Die Umwelt formt die Götter

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Alle "Alten" mit dem selben Kamm zu scheren passt es nicht.

Gruß anadi

Ja, stimmt, aber besser als sich in den vielen Erscheinungsformen zu verlieren. Besser das was ist als im Esodschungel verloren zu gehen.

Zurückbesinnen, denken wie war ihr Leben, mit Mühen, und sozialer Lage, ok.

Der Dschungel Wortreicher Esoterik ist doch nur so tief wie die Lust ihn zu durchgehen, oder die Kraft zur Klarheit entwickelt wurde.
:blume:
 
Ja, stimmt, aber besser als sich in den vielen Erscheinungsformen zu verlieren. Besser das was ist als im Esodschungel verloren zu gehen.

Zurückbesinnen, denken wie war ihr Leben, mit Mühen, und sozialer Lage, ok.

Der Dschungel Wortreicher Esoterik ist doch nur so tief wie die Lust ihn zu durchgehen, oder die Kraft zur Klarheit entwickelt wurde.
:blume:
Was die Esoterik-Dschungel angeht hast vollkommen Recht.
Wobei sollte man sich von den Götter abwenden und vom Transzendentalen Herrn hören.

Siehe:
Himmel und Transzendentale Welt - die Unterschied
Jehova der Herr der Himmlischen Welten

Gruß anadi
 
Was die Esoterik-Dschungel angeht hast vollkommen Recht.
Wobei sollte man sich von den Götter abwenden und vom Transzendentalen Herrn hören.

Siehe:
Himmel und Transzendentale Welt - die Unterschied
Jehova der Herr der Himmlischen Welten

Gruß anadi

Siehe auch was passiert wenn du den alten Vorschriften nicht folgst, dazu les bei deinen Schriften nach.


Es gab einmal einen Hirtenjungen, der sich um die Schafherde kümmerte. Eines Tages war ihm sehr langweilig und so beschloss er die Dorfbewohner einen Streich zu spielen. Er rief:"Hilfe! Ein Wolf! Ein Wolf!"
Die Dorfbewohner hörten sein Geschrei und rannten zu ihm, um zu helfen. Als sie ihn erreicht haben, fragten sie ihn:"Wo ist der Wolf?"
Der Hirtenjunge lachte laut und sagte: "Ha, ha, ha! Ich habe nur mit euch gespielt und ihr seit auf meinen Streich hereingefallen."

Eines Tages spielte der Hirtenjunge diesen Streich wieder einmal. Wieder rief er: "Hilfe! Ein Wolf! Ein Wolf!" Wieder liefen die Dorfbewohner zum Hügel hinauf um zu helfen, aber sie haben festgestellt, dass sie wieder darauf hereingefallen sind. Sie waren böse auf sein ungezogenes Benehmen.

Eine Zeit später ging ein Wolf zum Feld. Der Wolf griff ein Schaf an und dann noch einer und noch einer. Der Hirtenjunge, der es sah schrie in Richtung des Dorfes:"Hilfe! Ein Wolf! Ein Wolf! Einer soll mir helfen!"

Die Dorfbewohner, die seine Geschreie hörten, lachten laut und dachten an seinen Streich. Der Junge lief zum Dorfbewohner neben ihm und schrie: "Vorher habe ich immer gelogen, doch jetzt erzähle ich die Wahrheit."Schließlich gingen die Dorfbewohner zum Hügel um zu gucken. Diesmal war es nicht gelogen. Sie sahen noch wie der Wolf weglief und die vielen toten Schafe, die auf dem Rasen lagen.

http://www.shia-kids.de/geschichten/Der Junge und der Wolf.html

Diese Geschichte wurde meistens erzählt um die Scham in Kinderherzen zu tragen. Später fürchteten sie den Priester oder die reichen Leut und "Alles was IST".

