Die Vedische Schriften

Lieber Anadi,

findest Du diese Taktik nicht etwas albern? Anstatt selbst tragfähige Beweise gegen meine Einwände anzuführen, forderst Du sie von mir. Nenne mir doch ganz einfach einen Originaltext aus der von dir genannten Zeit.
...
1. Es sind keine alberne Fragen. Wenn du Behauptungen von Wiki kopierst die keine Halt haben, hätte ich mal von dir gern meine Fragen für dich ernst zu nehmen.
2. Die Original Schriften sind auf Palmblätter geschrieben

"Bei der kritischen Betrachtung jedes altindischen Geisteserzeugnisses wird man wie in einer Spirallinie gegen ein unerschwinglich hohes Altertum hinaufgewunden. ... Erscheinungen, die in der ganzen Geschichte des menschlichen Geistes unvergleichbar bleiben."
Dies schrieb vor 160 Jahren August Wilhelm von Schlegel, der Begründer der Indologie in Deutschland und ein Sprachgenie (er beherrschte über zehn Sprachen auf dem Niveau eines Übersetzers).

"Es gibt keine Kultur, die eine derart reiche Fülle an Schriften hinterlassen hat wie die altindische. Das liegt daran, daß diese Kultur nie wirklich untergegangen ist wie die sumerische oder ägyptische, sondern bis heute in Form einer spirituellen Tradition am Leben blieb. Aus diesem Grund sind viele der indischen Schriftzeugnisse relativ jung, denn sie bestehen nicht aus Tontafeln, sondern aus Palmblättern, die im Lauf der Jahrhunderte und Jahrtausende immer wieder neu abgeschrieben werden mußten. Obwohl die ältesten Palmblätter, die wir heute noch besitzen, höchstens 1000 oder 2000 Jahre alt sind, ist es offensichtlich, daß die darin übermittelten Informationen auf viel ältere Quellen zurückgehen.


Der größte Teil dieser Schriften, niedergeschrieben in der hochkomplizierten Sanskritsprache, befaßt sich mit geistigen und religiösen Themen (Selbstverwirklichung, Gotteserkenntnis), was bereits einen wichtigen Hinweis auf die Prioritäten dieser Kultur darstellt. Quer durch diese Schriften hindurch, und insbesondere in den spezifischen Abhandlungen, findet man aber auch viele konkrete wissenschaftliche Informationen.

In der letzten Zeit sind vor allem die Lehren des Ayur-Veda berühmt geworden (jene Teile der vedischen Schriften, die sich mit Medizin und der Erhaltung der Gesundheit befassen). Weniger bekannt sind jene Teile, die sich mit dem Aufbau des Universums und mit Sankhya, einer Art multidimensionalen Physik, befassen. Die Purana-Kosmologie enthält Informationen über die Entstehung des Universums, die erst im 20. Jahrhundert wieder herausgefunden wurden, zu einem großen Teil aber noch unentdeckt sind oder bestritten bzw. verheimlicht werden, vor allem die Existenz außerirdischer und höherdimensionaler Lebensformen.

Zu den mittlerweile bestätigten Informationen gehören zum Beispiel: daß der Raum in sich gekrümmt ist, daß Materie eine Form von sich ständig wandelnder Energie ist, daß Raum und Zeit relativ sind, daß das Universum seit Jahrmilliarden existiert, daß das Universum durch eine Ausdehnung der samenförmigen Urmaterie entstanden ist, daß die Erde 4 bis 6 Milliarden Jahre alt ist und eine glühende Phase hinter sich hat. Des weiteren wird gesagt, daß die Sonne heute etwa die Hälfte ihrer Lebensdauer hinter sich hat und in zwei Milliarden Jahren einhundert Mal größer sein wird als heute, bevor sie erlöscht. Genau dasselbe erkennen heute auch die Kosmologen auf der Grundlage der Quantenphysik, wenn sie sagen, die Sonne werde in rund zwei Milliarden Jahren zum einem "Roten Riesen" anwachsen, bevor sie zu einem "Weißen Zwerg" verglüht.

