die unbegreifliche liebe

blöd nur, falls es trotzdem immer gleich wegen "jeden Scheiß" aus sein sollte.

Das ist in diesem Zeitalter vllt. auch so, weil alles so 'einfach' geworden ist, "dank" der ganzen Online-Communities (Kontaktbörsen) usw.?!
Da kann man schnell mal einen Menschen gegen einen anderen tauschen?!

Klingt blöd, aber ist ja so - so kommt's mir manchmal jedenfalls vor.
 
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Bei dem Thema frag ich mich auch (das sowieso gerade), wie man etwas Verhärtetes so öffnen kann (oder brechen?), dass die Liebe (er)blühen und (raus)strahlen kann - verstehst du, wie ich das und was ich meine? - Oder wie ist das beispielsweise bei Autisten, wenn es um Sehnsucht usw. geht? - Müsste ich auch erst mal googlen.

Es kann ja keiner einen Schalter bei sich umlegen, und dann auf einmal Liebe fühlen, Sehnsucht usw.?!
Bei mir geht das jedenfalls nicht. Das kommt, wie es kommt?! ;)

Ich komm mir auch manchmal 'verhärtet' vor, deshalb komm ich bei deinem Beitrag grad auch darauf ...

Es stimmt es gibt keinen Schalter, den man einfach umlegen kann.
Ich denke , dass der Weg zur Liebe eine Entwwicklung ist, die leider nicht so schnell ist, wie ein "Schalterumlegen" Dafür hat sie aber den Vorteil , dass sie ansteckend ist. Die Liebe ist stärker als Angst und Krieg. Es müssen nur genug Menschen von der Liebe angesteckt werden. Wenn ein jeder mal erkannt hat ,wie mächtig die Liebe ist, sich dann auch anstrengt sie zu verwirklichen, dann können wir einen Art Kettenreaktion auslösen.
Das fängt im kleinen an, --ein lächeln der Person an der Kasse im Laden, eine Hilfsbereitschaft seinem Nächsten gegenüber, ein überdeken, wie man seine kritischen Worte im Forum schreibt....usw.
Das schöne ist das Echo , was man empfängt. Lächel mal jmd an , wenn zurück gelächelt wird , ist es schon doppelt soviel Gutes. Vielleicht klingt es naiv was ich schreibe , aber ich mache wirklich sehr gute Erfarungen damit.
Eigentlich ist es doch einfach, oder nicht?
 
Ich glaub manchmal, je weniger im Aussen, desto mehr im Innen - (Ausgleich?!)
weshalb armen Menschen manchmal auch die Sonne (Liebe) aus dem Gesicht strahlt?!

Hast du das so festgestellt?

Im großen und ganzem kann ich dir zustimmen, durch Reisen habe ich festgestellt , dass die armen in allermeisten Fällen das größere Herz haben,
aber ich denke dass man das nicht so einfach verallgemeinern kann, --oder vielleicht doch ?:dontknow:
 
Hast du das so festgestellt?

Im großen und ganzem kann ich dir zustimmen, durch Reisen habe ich festgestellt , dass die armen in allermeisten Fällen das größere Herz haben,
aber ich denke dass man das nicht so einfach verallgemeinern kann, --oder vielleicht doch ?:dontknow:

Glaub ich nicht.

Die Ärmeren streben oft nach dem was sie nicht besitzen , die Reichen sind sehr abgelenkt von der großen Abwechslung die sie sich verschaffen können. Alles ist einen Last oder ein Segen.

:)
 
Glaub ich nicht.

Die Ärmeren streben oft nach dem was sie nicht besitzen , die Reichen sind sehr abgelenkt von der großen Abwechslung die sie sich verschaffen können. Alles ist einen Last oder ein Segen.

:)

na, wenn aber ein reicher schon alles gemacht hat , was er sich eben erkaufen konnte , dann wird es aber sehr langweilig, es ist ja so , dass sich mehr reiche umbringen als arme, ein armer wrde sich nicht so schnell umbringen, weil er immer hoffnung hat, dass sich was verbessern kann, aber bei denjenigen reichen, die eben schon alles haben, alles ausprobiert haben, ja, diese armseligen sind dann doch sehr frustriert....
 
