zusätzlich ist es ja so, daß unter diesen umweltverschmutzungen immer zuerst die leiden, die ja gar nicht deren hauptverursacher sind.
in den nordregionen unseres planeten finden sich schon lange zeit die chemischen abfallstoffe in der nahrungskette an deren ende auch wieder menschen stehen. menschen, die jetzt zum beispiel bereits darunter leiden, was mit ziemlicher wahrscheinlichkeit auch bei uns in naher zukunft gravierende folgen zeigen wird. nur die baden es jetzt schon aus.
wir vor ort haben das glück, das unzählige stoffe in der nahrung täglich neu dazu kommen, ohne großartige überprüfung. und da ja "mindestmengen" zugelassen werden, die einer ratte nix getan haben, redet sich die industrie raus. wie kann man aber "mindestmengen" errechnen und zulassen wenn langfristig gar nicht klar ist, was der stoff bewirkt?
zugelassene künstliche süßstoffe zum beispiel können die verschiedensten und auch schädliche auswirkungen haben, wenn sie in mengen verzehrt werden. die hersteller berufen sich auf die mindestmengen, die ja kaum wer einhalten kann, da das zeug fast überall drinnen ist.
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für den bereich nahrungsmittel und was ist enthalten ist auch sehr das buch die suppe lügt von hans-ulrich grimm zu empfehlen.
und da gehts erstmal nur ums essen.
von den weichmachern, die steril machen, und sich in jedem plastikteil, die wir
täglich verwenden ist da noch nix drinne, obwohl wir sie im prinzip sogar durch die nahrung ebenfalls aufnehmen.
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das schöne an diesen sogenannten "weichmachern" für plastik ist eben, das sie eben nicht im plastik bleiben, sondern sich davon auch wieder lösen. somit in nahrungsmittel und - vor allem - in wasser gehen. in flüssen landen, im meer landen.
womit ich den kreislauf hier wieder schließe mit obigen link zu unseren freunden, den inuit, die davon auch wieder ordentlich was abbekommen und ihnen verhilft, mit als eine der ersten als volk selber auszusterben, weil ohne männernachwuchs. klar können sie sich noch mit männern von wo anders vermehren, aber das ist dann auch nur noch eine frage der zeit.
lucia
in den nordregionen unseres planeten finden sich schon lange zeit die chemischen abfallstoffe in der nahrungskette an deren ende auch wieder menschen stehen. menschen, die jetzt zum beispiel bereits darunter leiden, was mit ziemlicher wahrscheinlichkeit auch bei uns in naher zukunft gravierende folgen zeigen wird. nur die baden es jetzt schon aus.
wir vor ort haben das glück, das unzählige stoffe in der nahrung täglich neu dazu kommen, ohne großartige überprüfung. und da ja "mindestmengen" zugelassen werden, die einer ratte nix getan haben, redet sich die industrie raus. wie kann man aber "mindestmengen" errechnen und zulassen wenn langfristig gar nicht klar ist, was der stoff bewirkt?
zugelassene künstliche süßstoffe zum beispiel können die verschiedensten und auch schädliche auswirkungen haben, wenn sie in mengen verzehrt werden. die hersteller berufen sich auf die mindestmengen, die ja kaum wer einhalten kann, da das zeug fast überall drinnen ist.
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für den bereich nahrungsmittel und was ist enthalten ist auch sehr das buch die suppe lügt von hans-ulrich grimm zu empfehlen.
und da gehts erstmal nur ums essen.
von den weichmachern, die steril machen, und sich in jedem plastikteil, die wir
täglich verwenden ist da noch nix drinne, obwohl wir sie im prinzip sogar durch die nahrung ebenfalls aufnehmen.
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das schöne an diesen sogenannten "weichmachern" für plastik ist eben, das sie eben nicht im plastik bleiben, sondern sich davon auch wieder lösen. somit in nahrungsmittel und - vor allem - in wasser gehen. in flüssen landen, im meer landen.
womit ich den kreislauf hier wieder schließe mit obigen link zu unseren freunden, den inuit, die davon auch wieder ordentlich was abbekommen und ihnen verhilft, mit als eine der ersten als volk selber auszusterben, weil ohne männernachwuchs. klar können sie sich noch mit männern von wo anders vermehren, aber das ist dann auch nur noch eine frage der zeit.
lucia