Erstaunlich sind auch die Vimana-Texte, die verschiedenste Typen von irdischen und interplanetaren Raumschiffen beschreiben (inklusive Bauanleitungen mit rätselhaften Metall-Legierungen), und die Dhanur-Veda-Texte, die verschiedenste Waffen beschreiben, hauptsächlich zwei Kategorien: (1.) shastra, mechanische Waffen und "Kampfsport"-Waffen; (2.) astra, Waffen, die mit höheren Energien funktionieren und nur durch Mantras oder Gedankenkraft zum Einsatz gebracht werden können.

Aufschlußreich für die Präastronautik sind auch die vedischen Texte über Architektur (Sthapatya). Nicht nur in Ägypten, Latein- und Südamerika, sondern auch in Indien gibt es Zeugnisse von unerklärlichen Monolith-Techniken, die architektonische Meisterleistungen sind, die sogar für die moderne Technologie schwer oder gar nicht imitierbar sind. Ein Beispiel hierfür ist der südindische Pyramidentempel von Tanjore. Die Plattform auf der Spitze dieser Pyramide in 70 Metern Höhe besteht aus einem einzigen Stein, der fast 100 Tonnen schwer ist!

Woher hatten die alten Inder dieses Wissen und dieses Können? Bestimmt nicht aufgrund von empirischer Forschung, denn die dazu erforderlichen technologischen Apparaturen, die erst in der Neuzeit mit einem enormen Aufwand entwickelt wurden, standen ihnen nachweisbar nicht zur Verfügung. Was waren dann ihre Quellen?

Während die heutigen Geschichtsforscher über diese Frage nur spekulieren oder sie rundweg ignorieren, äußern sich die vedischen Schriften ohne Geheimnisse und Umschweife: In früheren Zeitaltern hatten die Menschen direkten Kontakt mit Gott und den Göttern und bekamen von ihnen den notwendigen Einblick in die Zusammenhänge des Lebens. Um sicherzustellen, daß dieses einzigartige Wissen (Veda) auch im dunklen Zeitalter (Kali-yuga) erhalten blieb, entschlossen sich die großen Weisen vor fünftausend Jahren, dieses Wissen schriftlich festzuhalten.

...

mehr darüber unter:
http://www.reinis-welten.de/grenzwi...ns/diekosmologiederaltindischenschriften.html
 
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Hallo Anadi,

meinetwegen kann hier jeder Glauben, was er möchte. Was mich hier in Erstaunen versetzt, sind weniger deine Theorien, sondern die Beliebigkeit deiner Argumentation. Hier folgst Du den haarsträubendsten Theorien, die sich durch nichts beweisen lassen und an anderer Stelle pochst Du auf eine Wahrheit und stellst grundsätzlich alles in Frage.

Selbst wenn man ein Schriftstück von Jesus persönlich vorlegen könnte, würdest Du noch auf Beweise pochen. Anderseits redest Du von scheinbar tausendjährigen Palmblättern, von denen man kaum noch wissen kann, wann und wer sie wohl geschrieben haben könnte. Mag schon sein, dass die Weisen vor fünftausend Jahren beschlossen hatten ihr Wissen aufzuschreiben, es bleibt nur die Frage mit welcher Schrift dies geschehen sein sollte.

Selbst wenn man an Abschriften glauben mag, schreibst Du ja selbst, dass ältere Vorlagen auch nur auf einer Vermutung basieren. Etwas, dass Du an anderer Stelle nicht gelten lassen und Beweise einfordern würdest. Wer sagt dir denn, dass diese Palmblätter nicht auch eine von den dir gerne zitierten Lügen oder Erfindungen sind?

Die Wahrheit sollte man also nicht nur bei anderen suchen, sondern auch bei sich selbst.



Merlin
 
Anderseits redest Du von scheinbar tausendjährigen Palmblättern, ...
Worauf sollten die Schriften zu der Zeit geschrieben sein?
Wie kann man so ... sein um originale von 5-6 Thausend Jahren zu verlangen,
wenn diese Schriften, laut Berechnungen, enststanden sind?