Zuletzt bearbeitet:
Welch schöner Mangel ,
wie gut diese Sehnsucht,
wie richtig , den Mangel zu spüren,
wie wichtig,
wie förderlich,
wie richtungsweisend :)

Schlimm wäre es nicht sehnsüchtig zu sein, keinen Mangel zu fühlen

das ist mir ein bisschen zu einseitig.
Wer keine Sehnsüchte mehr hat ist frei zu wählen, wer noch welche hat die anzeigen was noch bearbeitet werden darf, der dreht diese Runde einfach nochmal bis er frei ist von der Sucht, so geht es von Sucht zu Sucht bis sie erlst sind und man/frau frei wählen kann...
 
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Helloween steht vor der Tür, das ist wieder deutlich zu spüren, ein neues maskenhaftes Urzeitwesen soll hier den Raum betreten...
.:thumbup:....wo es keine Vergleiche mehr gibt

Wahre Liebe ist, auf mich als Mann bezogen, die einzigeine Frau in ihrer eigenen Individualität zu erfassen und sie in ihrer Einzigartigkeit wertzuschätzen, sie wäre zwar unvergleichlich wertvoll für mich, aber im Vergleich zu mir und anderen Menschen ganz individuell wahrzunehmen und würde das auch in einer Lebensbeziehung mit mir auf ewig so bleiben...

Wahre Liebe ist eine kraftvolle Charaktereigenschaft, zu der man sich "von Gott ausgehend" erziehen lassen kann, wahre Liebe hat etwas mit Entscheidungsfähigkeit zu tun, und damit, zu seiner getroffenen Entscheidung auch zu stehen, dafür braucht es unbedingt die Möglichkeit, etwas genau voneinander unterscheiden zu können, wer am besten unterscheiden kann, der kann auch die besten Entscheidungen für sich und gegebenenfalls sogar für andere treffen, zumindest für diejenigen mit, die sich nicht trauen, zu vergleichen...

Wahre Liebe hat etwas mit Hingabe und Opferbereitschaft zu tun, mit dem unbedingten Willen beieinander zu bleiben, mit Treue eben, in guten wie in schlechten Zeiten bleibt man beeinander, man schließt in einer sich immer tiefer gehenden und weiter festigen Beziehung auch das aneinander Leiden nicht aus, das bringt eine feste Beziehung halt so mit sich, man läuft nicht gleich wie ein aufgescheuchtes Huhn davon, nur weil es mal in der Beziehung ne Dürreperiode gibt, oder kriselt, etc...

Meines erachtens neigen immer mehr Menschen dazu, den Begehrlichkeitsbetrieb mit Liebe zu verwechseln, sie schließen Gott aus ihrem Leben aus und werden zu maskenhaften charakter- und rückgratlosen Menschen, die sich nur noch oberflächlich ausagieren wollen und dabei die wahre Erfüllung in einer tiefgreifenden Liebe zum einzigeinen, weil einzigartigen Lebenspartner, verpassen, denn damit eine Liebe überhaupt tiefgreifend gefestigt werden kann, dazu braucht es Zeit, die kaum einer mehr füreinander haben will,

drum,

schnell mal miteinander in die Kiste gesprungen, die Hauptsache, das begehrliche Bedürfnis wird befriedigt, jedoch ohne den Nächsten überhaupt richtig kennen gelernt zu haben, das ist ein immer beliebteres Lebensmotto, begehrliches Ausagieren anstelle von verbindlicher Liebe zu setzen, dies aber als Liebe verkaufen zu wollen, das ist in Mode...

Ich kann jedem nur empfehlen "der zur wahren Liebe reifen will" sich für Jesus Christus zu entscheiden und trotz aller Lebenswidrigkeiten, die einem in dieser Beziehung auch widerfahren können, unbedingt bei der Entscheidung zu bleiben, es wird sich dann der Moment ergeben und auftun, ab dem weiß jeder Einzelne, der diesen Moment "für sich selbstgenommen" erfährt, was es heißt, von Gott als einzigartiges Individuum geliebt zu sein,

das tut im Vergleich zu allem anderen "unvergleichlich gut"

und führt in verbindlicher Beziehung zu Gott in die übergeordnete Freiheit und Verantwortung füreinander "das ist die Einheit" um die es "meines Wissens" zwischenmenschlich gehen sollte...
 
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