um Glücklich zu werden sollte man Fundamentalist werden.

Dann erfahre ich nicht die ganze Wahrheit. Aber mir geht es gut. Da soll noch einmal jemand über das "dunkele" Mittelalter oder den Islam meckern...:confused:

Aber das kann ich nicht.

Für den, der viel weiss ist der größte Feind das, was er nicht weiss!

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Wenn ich jetzt also die Diskrepanz in mir spüre so kann ich das nicht mehr ändern, ich muss mich damit auseinandersetzen. Dann kommt das Dilemma: Ich muss schließlich auch irgendwie mit der "halben Wahrheit" umgehen. Wie soll ich mich verhalten? Soll ich meiner Intuition vertrauen oder meinem Verstand? Soll ich dem nachgehen, welches eher meinen Wunschvorstellungen entspricht, oder lieber nicht, um hinterher nicht enttäuscht zu werden, auch wenn ich Gefahr laufe hinterher das falsche getan zu haben und mich dan schwarz ärgere.

Meiner Meinung nach sollte man eigentlich optimistisch sein, denn was hat man ausser einer Enttäuschung schon zu befürchten... es könnte eine lange entwickelte Vorstellung von der Wahrheit zusammenbrechen. In Zukunft ist man dann lieber vorsichtig und geht auf Nummer sicher...

Ich bin ein Idealist. Manche Menschen haben kein Problem damit ihre Werte der Realität anzupassen oder sich auch mal anders zu Verhalten, als es in ihren Idealen steht. Das funktioniert bei mir nicht. Mein Denken und Handeln strebt danach immer nach einem festen Grundsatz zu suchen, der existiert und sich danach zu richten. Das ist logisch. Religion wäre eine Lösung, aber da kommen dann wieder Zweifel. Ich bin Naturwissenschaftler.

Ich hasse Halbwahrheiten, deswegen habe ich wahrscheinlich auch solche Probleme damit zu lügen. Aber die volle Wahrheit wird einem meist immer dann mithgeteilt, wenn man seine Ideale schon nach einem langen Prozess vorsichtig ausgerichtet hat. Und dann läuft man Gefahr sie nicht mehr ertragen zu können...

Gruß
deepminder

deepminder, vielleicht sprechen wir von ähnlichem.


Auf dein erstes Posting ("Was ist schlimmer: nur einen Teil der Wahrheit zu kennen und deshalb entweder vielleicht falschen Hoffnungen hinterher zu jagen bzw. umgekehrt sinnlosen Zweifel mit sich herum zu schleppen... oder die volle Wahrheit zu erfahren und das Risiko der bitteren Enttäuschung einzugegen oder auch Erleichterung zu erfahren?") hätte ich noch geantwortet: Das ist das alte Thema, 'Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß.'

Aber was macht man, wenn man mal weiß; zumindest soviel weiß, dass sich alles was man grad noch weiß schon wieder zu drehen anfängt. Und das hört nicht auf.
Und irgendwann schwant mir, das wird scheinbar nie aufhören. Es wird schlimmer.

___


Es scheint keine 'Wahrheit an sich' zu geben. Und je näher man der Wahrheit rückt, es scheint, desto weiter rückt sie weg.
Das scheint ein Mechanismus zu sein. (Vielleicht könnte man es so betrachten (nur wieder ein Konzept; also bitte nicht als Wahrheit sehen): Es muss ja irgendwie auch fast so sein - ein Mechanismus der dafür sorgt dass das Spiel nie aufhört.
Oder - weil der Verstand dann sofort versucht das Spiel doch 'richtiger' zu spielen; so nach dem Motto, Ok, ein Spiel, ich habs verstanden, dann versuche ich eben ab jetzt ein (guter/wirkungsvoller/...) Spieler zu sein - jetzt könnte man es so sagen (auch nur wieder Worte; also keine Wahrheit): Du bist auch das was der Mechanismus ist, was das Spiel ist, was das alles ist. Das bist alles du. Und du bist auch was der andere ist, wer der andere ist - das bist alles du. (auch ich).
Und das ist es auch wieder alles nicht. (nicht vergessen! -
aber da das was vergessen könnte, nie vergessen hat - und sich auch nie erinnern kann, weil du sowohl das Erinnern, als auch der Erinnerer und das Erinnerte bist (und das Vergessen, das Vergessene, und der Vergesser)..........
...
naja, und so geht es weiter und weiter.

