Grisu, das war doch der kleine Drache, der als Feuerwehrmann arbeitete? Zu deiner Information, Drachen sind die Astralprojektionen der Schlange, eine unserer Hauptfeinde. Sehr groß, sehr gefährlich, kaum zu entdecken, da unter vielen Verkleidungen unterwegs. (Jetzt natürlich alles in der Astralwelt.)
Schlangen sind vor 100 Millionen Jahren entstanden, deshalb ist ihr Astralkörper, der nicht wie bei uns Menschen aus vielen individuellen Exemplaren besteht, sondern aus großen kollektiven der verschiedenen Schlangenarten (wie das übrigens bei allen Tieren der Fall ist, überall macht eine Spezies eine gemeinsame Astralprojektion), schon 100 Millionen Jahre alt, und man kann sich vorstellen, wie riesig das sein muss im Vergleich zu denen des Menschen, die wir ja erst einige hundertausende von Jahren auf dem Buckel haben.
Astralkörper, das ist übrigens, wie der Name schon sagt, der Körper in den Sternen, also eigentlich der wichtigste, den wir im Universum haben. (Weil damit auch das ewige Leben ist.) In den Sternen wird nämlich alles beobachtet, was von der Erde dorthinkommt, und anscheinend haben es die Tiere schon lange vor den Dinosauriern gelernt, sich dorthin zu projizieren und dort einen Astralkörper aufzubauen.
Na gut, und die Schlange ist halt sehr alt und wie man aus der Mythologie weiß, sehr listig, spricht mit gespaltener Zunge, also lügt, und hypnotisiert ihre Opfer. Das macht sie natürlich mit dem Menschen, hat es aber schon lange vorher mit vielen anderen Tieren gemacht, und sie dann verspeist und die Beute in ihren Astralkörper eingebaut. Deswegen hat sie die Möglichkeit, diesen Astralkörper zu verändern und zu tarnen, ich hab mit eigenen Augen gesehen, wie sie die Teile des Hundes/Wolfes nahm, um damit eine Drachenerscheinung zu basteln.
In der Astralwelt, also in den Sternen, müssen die Drachen sehr mächtig und riesig sein, ich erinnere nur, wie sie bei uns im Mittelalter beschrieben wurden, oder was die Chinesen davon halten. Ich selbst hab sie nie richtig in Aktion gesehen, weil bei mir hat die Schlange eine andere Strategie verfolgt und blieb im Hintergrund, um nicht entdeckt zu werden und von dort aus die ganze Operation zu koordinieren. (Weil uns, die wir so eine wichtige Rolle in der Menschheit spielen, greifen die Tiere als gemeinsames großes Heer an.)
Ich selbst bin KEIN "TIER", weil man kann sich kaum vorstellen, wie schwierig es ist, gegen die Tiere aufzutreten, kaum tut man das, scheint man das ganze Universum gegen sich zu haben, und kaum will man mit ihnen Frieden schließen, ist alles eitel Wonne. Aber die Frage ist, ein bequemes und verdummtes Leben in Sklaverei, oder ein Kampf für die Freiheit, so Mensch zu sein wie irgend möglich.