Man kann aber das nicht mit den Schriften von Christentum vergleichen,
weil die sogenannten Kopien sind einer überschaubare Zeit von etwa 180 Jahre erst erwähnt,
aber es war nie die Rede über Originale,
oder wirkliche Autoren,
sondern über die 4 Sekten, die diese Geschichten entwickelt haben
nicht in der Sprache der angeblichen Autoren,
sondern in der Sprachen der späteren Gelehrten Christen - Griechisch.
 
Selbst wenn man an Abschriften glauben mag, schreibst Du ja selbst, dass ältere Vorlagen auch nur auf einer Vermutung basieren.

Ich habe nie Geschrieben, dass die "ältere Vorlagen der Vedischen Schriften nur auf einer Vermutung basieren".

Hier gibt es ein Paar Ausschnitte über dem Autor der Schriften - Vyasa-dev, und die Hintergründe ihrer Entstehung.


Vyasadeva wird von Suta Gosvami folgender Weise beschrieben:

Danach, in dem siebzehnten Avatar Gottes, erschien Sri Vyäsadeva als
Sohn Satyavatis, der Frau Paräshara Munis, und er unterteilte den einen Veda
in mehrere Zweige und Nebenzweige, da er sah, daß die Menschen von geringer
Intelligenz waren.

Er sah, daß die in den Veden erwähnten Opfer Mittel sind, durch die die
Handlungen der Menschen geläutert werden können. Um den Vorgang zu
vereinfachen und das vedische Wissen unter den Menschen zu verbreiten,
gliederte er den einen Veda in vier Teile.

Ursprünglich gibt es nur einen Veda. Doch Srila Vyäsadeva gliederte den ursprünglichen Veda in vier Teile, nämlich Säma, Yajur, Rig und A tharva, die er weiter in verschiedenen Zweigen, wie den Puränas und dem Mahäbhärata, erläuterte.

Sprache und Inhalt der Veden sind für den gewöhnlichen Menschen sehr schwer zu
verstehen. Sie werden nur von den hochintelligenten und selbstverwirklichten
brähmanas verstanden. Aber das gegenwärtige Zeitalter des Kali ist voll unwissender
Menschen. Selbst diejenigen, die einen brähmana zum Vater haben, sind im gegenwärtigen
Zeitalter nicht besser als die südras (die Dienerklasse).
Srila Vyäsadeva unterteilte die Veden zum Vorteil der weniger
intelligenten Klassen wie der dvija - bandhus, südras und Frauen in verschiedene
Zweige und Nebenzweige.

Die Puränas und das Mahäbhärata wurden aus
überlieferten historischen Tatsachen zusammengestellt, die die Lehren der vier Veden
näher erläutern.

In der Chändogya Upanishad werden die Puränas und das Mahäbhärata, die gewöhnlich als historische
Tatsachenberichte bekannt sind, als der fünfte Veda erwähnt. Nach Srila Jiva Gosvämi
ist das der Weg, den Wert einer offenbarten Schrift festzustellen.

Nachdem der Veda in vier Teile gegliedert worden war, wurde
Paila Riși der Meister des Rig Veda,
Jaimini der Meister des Säma Veda,
und Vaișampäyana wurde durch den Yajur Veda ruhmreich.

Suta Gosvami der Sprecher des Bhagavat Purana sagt:

atharvāńgirasām āsīt sumantur dāruṇo muniḥ
itihāsa-purāṇānāḿ pitā me romaharṣaṇaḥ

Dem sehr hingegebenen Riși Angirä, der auch als Sumantu Muni bekannt
ist, wurde der Atharva Veda anvertraut und meinem Vater, Romaharșana
die Puränas und die historischen Aufzeichnungen. (Śrīmad Bhāgavatam 1.4.22)


ta eta ṛṣayo vedaḿ svaḿ svaḿ vyasyann anekadhā
śiṣyaiḥ praśiṣyais tac-chiṣyair vedās te śākhino 'bhavan


