Die Todsünden

Auf Hochmut folgt Burnout. Der bessere Versuch ist Bescheiddnheit. Aber die Bereitschaft zur Bescheidenheit muss im Inneren entstehen. Nicht von einem anderen Chef aufgezwungen. Der Weg vom Burnout in die Glückseligkeit ist auch kein Zufall!

Nicht jeder neigt zum Bescheidentum!

Aber ich vermute schon, dass du dich für "intelligent" (welche Stufe auch immer) einstufst.

Liegt da nicht vielleicht auch eine Unbescheidenheit drin?
 
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Die Bezeichnung „Todsünde“ ist nicht der einzige Fauxpas den Religionen gerne verbreiten.

Ganz ähnlich verhält es sich mit den Aufschriften der Grabsteine: „Ruhe in Frieden.“
Diese gewünschte mineralogische Endgültigkeit trifft nicht bei jedem zu, aber gut, das geht in Ordnung …

… und ein :weihnacht

-
 
Teilen mal wir die Sünden in Geistige-Kräften ein, dann stehen den Sündigen-Kräfte die Heilige-Kräfte gegenüber. Das bedeutet das auf den Weg zur Erkenntnis Beide Seiten uns aus Zeigen. Liebe, Demut, Weisheit, Verstehen, Ausscheidung und Verzicht uns weiter in der Spiritualität tragen. Während die sogenannten Todsünden uns wieder zurückziehen ins dunkele uns Schmerzvolle Materielle. Nehmt den Sünden die dazu gehörige Angst von euch, und vieles was als Sünde bezeichnet wird löst sich in Schall und Rauch auf. Als wäre die Die Sünde nie dagewesen.
So hat es die Römisch Katholische Kirche auch gemacht und macht auch noch heute. Bezahle Geld und der Pfaffe erlässt dir die Sünde , oder gehe Beichten und dir wir die Sünde erlassen. Scheinheilig das Ganze. Wo jedes es selbst mit sich Selbst abmachen kann.
 
Aber ich vermute schon, dass du dich für "intelligent" (welche Stufe auch immer) einstufst.

Liegt da nicht vielleicht auch eine Unbescheidenheit drin?

In Vermutungen, ob da eine Unbescheidenheit liegt?

Ich gebe Zeugnis von den Maitreya Lehren.
Viele geben an sie zu kennen!

Und das mit Nichten!

Vielleicht ist immer vielleicht und nicht spruchreif.
 
Servus NuzuBesuch!


Einverstanden. Damit kann ich leben.

Es ist nur so, wir unterhalten uns hier über die "Todsünden".
Also Sünden, die wenn sie passieren, den Tod, oder so etwas Ähnliches (ewige Verdammnis) zur Folge haben.
Wie der Name sagt.

Darum meine ich, nicht nur Teigabid ist bereit über den Tod der Seele zu sprechen, denn der quatscht eh´ immer.
Sondern das Besondere an der Bezeichnung Todsünde für einige Vergehen, durch die Römisch Katholische Kirche, mit all den Päpsten und Bischöfen, und so,
ist die gleiche Haltungsweise im Geiste die aus diesem Bereich kommt, etwa so:

"Die Seele des Menschen ist unsterblich.
Aber ist ein Mensch geizig, wie in der 2. Todsünde beschrieben, dann kann es sein oder auch nicht,
dass die Seele dieses Menschen unsterblich ist."

Sonst müsste doch das Fehlverhalten, bei einer Strafe oder Minderung, als "Qualitätssünde" benannt werden - oder?!

Ob nun die Kirche die richtigen Vergehen getroffen hat,
oder nur so einen Koalitionskatalog erstellte wie manch andere Personen der Öffentlichkeit,
lasse ich vorerst offen.

Das Fehlen von ansonsten dominanten Eheproblemen ist jedenfalls auffällig.


und ein o_O

-

Hi Teigabid! :)

Ok, "Todsünde" klingt tatsächlich nach Tod, aber man muss sich ja von selbsternannten Instanzen wie der RKK nichts weismachen lassen, jedenfalls sobald man selber denken kann.
In Wirklichkeit ist das alles nur Deutung und Bewertung und für die sog. Todsünden gibt 's biologische Erklärungen.
ZB resultiert Geiz aus Angst vor Mangel.
Ironischerweise schafft sich ein geiziger Mensch den Mangel zwar damit selbst wieder....

LG :)
 
Hi Teigabid! :)

Ok, "Todsünde" klingt tatsächlich nach Tod, aber man muss sich ja von selbsternannten Instanzen wie der RKK nichts weismachen lassen, jedenfalls sobald man selber denken kann.
In Wirklichkeit ist das alles nur Deutung und Bewertung und für die sog. Todsünden gibt 's biologische Erklärungen.
ZB resultiert Geiz aus Angst vor Mangel.
Ironischerweise schafft sich ein geiziger Mensch den Mangel zwar damit selbst wieder....

LG :)


Manche Menschen wünschen sich einen „Roten Knopf“, und haben keinen.
Damit man alles abschalten kann.