Aber wie lebt man das.



Ist es schon zu viel, deepminder?


Der Mechanismus, das Spiel, die Welt, die Kommunikation, die Wahrheit(ssuche), die Realität, das Wissen, die Wünsche,... (die letzteren sind jetzt Begriffe die Du verwendet hast) sind alles Irgendwas, und Worte, und Bedeutungen - die aber vielleicht nie fassbar waren, nie fassbar sein werden - weil 'fassbar' an sich ja schon wieder nur eine Idee, und nicht fassbar ist (und vielleicht auch immer bleibt).

>Was also tun?


Naja, 'tun' an sich ist ja vielleicht schon nicht möglich, da wieder Idee. Was ist also noch möglich. wenn alles Idee ist. und nichts je fassbarer wird als Idee... UND das ich aber Immer was Machen Muss, damit es weiter existiert, sich selbst erfährt, 'realität' erfährt (zumindest scheinbar. aber scheinbar ist halt für das ich noch immer besser als nicht zu existieren. Alles, so fadenscheinig kann es gar nicht sein, wird vom ich sofort herangezogen, um sich selbst zu bestätigen. Aber dir reichts nicht mehr, deepminder.)

"Das Nichts", sagen manche - dann gibt es also nichts, also leben wir das nichts. Aber sofort sucht der Verstand wieder nach Möglichkeiten, und fragt Wie, Warum, Wo,...
Und in dem Moment du das Nichts also wieder zu etwas gemacht hast, dass du erreichen möchtest, hast du es wieder zu Etwas gemacht - und bist schon wieder in der Ideenfabrikation, im Spiel, im Mechanismus, im nicht Wissen können, im Wünsche nicht befriedigen können,..... es dreht sich schon wieder alles.


Was würdest du sagen, wenn es sich immer wo fort dreht. (Denn es war ja nie anders, wenn du so zurückblickst -
nur konntest du es 'damals' noch anders sehen.)

Jetzt könnte man sich fragen: Gibt es einen Weg zurück. ('Wieder Fundamentalist werden.' nanntest du es.)
Aber das ist wieder nur ein gedankliches Konstrukt. Eine Idee. Die das Ich geschaffen hat, um eine W-Frage (Wie, Warum,...) stellen zu können, und Etwas erreichen zu könne, um Etwas Tun zu können, um sich selbst für real halten zu können.
(Und das hört möglicherweise (in dem ich) nie auf.)




Merkst dus. Es gibt nur Ideen (egal wie real sie sich anfühlen. dafür sorgt das ich dann schon). Denn, (und das ist wieder nur eine Idee. ein Kontrukt!) wären sie real, könnten wir es irgendwie irgendwann lösen. Denkst du nicht? wenn es dieses Problem, diese Probleme tatsächlich gäbe, würde das Bewusstsein/Du/...(wie immer du es nennen willst. Idee) es irgendwann mal lösen können.

Aber als dieses Ich scheint das nicht zu gehen. (Oder kennst du wen? Kennt wer wen?)
 
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Hallo,
zu dieser Thematik kann ich wärmstens das Buch von Eckart Tolle,-Eine Neue Erde- empfehlen.
Mir hat es sehr geholfen, trotz des Wissens, der Erkenntniss, der Erfahrung, des Fühlens..zu meinem Ruhepunkt zu finden, und wenn mir alles zu viel wird, kann ich jederzeit dort eine Pause einlegen....

Liebe Grüße,
Betty
:baden:
 
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