Die subjektive Wahrnehmung der Gesellschaft

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Ich erfahre innerhalb der Gesellschaft jene am "glücklichsten", die andere Mitmenschen "nicht ändern" wollen und sie auch nicht dahingehend animieren zu versuchen.

:rolleyes:

Weißt du Jacques, wenn man an sich selbst arbeitet und sich dann logischer Weise verändert, sieht man auch deutlich, wie sich die Leute im Umfeld verändern, das geschieht ganz automatisch!
Man muss nicht bewusst manipulieren. Sondern einfach auf sich selbst achten, an sich arbeiten und versuchen authentisch zu sein. Das ist die Größte und eigentlich auch die einzige echte Wirkung!
Alles andere ist Erziehung. Wie mit dem Gemüse, was du früher nicht essen wolltest. Zwang! Zwang kann zu Veränderung führen, aber diese ist niemals freiwillig, sondern einfach nur ein Anpassen um seine Ruhe zu haben o. um zu gefallen u.ä. und wird früher oder später umschlagen.
Die andere Wirkung (von der ich zuerst schrieb), die, die automatisch passiert, die funktioniert einfach, weil die betreffenden Personen das Gefühl haben, sich selber, freiwillig zu ändern, dass der Antrieb von Innen kommt (kommt er ja im Prinzip auch, aber der Auslöser eben nicht). So viel zu Egomanen. ;)
 
:rolleyes:

Weißt du Jacques, wenn man an sich selbst arbeitet und sich dann logischer Weise verändert, sieht man auch deutlich,

Weißt du "Ohne Name" -> Natürliche Änderung geschieht täglich, doch es gibt da so eine "Art von Genossen", die gerne andere zu ihren Gunsten umerziehen wollen, weil sie selbst "beständig" bleiben wollen in konservatierter Tradition.
 
Lynn, eben bitte Nicht in einem esoterischen Kontext.
Von woher? Intuition, Gott, Medium?
Wer hat dir von Gott erzählt? Was, wenn man dir nicht von Gott erzählt hätte? Was ist ein Medium? Ich weiß das nicht. Ich habe mich durch die Esoterik durchgekämpft - ich habe nichts gefunden. (In Zahlen: 0) Und der Buddhismus war nochmal ein eigenes Kapitel. Ich kann dir sagen, es ist weihnachtsmännisches Denken. Durch die Bank. Und wir sollten uns, als 'erwachsene', mal fragen,
wie's passieren konnt.
ähem.

(Ich nehme mich da nicht aus.)



:) und jetzt nimm wenn du magst, mal deine restlichen Sinne zusammen (und dass du das machen kannst ist kein Beweis für deinen freien Willen, sorry Lynn, es zeigt nur das Schicksal wie es jetzt mit dir/mir/uns spielt; und dass sich da vielleicht soviel angehäuft hat dass du das Stück mitgehen kannst/willst/wollen kannst :) ) und schau mal, Lynn, schau mal :oops: ob du wirklich noch was anderes... als auf 'deinen' nächsten Gedanken warten kannst... die nächste Sensation irgendwo im Körper vielleicht, ein DU ist da nicht. (außer das was du denkst. das was ich über mich denken gelernt habe.)

Das ist erschütternd. Aber wir könnens (meist eh) nicht sehen, weil wir - so simpel und so wirksam - Jahrzehnte was anderes gedacht haben. ganz selbstverständlich gedacht. und gedacht. und gedacht

_______


Ich glaube, Lynn (es folgt jetzt also nur eine mutmaßung meinerseits), dass du dich in dir und in deiner Situation ganz gut fühlst; und da wird meist nicht mit Feuereifer auf einen 'spirituellen Weg' geprescht. So bist du erstmal weniger gefährdet. (das Gedankengut/Gewäsch sinkt aber trotzdem (und auch ganz tolle) in dich ein :) nicht vergessen).
 