Fraglos haben die Kreatoren der Todsünden damit noch keine Erfahrung.
Nicht einmal das Wechselspiel von Diktatur und Demokratie reflektiert daraus.
Lediglich Diktatur wurde abgeschwächt, als Dominanz bezeichnet,
sowie darauf beruhend ein weitreichendes Unterwürfigkeitsverhalten konstruiert …

Bestärkt wird meine Bewertung von einem Erklärungsversuch der Todsünde,
denn es soll nicht wirklich der Tod die Folge sein,
sondern angeblich werden normale Sünden vergeben bei Reue,
aber die Todsünde,
sie soll endgültig sein wie der Tod, wenn sie begangen wird, keine Vergebung.
Womöglich geht man davon aus, wer geizig und faul ist, der bleibt immer geizig und faul? Nein.

Also bleibt das jeweilige Vergehen bis in den Tod.

… und ein :weihnacht

-
 
hab nichts mehr gegens Beten!
Naja, es kommt wohl auch darauf an, wann, zu werlchem Zweck, und mit welcher Wahrscheinlichkeit, dass man etwas falsch macht beim beten, wenn man schon recht fortschrittlich ist.

Ich finde Beten in Kindesjahren, da, wo die Kindern noch an den Weihnachtshasen glauben, ähmm. sorry Saturnwerbung in Ö. Also wenn Kinder noch an den Weihnachtsmann glauben, ist vor allem gemeinsames Beten immens wichtig! Egal, ob in der Familie bei einer Kerze oder mit der Mutter am Bett vor dem einschlafen.
Dabei kann das Kind erkennen, dass es Worte auch benutzen kann, dass Worte auch im Kopf sind, wenn alles andere dunkel ist - und niemand in seiner Nähe, Also wird ihm beigebracht, dass selbst offensichtlich zweckfreie Worte und Sätze - denn niemand anderer nimmt sie wahr - auch einen Sinn haben.
Das zweite wäre Phantasie. In kindlichen Gebeten wird behauptet, dass es höhere unsichtbare Wesen gibt. Dass man also nicht alleine ist. Ich denke, das ist für die Phantasie eines Kindes sehr wichtig. Wer könnte noch hier sein, wenn ich niemanden sehe? Jemand, der mich beschützt...

Das zweite Stadium wären Frechheiten. Also sich beim Beten Frechheiten wünschen. Z.B. Eine hübsche Freundin - und man ist erst 12 Jahre alt. Oder in der Clique der coolsten Mitschüler zu sein, obwohl man selbst so ausgelegt ist, dass es gar nicht klappen kann, weil man eigentlich keine Freundschaft will, weil selbst kann man sowieso nichts dazu beitragen (gibt Gründe dafür) und weil man sich in irgendeiner Gruppe stärker fühlt, und seinen dummen Kommentaren mehr Gewicht verleiht.

Das dritte Stadium wäre da so zwischen 14 und 18 oder 19 Jahren. Man ist Aufgeklärt. Religion ist das dümmste, das man sich vorstellen kann. Jedesmal, wenn man einen Priester sehen muss (Ostern und Weihnachten) bekommt man Hassgefühle.

Man studiert, erlebt das Geistige im Laufe des Studiums aus verschiedenen Richtungen. Man kann sehr schnell denken.

Irgendwann einmal wird es möglich sein, dass man weiß, dass man mit beten nicht mehr wirklich helfen kann. Es wird womöglich noch alles schlimmer.
So denke ich derzeit.
Und dass alles denken/beten über andere Menschen fast schon eine Sünde ist!

... die Opfer müssen dann schon größer sein, wenn sie überhaupt angenommen werden.

Und damit meine ich nicht das völlig dümmliche Schlachten eines Huhns, damit ein Haus gut gebaut wird, wie in Schwarzafrika.

Auch nicht den eigenen Tod, wie in "s. Darco"
 
Naja, es kommt wohl auch darauf an, wann, zu werlchem Zweck, und mit welcher Wahrscheinlichkeit, dass man etwas falsch macht beim beten, wenn man schon recht fortschrittlich ist.

Ich finde Beten in Kindesjahren, da, wo die Kindern noch an den Weihnachtshasen glauben, ähmm. sorry Saturnwerbung in Ö. Also wenn Kinder noch an den Weihnachtsmann glauben, ist vor allem gemeinsames Beten immens wichtig! Egal, ob in der Familie bei einer Kerze oder mit der Mutter am Bett vor dem einschlafen.
Dabei kann das Kind erkennen, dass es Worte auch benutzen kann, dass Worte auch im Kopf sind, wenn alles andere dunkel ist - und niemand in seiner Nähe, Also wird ihm beigebracht, dass selbst offensichtlich zweckfreie Worte und Sätze - denn niemand anderer nimmt sie wahr - auch einen Sinn haben.
Das zweite wäre Phantasie. In kindlichen Gebeten wird behauptet, dass es höhere unsichtbare Wesen gibt. Dass man also nicht alleine ist. Ich denke, das ist für die Phantasie eines Kindes sehr wichtig. Wer könnte noch hier sein, wenn ich niemanden sehe? Jemand, der mich beschützt...

