Die Verlogenheit für den Staat

Eristda

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Kürzlich unterhielt ich mich mit einer Frau, die beruflich Richterin an einem Landgericht ist.

Ich sagte zu ihr: "Sie sind eine ehrliche Frau". Daraufhin schaute sie enttäuscht auf den Boden und sagte "Nicht doch ...".

Es ist schwer für Beamte in ihrem Beruf, welche zugunsten den Staates sündhaft sein müssen.
 
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Es ist schwer für Beamte in ihrem Beruf, welche zugunsten den Staates sündhaft sein müssen.

Es ist schwer für "Arbeitnehmer" in ihrem Beruf, welche zu Gunsten des "Arbeitgebers" sündhaft sein müssen.

Unabhängig von der, in meinen Augen vollkommen unangebrachten Formulierung (sündhaft??), frage ich mich was das mit dem Beamtenstatus zu tun hat.

R.
 
Das ist keine Entschuldigung @Ruhepol.

Der Vergleich mit der privaten Wirtschaft und staatlichen Behörden ist wohl unangemessen.
 
sicher sollte man als Christ allen christlichen Geboten folgen.

ich bin Buchhalter ( kein Zöllner und nicht im Staatsdienst, auch wenn bei den Vorgaben durch das Steuerrecht, den Auflagen zur Einhaltung der (Steuer-)Gesetze und die diversen Informationspflichten die Trennungslinie der ausgeführten Tätigkeiten in der Buchhaltung zwischen ´freier Wirtschaft´ und quasi ausgelagertem Staatsdienst verschwimmt )

Es ist meines Wissens keines der Zehn ( 17 ) Gebote, aber es ist ein Grund, warum ich Zivildienst gemacht habe anstatt den zugestandenen Jura-Studienplatz anzunehmen :

Richte nicht, auf das Du nicht gerichtet werdest.

@er ist da : Darf ich nach ihrem Beruf fragen ?
 
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