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die himmel und hölle vorstellung wird doch nur als machtmittel instrumentalisiert um abergläubisch-veranlagte menschen in den bann zu schlagen
es wird quasi gesagt wenn **Du** nicht beichten gehst dann wird deine seele in der hölle landen : )
Das mag ja sein, aber nir geht es nicht darum. Mir geht es um die Suche nach der Möglichkeit, wie wir aus solchen Spannungen herauskommen. Spannungen bestehen z. B. darin, dass der eine sagt, die Hölle sei gut und der andere empörend das Gegenteil meint. - Was müssten beide Seiten tun, um die Spannung zu lindern und ein Sinnvolles zu finden? Das ist es, was ich meine.
Wenn ich es richtig herauslese, betonst du die Freundschaft oder die Frreundschaftlichkeit als Mittel zur Entspannung. Ich nehme das als Grundlage für folgende Gedanken: Jemand, der an die Hölle gemäß der üblichen Vorstellungen glaubt und damit der Ansicht ist, dass es gut sei, dass Menschen auf ewiglich gefoltert würden, kann ich nicht als Freund bezeichnen. Selbst wenn jemand das versuchen würde, würde das an seiner Einstellung nichts ändern. Er hätte weiterhin eine extreme menschenfeindliche Einstellung, die er selbst so aber nicht sieht und in der Begegnung mit anderen diese Einstellung immer mitschwingen lässt.
Ihm die Freundschaft anzubieten, kann ich als Lösung für eine Entspannung nicht sehen. Zwar würde man sich mit ihm nicht oder nur wenig streiten, aber die Spannung in ihm ist dennoch vorhanden.
Nein, ich denke, die Lösung muss auf einer anderen Ebene liegen.