Die Tage der Frau und das Leid der Männer :)

die kehrseite der medaille ist (war) jedoch die ständige "verfügbarkeit" .... da war erfindungsgeist gefragt :D

Eigentlich ja fast schade, daß Frau nicht einfach sagen kann: ich hab keine Lust... Andererseits auch wieder ein Zeichen, daß die Tage der Frau wohl doch was unheimliches sind, wo sie Abstand nehmen (müssen?, wollen?).
 
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Noch ein kleiner Gedanke... Wenn was an der Theorie dran ist, daß Männer nach einem Samenverlust depressiv werden, da sie wieder unnütz Sperma verschwendet haben, was zu keinem Kind führte (d.h. sie konnten ihre Gene nicht verstreuen) (ähm, las ich hier im Forum, unter "sexuelle Enthaltsamkeit" - also ggf. dort weiter diskutieren) - ist es bei der Frau dann ähnlich? Daß sie während ihrer Tage unbewußt enttäuscht darüber ist, daß kein Kind entstanden ist? Und das läßt sie nun an allen aus? ???

Oder ist das zu blöd?
 
Meine Frau wird wenn sie ihre Tage hat immer sehr quengelich und nervig. Aber das ist schön. Dann wird das nicht so langweilig.
 
ist es bei der Frau dann ähnlich? Daß sie während ihrer Tage unbewußt enttäuscht darüber ist, daß kein Kind entstanden ist? Und das läßt sie nun an allen aus? ???

Oder ist das zu blöd?

Ich hab diese Theorie mal gelesen. Könnte sein...

Ich find allerdings die Woche vor den Tagen anstrengender - ist inzwischen zwar auch besser geworden, doch früher musste ich echt aufpassen, dass ich niemanden ungerechtfertig zusammensch****.

Wisst Ihr eigentlich, wie das in anderen Kulturen aussieht? Ob die Frauen da ähnliche Probleme haben?
Von den Wechseljahren weiss ich, dass sie bei uns extrem ausgeprägt sind - das kennen manche Völker überhaupt nicht.
 
Wisst Ihr eigentlich, wie das in anderen Kulturen aussieht? Ob die Frauen da ähnliche Probleme haben?
Von den Wechseljahren weiss ich, dass sie bei uns extrem ausgeprägt sind - das kennen manche Völker überhaupt nicht.

Dazu kann ich leider nichts schreiben. Tät mich aber auch interessieren.
 
Wenn ich hier lese, dass andere Frauen während ihrer Tage auch unausstehlich sind, bin ich fast dankbar. :)

Ich bin normalerweise recht ruhig und besonnen. Aber wenn ich meine Tage habe, zweifle ich an allem, bin schlecht drauf (kenn ich sonst auch gar nicht) und bin unruhig, diskutiere alles aus, statt einfach mal die Klappe zu halten. Allerdings ist das erst so schlimm geworden, seitdem ich die Pille wieder nehme. Bäh, eklig, wenn man sich selbst nicht leiden kann. Auch wenn´s nur ein paar Tage im Monat sind. Ist eigentlich schade, dass man sich nicht selbst aus dem Weg gehen kann. :)

Und ich kann die Männer schon verstehen, wenn sie uns Mädels dann aus dem Weg gehen. Wenn man sich selbst nicht leiden kann, dann merken das ja auch andere.

LG
Feuerengel
 
Hallo zusammen,
Es stimmte, daß aus Aberglauben heraus die Frauen früher verbannt wurden, aus Angst,
auf die Lebenskräfte der restlichen Stammesmitglieder negativ zu wirken. Komischerweise war dies nur bei "unaufgeklärten" Stämmen der Fall. Die Hopies, die Hawaianischen Ureinwohner sowie die australischen Ureinwohner taten dies angeblich nicht. Sie wußten um die besonderen spritituellen Kräfte während der Regel bei den Frauen.
Nun, ich selbst habe mich zu einer männlichen Inkarnation in diesem Leben entschieden und fand nie etwas geheimnisvolles, ekliges, abstoßendes oder sonst zu benennendes ausergewöhnliches Ereignis daran.
Als wir vor einigen Jahren mit Krija-Yoga anfingen, veränderte sich der Ziklus meiner Frau sogar insofern, als er gleichmäßiger und sanfter wurde.
Sie hat jetzt während der Tage intensivere Wachträume und ist .....nun, sagen wir mal geistig empfindsamer gegenüber anderen Gedanken.

War jetzt wohl nicht das, was ihr so hören wolltet, oder? Tut mir echt leid, daß ich vielleicht nicht ganz in das normale Schema passe.

LG Woherwig
 
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