All diese großen Gelehrten gaben die ihnen anvertrauten Veden an ihre
Schüler weiter, die sie wiederum an ihre Schüler weiter gaben, welche sie
wiederum an ihre Schüler weiterreichten. Auf diese Weise entstanden die
verschiedenen Zweige der Nachfolger der Veden. (Śrīmad Bhāgavatam 1.4.23)

ta eva vedā durmedhair dhāryante puruṣair yathā
evaḿ cakāra bhagavān vyāsaḥ kṛpaṇa-vatsalaḥ


Somit überarbeitete der große Weise Vyäsadeva, in seiner Güte mit den
unwissenden Menschen, das Buch des Wissens (Veda), damit dieses auch von
den weniger intelligenten Menschen aufgenommen werden konnte. (Śrīmad Bhāgavatam 1.4.24)

strī-śūdra-dvijabandhūnāḿ trayī na śruti-gocarā
karma-śreyasi mūḍhānāḿ śreya evaḿ bhaved iha
iti bhāratam ākhyānaḿ kṛpayā muninā kṛtam


Aus Mitleid hielt der große Weise es für klug, die Veden zu unterteilen,
um so den Menschen die Möglichkeit zu geben, das endgültige Ziel des Lebens
zu erreichen. Er verfaßte deshalb die große historische Erzählung,
Mahäbhärata genannt, für die Frauen, Arbeiter und Freunde der Zweimalgeborenen.


0 zweimalgeborene brähmanaS, obwohl er für das höchste Wohl aller
Menschen arbeitete, war Vyasadeva innerlich immer noch nicht zufrieden.

Da der Weise i m Herzen unzufrieden war, begann er sogleich nachzudenken,
denn er kannte die Essenz der Religion, und er sagte zu sich:

Ich habe unter strengen Gelübden der Selbstdisziplin die Veden, den spirituellen Meister und den Opferaltar verehrt. Auch habe ich m ich an die Richtlinien gehalten und die Wichtigkeit der Schülernachfolge aufgezeigt,
indem ich das Mahäbhärata erklärte, durch das selbst Frauen, shüdras und
andere (Freunde der Zweimalgeborenen] den Pfad der Religion erkennen können.

Wie bereits erwähnt wurde, erreichte Närada die Hütte Vyäsadevas am Ufer der Sarasvati
gerade zu dem Zeitpunkt, als dieser seine Minderwertigkeit bedauerte.

Narada, der Guru von Vyasadeva sagte ihm:

Mein Herr, alles Geheimnisvolle ist dir bekannt, denn du verehrst den
Schöpfer und Vernichter der materiellen Welt und Erhalter der spirituellen
Welt, die ursprüngliche Persönlichkeit, die zu den drei Erscheinungsweisen der materiellen Natur transzendental ist.

Vyasadeva antwortete:

0 Gütiger, wie die Sonne kannst du überall i n den drei Welten umherrei sen,
und wie die Luft vermagst du in das Innerste eines jeden einzudringen.
Du kommst daher der alldurchdringenden Überseele gleich. Finde also
bitte heraus, woran es mir mangelt, obwohl ich durch Regulierungen und
Gelübde der Selbstdisziplin in der Transzendenz verankert bin.

Sri Närada sagte: Du hast es versäumt, den erhabenen und makellosen
Ruhm der Höchsten Herrn unmittelbar zu verbreiten. Eine Philosophie die
nicht die transzendentalen Sinne "des Herrn erfreut, wird als wertlos angesehen.

0 großer Weiser, du hast zwar die vier Prinzipien, die mit religiösen
Werken beginnen, sehr ausführlich erläutert, doch die Herrlichkeit der
Höchsten Persönlichkeit Väsudeva, hast du nicht beschrieben.

Wissen über Selbstverwirklichung, wenn auch von allem Materiellen frei,
hat keinen besonderen Wert, wenn es keine Vorstellung vom Unfehlbaren
[Gott) vermittelt. Welchen Nutzen haben dann fruchtbringende Handlungen,
die naturgemäß von Anfang an schmerzvoll nd vergänglich sind,
wenn sie nicht für den hingebungsvollen Dienst des Herrn benutzt werden?