Ein probates Mittel Menschen von klein auf gefügig zu machen.
LG
 
@anadi
Ich will dir jetzt nicht zu nahe treten, oder dich gar beleidigen, das gewiss nicht. Dieses Transzendent Dings ist für mich ein buchstäbliches Unmöglichmachargument um jetzt mit diesem Eins zu sein.
 
@anadi
Ich will dir jetzt nicht zu nahe treten, oder dich gar beleidigen, das gewiss nicht. Dieses Transzendent Dings ist für mich ein buchstäbliches Unmöglichmachargument um jetzt mit diesem Eins zu sein.
Servus Clipsi,

in Prinzip als spirituelle Verwirklichung hast du Recht Einssein mit dem Transzendentalen Herrn gibt es nicht.

Aber es wäre besser zu verstehen worum es überhaupt geht.
Z.B. durch eine Mechanische Yoga-Praxis jenseits von der dritten Stufe - Asanas (Yoga-Stellungen),
lernt man durch den Atem-Technik (Prana-Yama) den Geist zu beruhigen und
somit ihn auch das gewünschte zu Konzentrieren, soweit, dass man die innere und äußere Welt ausgeschaltet werden.
Man erreicht die Stufen des Zurückziehen der Sinnen (Pratyahara), welche Dharana - Konzentration über längere Zeit ermöglicht.

Erst dann fängt es die Meditation - Dhyana, welche die Unpersönlichkeitsanhänger auf die spirituelle Natur der Seele lenken,
welche in Samadhi - gleich wie am Anfang sein (nicht bedeckt von der materiellen Natur -
als die Seelen in dem Ozean der Ursachen, wo die Materiellen Universen "schwimmen" eingeworfen wurden) - Samadhi, welche fälschlich übersetzt
als Einssein aktuell bekannt ist.

Diese Verwirklichung ist bekannt in den Vedischen Schriften auch als brahma(n ) (spirituelle) Verwirklichung nicht Einssein bekannt.

Gruß anadi
 
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Servus Clipsi,

in Prinzip als spirituelle Verwirklichung hast du Recht Einssein mit dem Transzendentalen Herrn gibt es nicht.

Aber es wäre besser zu verstehen worum es überhaupt geht.
Z.B. durch eine Mechanische Yoga-Praxis jenseits von der dritten Stufe - Asanas (Yoga-Stellungen),
lernt man durch den Atem-Technik (Prana-Yama) den Geist zu beruhigen und
somit ihn auch das gewünschte zu Konzentrieren, soweit, dass man die innere und äußere Welt ausgeschaltet werden.
Man erreicht die Stufen des Zurückziehen der Sinnen (Pratyahara), welche Dharana - Konzentration über längere Zeit ermöglicht.

Erst dann fängt es die Meditation - Dhyana, welche die Unpersönlichkeitsanhänger auf die spirituelle Natur der Seele lenken,
welche in Samadhi - gleich wie am Anfang sein (nicht bedeckt von der materiellen Natur -
als die Seelen in dem Ozean der Ursachen, wo die Materiellen Universen "schwimmen" eingeworfen wurden) - Samadhi, welche fälschlich übersetzt
als Einssein aktuell bekannt ist.

Diese Verwirklichung ist bekannt in den Vedischen Schriften auch als brahma(n ) (spirituelle) Verwirklichung nicht Einssein bekannt.

Gruß anadi
Hi Anadi :)

Möglicherweise sind die alten Schriften zu "trocken". Es verblieb nur das Gerüst an Worten jener Menschen die über der Masse standen.
Liebevolle und unterstützende Geistwesen gibt es auch heute, oder schon immer, aber ohne den Anspruch Gott genannt zu werden.

20181221_193524.jpg

Medidation als Schlüssel zur inneren Freude und Vollkommenheit. Sie ist immer da und unabhängig vom Alltag und materiellen Leben. Am Besten für den typischen Westler ist Praxis. Beständige Praxis, wie ein Motocrossfahrer in den Dünen auf der Suche nach Neuem. Eine Definition was "wo" ist, ja ok, aber wofür?
Es geht ja um das Leben.

LG
 
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