Das zweite Stadium wären Frechheiten. Also sich beim Beten Frechheiten wünschen. Z.B. Eine hübsche Freundin - und man ist erst 12 Jahre alt. Oder in der Clique der coolsten Mitschüler zu sein, obwohl man selbst so ausgelegt ist, dass es gar nicht klappen kann, weil man eigentlich keine Freundschaft will, weil selbst kann man sowieso nichts dazu beitragen (gibt Gründe dafür) und weil man sich in irgendeiner Gruppe stärker fühlt, und seinen dummen Kommentaren mehr Gewicht verleiht.

Das dritte Stadium wäre da so zwischen 14 und 18 oder 19 Jahren. Man ist Aufgeklärt. Religion ist das dümmste, das man sich vorstellen kann. Jedesmal, wenn man einen Priester sehen muss (Ostern und Weihnachten) bekommt man Hassgefühle.

Man studiert, erlebt das Geistige im Laufe des Studiums aus verschiedenen Richtungen. Man kann sehr schnell denken.

Irgendwann einmal wird es möglich sein, dass man weiß, dass man mit beten nicht mehr wirklich helfen kann. Es wird womöglich noch alles schlimmer.
So denke ich derzeit.
Und dass alles denken/beten über andere Menschen fast schon eine Sünde ist!

... die Opfer müssen dann schon größer sein, wenn sie überhaupt angenommen werden.

Und damit meine ich nicht das völlig dümmliche Schlachten eines Huhns, damit ein Haus gut gebaut wird, wie in Schwarzafrika.

Auch nicht den eigenen Tod, wie in "s. Darco"

Wenn die Chakras nicht aktiviert sind, ist man zu meist zu Muffig für die Mantrams uns Beten.

Gott hat ja den Muff überwunden für sich!
 
Naja, es kommt wohl auch darauf an, wann, zu werlchem Zweck, und mit welcher Wahrscheinlichkeit, dass man etwas falsch macht beim beten, wenn man schon recht fortschrittlich ist.
Bei dem Gedanken, etwas falsch zu machen beim Beten, fällt mir das bekannte Vaterunser ein.
Die wenigsten Leute wissen, dass das gar kein Gebet ist, sondern eine Anweisung zum Beten. Heute würden wir sagen, eine Art Bedienungsanleitung.
Wenn ich mich nicht irre, gab Jesus den Menschen diese Bedienungsanleitung, in dem er wörtlich sagte: "So sollt ihr beten."
Er sagte keinesfalls "Das sollt ihr beten" oder "Dieses Gebet sollt ihr wiederholen".

Doch weil viele Menschen nicht zuhören, was man ihnen sagt, sondern lieber hören, was gesagt sein könnte, stehen sie bis heute in Gottesdiensten, bei Hochzeiten und Todesfällen in tiefster Andacht versunken und plappern eine Bedienungsanleitung vor sich hin, und wundern sich, warum sie nicht erfüllt wird.

Einfach zu köstlich.
 
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Bei dem Gedanken, etwas falsch zu machen beim Beten, fällt mir das bekannte Vaterunser ein.
Die wenigsten Leute wissen, dass das gar kein Gebet ist, sondern eine Anweisung zum Beten. Heute würden wir sagen, eine Art Bedienungsanleitung.
Wenn ich mich nicht irre, gab Jesus den Menschen diese Bedienungsanleitung, in dem er wörtlich sagte: "So sollt ihr beten."
Er sagte keinesfalls "Das sollt ihr beten" oder "Dieses Gebet sollt ihr wiederholen".

Doch weil viele Menschen nicht zuhören, was man ihnen sagt, sondern lieber hören, was gesagt sein könnte, stehen sie bis heute in Gottesdiensten, bei Hochzeiten und Todesfällen in tiefster Andacht versunken und plappern eine Bedienungsanleitung vor sich hin, und wundern sich, warum sie nicht erfüllt wird.

Einfach zu köstlich.
Ich stimme mit dir überein dass es sich um eine Anleitung handelt, ist ein Mustergebet für was man so alles ins Gebet reinpacken soll/kann.
Dass du dich darüber lustig machst u. es ein Plappern nennst, finde ich nicht ok, denn nicht alle Menschen sagen es "einfach so" auswendig u. wenn doch, haben diejenigen nix verstanden.
Und wenn du dich schon darüber lustig machen willst: die Buddhisten sind mit ihren Mantras u. Gebetsmühlen nicht viel besser. Aber das ist ein anderes Thema...

Jesus gab übrigens eine weitere Gebrauchsanleitung, im Matthäus 6,7: "Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die von den Nationen; denn sie meinen, dass sie um ihres vielen Redens willen erhört werden." (Elberfelder Bibel) "Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; sie meinen nämlich, sie werden ihrer vielen Worte wegen erhört." (Zürcher Bibel)

*schmunzel* - mein 7.777ster Beitrag ;)
 
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