0 Vyäsadeva, deine Sicht ist vollkommen, dein Ruhm makellos. Du bist
in deinem Gelübde standhaft und stets u m die Wahrheit bemüht. Daher ist
es dir möglich, in Trance über die Spiele des Herrn nachzusinnen
, um die
Allgemeinheit von allen materiellen Fessel n zu befreien.

Was immer du getrennt vom Herrn zu beschreiben versuchst, wird verschiedene
Namen und Formen zur Folge haben und den Geist verwirren,
ebenso, wie der Wind ein Boot ohne Ankerplatz hin - und herwirft.

Der Höchste Herr ist unbegrenzt.
Nur eine sehr erfahrene, dem materiellen Glück abgekehrte Persönlichkeit hat Anspruch darauf,
dieses Wissen über spirituelle Werte zu verstehen.
Deshalb solltest du, o Güte in Person, denen, die aufgrund materieller Anhaftung
nicht so gut gestellt sind, die Wege transzendentaler Erkenntnis zeigen,
indem du die transzendentalen Taten und Spiele des Herrn schilderst.

Wer seinen materiellen Tätigkeiten entsagt hat, um sich im hingebungsvollen Dienst des Herrn zu beschäftigen,
mag manchmal, während er sich noch auf einer unreifen Stufe befindet, herunterfallen;
jedoch besteht keine Gefahr, daß er nicht erfolgreich wird.
Ein Nichtgottgeweihter dagegen gewinnt, auch wenn er gewissenhaft
seine vorgeschriebenen Pflichten erfüllt überhaupt nichts.
 
falsch .... rumänisch ist die älteste sprache der welt. sanskrit wurde aus Carpaten raum in Indien gebracht.es gibt noch ca. 300 wörter in sanskrit die rumänisch sind.die brachmanische priester waren aus Dacia.

ich konnte sowas selber nicht glauben . aber du bist ein forscher ... ;)

Die rumänische Sprache wird erst im 16en Jahrhundert erwähnt.
Die dakische Sprache, welche die Grundlage für Rumänisch sein sollte, wird vermutet bei manche Gelehrte als mit der Trakischen Sprache verwandt

Es gibt keinen Text in der dakischen Sprache, dessen Authentizität oder Zugehörigkeit zu dieser Sprache eindeutig bezeugt werden konnte
Es gibt Theorien und Spekulationen die manchmal gegensätzlich auffallen.

Die längste Inschrift in der Trakischen Sprache (aber mit Griechischen Buchstaben) gibt es auf einem goldenen Ring gefunden in Ezerovo ( jetzt Bulgarien), 5en Jahrhundert a. Chr., (61 Zeichen in 8 Reihen): РОΛΙΣΤΕΝΕΑΣΝ/ΕΡΕΝΕΑΤΙΛ/ΤΕΑΝΗΣΚΟΑ/ΡΑΖΕΑΔΟΜ/ΕΑΝΤΙΛΕΖV/ΠΤΑΜΙΗΕ/ΡΑΖ/ΗΛΤΑ.
Die Bedeutung ist immer noch unklar, trotzt vielle Versuche es zu übersetzen (D. Decev în 1914, 1915, 1952, 1957, V. Pârvan 1914, P. Kretschmer 1915, F. Ribezzo 1917, G. Seure 1920, V. Beșevliev 1927, C.G. Kurtides 1932, A. Blumenthal 1933, I.M. Kořinek 1935, Vl. Georgiev 1957, V. Pisani 1959, W. Merlingen 1960, R.Gl. Constantinescu, ș.a.).

Andere berühmte Inschrift ist DECEBALUS PER SCORILO. Das war verschieden gedeutet, angefangen mit „Decebal, der Sohn Scorilo” bis zu sau einfache Handwerkmarke für Töpfe. Manche Spezialisten sehen nur Latein in der Inschrift und als solche würde „Decebalus durch Scorilo” bedeuten.

1. Wo sind die Werke einer großen spirituellen Kultur, wie die zu der Vedischen Zeiten, die im Indischen Raum noch zu finden sind?
2. Die etwa 300 Sanskrit Wörter die in der Rumänischen Sprache zu finden sind, ist ein Beweis, dass auch die Daken hätten mit der Vedischen Kultur Kontakt, aber nu am Rande.

