Ist es nicht eher umgekehrt, dass energetische Störungen im Meridiansystem des Körpers durch leidvolle Emotionen der Astralwesenheit des Menschen verursacht werden?
Es sind nach dieser Anschauung meist ursächliche Einflüsse von aussen, die eine Art Schock im System machen.
ZB eine Spinnenphobie kann ursächlich von einem schreckbehafteten Erlebnis kommen. Sobald der Mensch an Spinnen denkt, verkrampft sich der Meridian auf jene Weise, die dann als Panik empfunden wird.
Bei der Lösungsarbeit konzentriert man sich dann entweder auf den Ursprung oder auf die Konsequenz. Das Ergebnis ist gleich, deswegen glaube ich an eine innere Weisheit, die genau weiss, wo der Heilungsimpuls nötig ist.
Dieser Ansatz verzichtet auf eine Analyse der Probleme. Es werden ganz einfach Meridiane stimuliert, während man an das Problem denkt. Und manchmal erlangt man eine tiefere Erkenntnis und manchmal löst sich „nur“ das Problem.
Es lässt mich nachdenken, wenn jemand dadurch ein Trauma einfach „verliert“, obwohl es doch gar nicht möglich ist in paar Minuten.
Aber ich habe selber ein paar dieser Minuten-Wunder miterlebt und kann dieser Betrachtung deswegen viel abgewinnen.
Was meinst Du genau mit „leidvolle Emotionen der Astralwesenheit des Menschen“?