Die Umwelt formt die Götter

Disir

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Harte Umwelt = moralisierende Götter.
Weniger harte Umwelt = beseelte Natur und Geister; oder gleich ganz ohne Götter auf der Suche nach innerer Erleuchtung.

Ein Artikel in "Bild der Wissenschaft" von heute erklärt auch das vermutliche Warum:
wissenschaft.de/kultur-gesellschaft/gesellschaft/-/journal_content/56/12054/4947027

:zauberer1
 
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nach Deepak Chopra formt sich die Vorstellungswelt von möglichen ´ höheren Wesen ´
im Zusammenspiel mit der gefühlten Abhängigkeit von der Umwelt

beides entwickelt sich ;)
 
Mensch macht sich den Gott, wie er ihn gerade braucht.
Das Bild von Gott änderte sich ja eh andauernd.
 
Harte Umwelt = moralisierende Götter.
Weniger harte Umwelt = beseelte Natur und Geister; oder gleich ganz ohne Götter auf der Suche nach innerer Erleuchtung.

Ein Artikel in "Bild der Wissenschaft" von heute erklärt auch das vermutliche Warum:
wissenschaft.de/kultur-gesellschaft/gesellschaft/-/journal_content/56/12054/4947027

:zauberer1
Die "Natur" bedeutet in diesem Zusammenhang die Materielle Natur. Und diese Natur ist beseelt
auch wenn die Bäume und die Tiere mit Menschen zur Zeit nicht direkt sprechen können.
Es gab Zeitalter wenn sogar die Berge beseelt waren.
Und die Geister und Götter gibt es immer.

Die Umwelt wird nicht hart wegen der "moralisierende Götter", sondern wegen fehlendem Tugend
und zuviel Leidenschaft und Unwissenheit.

Gruß anadi
 
Die "Natur" bedeutet in diesem Zusammenhang die Materielle Natur. Und diese Natur ist beseelt
auch wenn die Bäume und die Tiere mit Menschen zur Zeit nicht direkt sprechen können.
Es gab Zeitalter wenn sogar die Berge beseelt waren.
Und die Geister und Götter gibt es immer.

Die Umwelt wird nicht hart wegen der "moralisierende Götter", sondern wegen fehlendem Tugend
und zuviel Leidenschaft und Unwissenheit.

Gruß anadi

Wenn du zu den Alten schaust, solltest du auch mit ihren Augen seh'n. Sie hatten andere Formen der Verwirrtheit, also das was man ferne "Götter" nennt. Zwischen Mensch und Tier gibt es eine klare Trennung: Die Gier.

Tiere sind der großen Mutter möglicherweise näher als der Mensch. In ihrer Menge auch ungleich größer die wahren Werte, wie Jetzt, Mitgefühl und Anstand und das Aufgehen ins Licht, zu lehren.

Besinnliche Weihnachten auch dir, lieber Anadi. :)
 
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Servus Clipsi,

was sind deine Beweise, dass "die Alten" verwirrt waren, was die Götter angeht?


Gruß anadi

Hi Anadi :).
Oh, ich kann dir Das so nicht sagen. Es kommt darauf an wie du die Dinge siehst.

Als religiöser Mensch, also Buchreligiösität, lebst du jedenfalls in einer ganz anderen Realität.

Buchreligiösität verzerrt den Blick auf das Wesentliche. Verwirrt, schafft gerne Existenzen, die größer als man selbst ist. Den ersten Wunsch, größer zu sein, "als".
Die besagte Gier.
:blume:
 
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