Am Anfang der "Indogermanen" stand die Sprachwissenschaft: Bereits im Jahr 1808 hatte der deutsche Philosoph Friedrich Schlegel auffällige Gemeinsamkeiten zwischen Vokabular und Grammatik der altindischen Sprache Sanskrit und dem Griechischen, Lateinischen und Deutschen festgestellt.

Für ihn galt Sanskrit als Ursprache, aus der sich alle anderen Sprachen ableiten. Kurze Zeit später sprang dem Philosophen der Sprachwissenschaftler und Indologe Sir William Jones bei: Auch er erkannte eine Verwandtschaft von Sanskrit und den klassischen Sprachen Europas.

Seit einigen Jahren versuchen auch Genetiker dem Rätsel vom Ursprung der Indoarier auf die Spur zu kommen.

Forscher wie Sanghamitra Sahoo vom National DNA Analysis Centre in Kalkutta, der mit seinem Team anhand von groß angelegten Vergleichen des männlichen Geschlechtschromosoms unterschiedlicher Populationen herausgefunden hat, dass sich die heutigen hinduistischen Inder aus den ursprünglichen Stämmen ihrer Heimat entwickelten. Eine großflächige Einwanderung von Völkern schließt er aus. Umgekehrt kam es dagegen nach Ansicht des Forschers zu einer nordwärts gerichteten Wanderung von Indern aus dem Punjab nach Zentralasien und weiter.
 
schade das wissenschaftliche beweise nicht vermerkst:

- Tablets of Tartaria , älteste schrift der welt.
- die Kultur Vinca Turdas,dann auch die Cucuteni , älteste siedlungen der welt bis 18.000 Jahre.
-älteste metallurgische geräte und Ofen der welt wurden auch in Rumänienraum entdeckt.zu sehen in britische museum.
- die paleogenetik hat bewisen das um so näher an Karpaten kommst um so reiner ist die blutgruppe A,was den europäische familie gehört.
-es wurde bewiesen das der sinnflut in raum Donau -Schwarzes Meer war.
-die älteste symbolistik der welt,swastika,david stern,ying-yang,stammt auch aus karpaten mit eine datierunvon fast 80.000 jahre.

all das sprechen für sich das in Karpaten raum die europäische zivilisation entstand zwischen Karpaten und Donau-Schwarzes Meer.

sind beweise die als älteste der welt sind. du kommst mit gewisse funde aus neue Zeit ....warum sprichts nicht über die oben gennante beweise.
das sind klare beweise . in indien war zu dieser zeitpunkt noch gar nicht was man als eine kultur bezeichnen kann.das kannst du nicht akzeptieren.sind nicht meine beweise sondern wissenschaftliche beweise.

ich habe dir oben bewiesen das veden und ramayana in rumänien geschrieben wurden in ein dak.sha dialekt.
dak.sha ist die älteste sprache der welt.

die haufen orte in Dacia-Rumänien was die namen der vedische götter , persönlichkeiten oder städte tragen,sind als beweis das all das in Dacia entstand lange bevor in Indien eine kultur gab.warum findest niergendswo so viele städte mit fast gleiche bezeichnung woanders ? ich kenne keine kultur was orte nach eine fremde kultur oder religion benannt haben noch dazu so viele,in Dacia genau so nicht .als beweis sind noch die fast 300 sanskrit wörter die gleich sind wie wörte aus noch heutige rumänische sprache.
 
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Indra ist aus Dacia nach Indien gezogen mit dakische priester die auch als brahmanen bekannt sind aus heutige raum Brasov .In dakische kultur war Indra als monat dezember gefeiert.Mosh Indrei.
Ich würde dazu sagen das er in Nemrut dagi Türkei ,( berg dakshi -Dachi- ) ein stadt gegründet hat bevor er weiter nach Indien zog.das ist aber nur eine spekulation,meine...:)


siehe auch Harald Haarmann was behauptet über die älteste schriften der welt,woher kommen.( aus Donauraum )
 
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