Die Stringtheorie - Willkommen in der 11. Dimension!

Ich füge dies einmal hier ein, damit unsere Stringtheoretiker wieder etwas zu beißen haben:

Wie unvorstellbar die Realität des Universums wirklich aussieht, zeigt ein kurzer Blick in die Stringtheorie. Selbst eine simple Beschreibung übersteigt jegliches Vorstellungsvermögen: Alle Elementarteilchen sollen aus unvorstellbar winzigen, eindimensionalen Fäden von wenigen Milliardstel Billionstel Billionstel Metern Länge bestehen, den Strings. In einem zehndimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum schwingen diese in verschiedenen Frequenzen - und erzeugen durch ihre Vibrationen alle Eigenschaften der Partikel wie Masse, Ladung und Spin. Mehr noch: Mindestens sechs weitere Raumdimensionen besitzt unser Universum neben den hinlänglich bekannten laut String-Theorie. Noch verrückter: Obwohl wir sie nicht sehen können, befinden sie sich an jedem Punkt des Universums - als klitzekleine Figuren von unbekannter Geometrie. Jede der sechs Extradimensionen könnte zehntausende mögliche Formen annehmen, wobei jede Form aus der Perspektive imaginärer Bewohner ein eigenes Universum repräsentieren würde.

Alles klar?

String-Theorie
 
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Ich füge dies einmal hier ein, damit unsere Stringtheoretiker wieder etwas zu beißen haben:

Wie unvorstellbar die Realität des Universums wirklich aussieht, zeigt ein kurzer Blick in die Stringtheorie. Selbst eine simple Beschreibung übersteigt jegliches Vorstellungsvermögen: Alle Elementarteilchen sollen aus unvorstellbar winzigen, eindimensionalen Fäden von wenigen Milliardstel Billionstel Billionstel Metern Länge bestehen, den Strings. In einem zehndimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum schwingen diese in verschiedenen Frequenzen - und erzeugen durch ihre Vibrationen alle Eigenschaften der Partikel wie Masse, Ladung und Spin. Mehr noch: Mindestens sechs weitere Raumdimensionen besitzt unser Universum neben den hinlänglich bekannten laut String-Theorie. Noch verrückter: Obwohl wir sie nicht sehen können, befinden sie sich an jedem Punkt des Universums - als klitzekleine Figuren von unbekannter Geometrie. Jede der sechs Extradimensionen könnte zehntausende mögliche Formen annehmen, wobei jede Form aus der Perspektive imaginärer Bewohner ein eigenes Universum repräsentieren würde.

Alles klar?

String-Theorie
jou, der Witz ist eben nur, daß das schon 31.000 Mal beschrieben worden ist in anderen Kulturen. Daß hier nichts aus Strings besteht, daß weiß jeder, der denken kann.
 
http://www.faz.net/s/Rub163D8A6908014952B0FB3DB178F372D4/Doc~E33113EFDE6A4449E8198A012A6ACBE22~ATpl~Ecommon~Scontent.html

manchmal wage ich zu bezweifeln, daß sich Physiker mit Matrizen auskennen. Sie koennen n-fach sein und sind damit nicht mehr darstellbar. Einzig durch die Biologie wird man ihrer Existenz gewiss. DER Mathematiker der Musik versteht, "steht" vermutlich allen Wissenschaftlern voran...
Mit Sicherheit, die Mathematik ist ja erst aus der Musik entstanden.
 
leider ist das nicht richtig ... unsere Vorfahren bedienten sich einfacher Mittel wie Knoten oder Kerben um "Wert" auszudruecken, sprich Macht ueber andere zu haben. Die Mathematisierung der Musik kam erst später, dazu war ein gewisser Intellekt von Nöten, durchaus im Bewußtsein - oder in der Bewußtheit -, daß Musik "wert" ist, darstellbar zu sein. Was aber der Musik keinen Abbruch tut ...
 
... das heißt, der "Mathematiker", der Musik versteht, versteht auch im übertragenen Sinne, andersherum wird ein "Musiker" -nur- Musik LEBEN ... .
verstehen - fühlen / lernen - lieben. Alles eins, wie immer, und am Übergang steht ein Schwellenwächter.
 
... das heißt, der "Mathematiker", der Musik versteht, versteht auch im übertragenen Sinne, andersherum wird ein "Musiker" -nur- Musik LEBEN ... .
verstehen - fühlen / lernen - lieben. Alles eins, wie immer, und am Übergang steht ein Schwellenwächter.
dazu kann ich sagen, daß ich jahrelang Musik nicht gut geniessen konnte, weil ich immer auf die Komposition gehört habe, also auf die Mathematik. Das hab ich mir auch erst abgewöhnt, als ich 30 oder so war und hab mal gelernt, einfach nur hin zu hören, ohne das Werk gleichzeitig zu betrachten. Gar nicht so leicht, wenn man zu systhematischem Denken und nicht zu systemischem neigt. Witzig war, daß das systemische Denken mir wesentlich besser gelang, als ich diesen inneren Zahlenkasper und Pagodenbau-Mitverfolger mal in mir abgeschaltet hab und mich auf's Hören verlegt habe. So Ohren sind ja doch dolle Dinger.
 
jou, der Witz ist eben nur, daß das schon 31.000 Mal beschrieben worden ist in anderen Kulturen. Daß hier nichts aus Strings besteht, daß weiß jeder, der denken kann.

In welchen Kulturen? Mir ist keine Mythologie bekannt, die der String-Theorie gleicht. Mir sind aber auch nicht viele Mythologien bekannt. Und wieso sollte hier nichts aus Strings bestehen?

Trixie Maus schrieb:
dazu kann ich sagen, daß ich jahrelang Musik nicht gut geniessen konnte, weil ich immer auf die Komposition gehört habe, also auf die Mathematik. Das hab ich mir auch erst abgewöhnt, als ich 30 oder so war und hab mal gelernt, einfach nur hin zu hören, ohne das Werk gleichzeitig zu betrachten. Gar nicht so leicht, wenn man zu systhematischem Denken und nicht zu systemischem neigt. Witzig war, daß das systemische Denken mir wesentlich besser gelang, als ich diesen inneren Zahlenkasper und Pagodenbau-Mitverfolger mal in mir abgeschaltet hab und mich auf's Hören verlegt habe. So Ohren sind ja doch dolle Dinger.

Da hast Du vollkommen Recht. Musik ist zwar sehr interessant, wenn man auf Komposition etc. achtet; richtig genießen kann man sie aber nur, wenn man das nachdenken sein lässt und sich in die Musik fallen lässt. Das macht die Musik erst richtig schön. Ich glaube ein "guter Musikliebhaber" kann beides: analysieren und sich fallen lassen. Ja nachdem, wozu er gerade Lust hat.

Viele Grüße
Joey
 
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In welchen Kulturen? Mir ist keine Mythologie bekannt, die der String-Theorie gleicht.
Dann hast Du vielleicht die Möglichkeit, das Denken einzelner Gebiete in Dir noch weiter zu verknüpfen in Deinem Gehirn und die einzelnen aufnehmbaren und betrachtbaren Dinge einmal überein zu bringen.
 
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