L
Lionéz
Guest
Ich weiß nicht, was so knochig an Mr. Hass sein soll. Der Mann macht sich konstruktive Gedanken. Er will ein möglichst gutes Leben für viele ermöglichen.
Und natürlich wendet er sich primär an Frauen. Es wurde in der Geschichte schließlich von Frauen erkämpft, dass "ihr Bauch ihnen gehört". Hört man hier ja auch öfter. Mr. Hass zollt genau diesem Anspruch Respekt und formuliert das alles recht behutsam.
Tja, aber was ist mit dem Leben da drin? Kann das wirklich jemandem gehören? Kann das der Frau, dem Mann, einem Staat gehören, weswegen er entscheiden darf, dass es ab 3. Kind zu viel ist?
Einerseits sage ich: Nö.
Andererseits: Es ist als Empfehlung aber auch nicht falsch, denn es ist im Interesse des Wohles des Einzelnen UND der Gesamtheit.
Außerdem: Wer Verantwortung in seinem Leben übernehmen und ein gutes Leben führen will, kommt nicht drumherum, gewisse Selbstverpflichtungen einzugehen.
Gibt der persönliche Yogalehrer Tipps zur Erleuchtung, spuren doch hier auch alle und halten sich so gut es geht daran.
@Paula Marx
"Kinder, die allen sind", finde ich einen wichtigen Ansatz. Da liegt der Hund nämlich begraben.
Es geht konsequenterweise noch weiter: Alle Menschen sind Geschöpfe von Vater Himmel und Mutter Erde ... egal, ob Kind oder Erwachsener. Beim Kind ist nur der Schlüsselreiz ein größerer. Genau wie dem Erwachsenen das Gefühl, Einfluss/Wirkungskraft zu haben, bei einem kleinen Kindchen größer scheint ...
Nimmt man den Erwachsenen das weg, gibt's schon mal Existenzangst.
Und natürlich wendet er sich primär an Frauen. Es wurde in der Geschichte schließlich von Frauen erkämpft, dass "ihr Bauch ihnen gehört". Hört man hier ja auch öfter. Mr. Hass zollt genau diesem Anspruch Respekt und formuliert das alles recht behutsam.
Tja, aber was ist mit dem Leben da drin? Kann das wirklich jemandem gehören? Kann das der Frau, dem Mann, einem Staat gehören, weswegen er entscheiden darf, dass es ab 3. Kind zu viel ist?
Einerseits sage ich: Nö.
Andererseits: Es ist als Empfehlung aber auch nicht falsch, denn es ist im Interesse des Wohles des Einzelnen UND der Gesamtheit.
Außerdem: Wer Verantwortung in seinem Leben übernehmen und ein gutes Leben führen will, kommt nicht drumherum, gewisse Selbstverpflichtungen einzugehen.
Gibt der persönliche Yogalehrer Tipps zur Erleuchtung, spuren doch hier auch alle und halten sich so gut es geht daran.
@Paula Marx
"Kinder, die allen sind", finde ich einen wichtigen Ansatz. Da liegt der Hund nämlich begraben.
Es geht konsequenterweise noch weiter: Alle Menschen sind Geschöpfe von Vater Himmel und Mutter Erde ... egal, ob Kind oder Erwachsener. Beim Kind ist nur der Schlüsselreiz ein größerer. Genau wie dem Erwachsenen das Gefühl, Einfluss/Wirkungskraft zu haben, bei einem kleinen Kindchen größer scheint ...
Nimmt man den Erwachsenen das weg, gibt's schon mal Existenzangst.