zanzil
Mitglied
dem schamanen als archetyp wird doch immer wieder nachgesagt, alsdass er besondere fähigkeiten habe. schamanen werden von klein auf zum schamanen berufen, das fängt schon damit an oder sie werden durch ein spezielles erlbniss zu einem schaman gemacht, das erst im späteren verlauf des lebens eintritt.
aufgaben des schamanen gibt es viele. er ist heiler und beschützer der gemeinschaft und mittler zwischen den welten. heutzutage, das ist schon richtig, werden schamanen menschen sein die speziell an sich selbst arbeiten, denn ohne erfahrung kein prozess. das ist aber auch ein vorurteil, denn das genaue gegenteil kann auch der fall sein. deswegen würde ich zwischen einem gruppen-involvierten schamanen reden und einem okkult veranlagtem menschen sehen.
die frage ist was ein jeder für möglichkeiten dem anderen oder sich selbst geben kann. das heißt ein jeder von ihnen ist ein wenig anderst in seinen qualitäten. das ist auch ein grund warum grundsätzlich jedem der titel schamane zu diensten stehen sollte. interessieren würde mich die überzeugung von leuten sein, die meinen, ja es können nur bestimmte menschen schamanen sein. wäre doch logischer lebensphasen als schamanische tätigkeiten zu sehen.
da sind wir jetzt beim leben, dessen handlungen und das eigene benehmen, daher handeln. das ist bei allen menschen gleich, sagen schamanen, deswegen spricht man auch von einer welt die grenzen hat, in den grenzen aber doch viel spielraum zu finden ist. dennoch sind wir alle ziemlich gleich, ob schwarzer, weißer oder gelber. das war jetzt nich polarisierend gemeint noch die gemüter erhitzend sondern es spricht die tatsache, dass in unser heutigen zeit so ziemlich jeder mensch die gleichen möglichkeiten hat.
und weil es jetzt jedem zum gebot steht sich so zu entwickeln wie man will, aber die entwicklung dennoch in ähnlichen bahnen verläuft, ist die frage ob nicht soetwas wie das volk mensch, sich daran misst, ob alle etwa das gleiche erleben sollen. ist das ein tick oder doch eine visionssuche des schamanen?
aufgaben des schamanen gibt es viele. er ist heiler und beschützer der gemeinschaft und mittler zwischen den welten. heutzutage, das ist schon richtig, werden schamanen menschen sein die speziell an sich selbst arbeiten, denn ohne erfahrung kein prozess. das ist aber auch ein vorurteil, denn das genaue gegenteil kann auch der fall sein. deswegen würde ich zwischen einem gruppen-involvierten schamanen reden und einem okkult veranlagtem menschen sehen.
die frage ist was ein jeder für möglichkeiten dem anderen oder sich selbst geben kann. das heißt ein jeder von ihnen ist ein wenig anderst in seinen qualitäten. das ist auch ein grund warum grundsätzlich jedem der titel schamane zu diensten stehen sollte. interessieren würde mich die überzeugung von leuten sein, die meinen, ja es können nur bestimmte menschen schamanen sein. wäre doch logischer lebensphasen als schamanische tätigkeiten zu sehen.
da sind wir jetzt beim leben, dessen handlungen und das eigene benehmen, daher handeln. das ist bei allen menschen gleich, sagen schamanen, deswegen spricht man auch von einer welt die grenzen hat, in den grenzen aber doch viel spielraum zu finden ist. dennoch sind wir alle ziemlich gleich, ob schwarzer, weißer oder gelber. das war jetzt nich polarisierend gemeint noch die gemüter erhitzend sondern es spricht die tatsache, dass in unser heutigen zeit so ziemlich jeder mensch die gleichen möglichkeiten hat.
und weil es jetzt jedem zum gebot steht sich so zu entwickeln wie man will, aber die entwicklung dennoch in ähnlichen bahnen verläuft, ist die frage ob nicht soetwas wie das volk mensch, sich daran misst, ob alle etwa das gleiche erleben sollen. ist das ein tick oder doch eine visionssuche des schamanen?