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@Heidi Marley
Es ist schwierig für mich, mit Dir auf eine gemeinsame Gesprächsebene zu kommen, weil Du m. M. n. extrem viele Vor-urteile hast und von vornherein die Basis entziehst für Möglichkeiten, die Du gar nicht anerkennst bzw. wo Du Dich meiner Meinung nach unnötig einengst in ein Korsett von Grundkoordinaten, die Du gerade noch akzeptieren kannst. Und da soll ich jetzt miteinsteigen, Du willst mich förmlich in Dein enges Areal reinziehen. - Sorry, ich bin sehr freiheitsliebend und lasse mich in keiner Hinsicht eingrenzen und umzäumen. Und was wie auf mich wirkt, muss Dich nicht kümmern. Wär besser, wenn Du Dich mal zuerst selbst freischaufeln würdest. ;)
 
Heidi
Immer wenn ich von dir lese, sehe ich deine Vorbehalte, deine Ängste, deine negativen Betrachtungen. Wenn es wahr ist, dass wir keine eigenen Gedanken denken, nichts neues erschaffen und immer nur im alten Saft rumschmoren, dann wird das Bild des Lebens natürlich dunkle Töne annehmen.

Ich geh mal davon aus, dass du auch deiner eigenen Wahrnehmung nicht traust - was für ein Leben lebst du?

Dein Leben wird immer subjektiv sein (objektives Leben ist kein Leben sondern ein automatisiertes Vegetieren) aber du kannst dich entscheiden, es in einem positiven oder aber in einem negativen Zustand zu erleben.

LGInti
 
@Heidi Marley
Es ist schwierig für mich, mit Dir auf eine gemeinsame Gesprächsebene zu kommen, weil Du m. M. n. extrem viele Vor-urteile hast und von vornherein die Basis entziehst für Möglichkeiten, die Du gar nicht anerkennst bzw. wo Du Dich meiner Meinung nach unnötig einengst in ein Korsett von Grundkoordinaten, die Du gerade noch akzeptieren kannst. Und da soll ich jetzt miteinsteigen, Du willst mich förmlich in Dein enges Areal reinziehen. - Sorry, ich bin sehr freiheitsliebend und lasse mich in keiner Hinsicht eingrenzen und umzäumen. Und was wie auf mich wirkt, muss Dich nicht kümmern. Wär besser, wenn Du Dich mal zuerst selbst freischaufeln würdest. ;)
Hi Lynn, guten Morgen. Hast du sicher gelesen was ich geschrieben habe?
Bei Init (grüß Dich :) du) weiß ich dass er sehr esoterisch denkt. Aber Lynn - wie ist das jetzt mit deiner Freiheitsliebe?
 
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Lieber Inti, ich nehme Heidi ganz und gar nicht destruktiv wahr, in keinster Weise. Was sie sagt, mag erschüttern, und doch entspricht es zumindest voll und ganz meiner Erfahrung.
Was kannst du denn denken? Das, was du kennst... im *positiven* und im *negativen*. Was du nicht kennst, kannst du nicht denken. Du kannst dir jetzt immer einreden, dass das Positive gut für dich ist, dich weiter bringt, dich entwickeln lässt... und doch wirst du wieder negativ denken. Warum nur? Weil es kein positives Denken gibt. Das wird lediglich als positiv vorgegeben, damit der kleine mann/ die kleine frau ein bischen ruhiger schlafen kann, während sich die Reichen die Taschen noch voller stopfen.
Früher hat man gesagt, das Paradies wäre erstrebenswert - das hielt den Bauern davon ab, all zu aufmüpfig zu werden.
Das Paradies ist ersetzt worden durch *ich tu jetzt etwas Gutes für mich*, jedenfalls bevor morgen um 4 wieder der Wecker klingelt und ich Zeitungen austragen werde oder einen Laster fahre oder am Fliesband stehe oder oder.
Sagt mir jetzt einer, ich kann mir ja auch einen Job suchen, wo ich bis um 10 schlafen kann, lache ich nur mehr noch müde... welch Einfalt muss in einem stecken, dass es ihm gelingt sich einzureden, das wäre die Lösung!

P.S. Das DU und ICH in dem Beitrag ist rein fiktiv und hat keinerlei persönlichen HG. :)
 
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