Die virtuelle Natur des Menschen

Prediger

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Wien
Viel Interessanter und essentieller, als die ewige Wahrheitssuche des Menschen, gestaltet sich die Frage ob ihn diese eigentlich etwas angeht.
Im eigentlichem berühren wir sie kaum und können daher keinerlei Anspruch auf sie legen, wir gestallten und lediglich orientierungsfähig und mehr ist auch nicht nötig, oder entspricht nicht unserer Natur.
Der Mensch orientiert sich sehr virtuell nach subjektiven Eindrücken.
So spricht man nicht von einer sonnenabgewandten oder zugewandten Planetenseite, sondern von Tag und Nacht.
Man beschreibt keine langsam uns schnell schwingende Moleküle, sondern unterscheidet zwischen heiss und kalt. Wir sehen keine freien Pfade im Raum, sondern links und rechts sowie oben und unten.
Wir orientieren uns nicht am von Körpern absorbierten und reflektieren optischem Spekturm, sondern nennen es Farben.
Die eigentliche Wahrheit berührt dies wenig, und auchd er umkehrschluss in die Objektivität wäre keine Wahrheit, sodnern vielmehr eine neue Wirklichkeit.
 
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