ChristianM.
Neues Mitglied
- Registriert
- 28. Februar 2017
- Beiträge
- 1
Hallo
Ich würde hier gerne mal den Traum aufschreiben den meine Mutter mal gehabt hat. Sie spricht auch jetzt noch wo er Jahre her ist ständig von diesem Traum, weil sie (so meinte sie) fühlt das er von großer Bedeutung ist. Sie aber nicht genau weiß was sie damit anfangen soll und was dieser ihr eigentlich sagen will.
Als mein Vater begann eine Wesensveränderung zu durchleben und psychisch zu erkranken (eine Form der Schizophrenie) verirrte er sich in einen Liebeswahn. Er verliebte sich unnatürlich stark in eine andere Frau (das ist bei dem Krankheitsbild nicht untypisch. Wer sich damit auskennt weiß, dass Schizophrenie oft mit einem Liebeswahn einhergeht)
Er begann immer mehr eigenartige Dinge zu tun (schlief in der Delle, stellte sich dort Überfall Spiegel und Kerzen auf, lachte verzerrt und weinte abwechselnd während er immer wieder sagte "ich will nicht lachen", schnitt Grimassen und noch andere solche Dinge).
Auch sein Körpergeruch begann sich zu verändern. Nach einem Jahr in dem sein Zustand sich immer weiter verschlechterte, es immer schlimmer wurde und die Frau in die er sich verliebte ihn sogar heimlich traf hielten wir es einfach nicht mehr aus. Meine Mutter und wir (meine Geschwister und ich) zogen aus. In der ersten Nacht, die wir in der neuen Wohnung verbrachten träumte meine Mutter folgenden Traum:
(Ich erzähle aus der Ich-Perspektive von ihr, nicht wundern)
Ich stehe am Fuße des Berges (im Traum wissend das es der Berg Zion ist)
Ich trage einen großen Rucksack auf den Rücken und beginne zu wandern. Während ich den Berg also beste ich finde ich auf den Weg einen großen verletzten Flügel. Ich frage
"Was soll ich tun damit?"
Ich bekomme eine Antwort. Diese spricht zu mir
"Setzte dich hin mach ein Feuer und heile diesen Flügel!"
Wie beauftrag, tue ich genau das. (Ich sitze vorm Feuer, halte den Flügel in meinen Händen und der Flügel wird geheilt ohne weiteres zu tun)
Dann nehme ich den geheilten Flügelauf meinen Rucksack, er ist nicht sonderlich schwer trotz seiner Größe, er ist gigantisch. So gehe ich also weiter, bis ich unterwegs auf einen zweiten verletzen Flügel stoße. Ich Frage wieder
"Was soll ich tun damit?"
Die Stimme antwortet erneut
"Setzte dich hin mach ein Feuer und heile diesen Flügel"
So tue ich ein zweites mal wie die Stimme mir beauftragt hat.
Als dieser daraufhin ebenfalls geheilt ist, lege ich ihn neben den anderen auf den Rucksack und führen eine Wanderschaft fort. Kurz bevor ich den Gipfel erreiche, sehe ich einen engen Käfig aus Stahlrohren. Es gibt keine Möglichkeit den Käfig zu offenen. Darin nackt hockend mein Mann. Der Käfig ist so niedrige geschnitten, dass mein Mann keinerlei Bewegungsfreiheiten hat. Anhand seiner verletzten Schulterblätter wird mir im Traum bewusst, dass die Flügel die ich auf den Weg hier her fand, die seine waren.
Ich würde hier gerne mal den Traum aufschreiben den meine Mutter mal gehabt hat. Sie spricht auch jetzt noch wo er Jahre her ist ständig von diesem Traum, weil sie (so meinte sie) fühlt das er von großer Bedeutung ist. Sie aber nicht genau weiß was sie damit anfangen soll und was dieser ihr eigentlich sagen will.
Als mein Vater begann eine Wesensveränderung zu durchleben und psychisch zu erkranken (eine Form der Schizophrenie) verirrte er sich in einen Liebeswahn. Er verliebte sich unnatürlich stark in eine andere Frau (das ist bei dem Krankheitsbild nicht untypisch. Wer sich damit auskennt weiß, dass Schizophrenie oft mit einem Liebeswahn einhergeht)
Er begann immer mehr eigenartige Dinge zu tun (schlief in der Delle, stellte sich dort Überfall Spiegel und Kerzen auf, lachte verzerrt und weinte abwechselnd während er immer wieder sagte "ich will nicht lachen", schnitt Grimassen und noch andere solche Dinge).
Auch sein Körpergeruch begann sich zu verändern. Nach einem Jahr in dem sein Zustand sich immer weiter verschlechterte, es immer schlimmer wurde und die Frau in die er sich verliebte ihn sogar heimlich traf hielten wir es einfach nicht mehr aus. Meine Mutter und wir (meine Geschwister und ich) zogen aus. In der ersten Nacht, die wir in der neuen Wohnung verbrachten träumte meine Mutter folgenden Traum:
(Ich erzähle aus der Ich-Perspektive von ihr, nicht wundern)
Ich stehe am Fuße des Berges (im Traum wissend das es der Berg Zion ist)
Ich trage einen großen Rucksack auf den Rücken und beginne zu wandern. Während ich den Berg also beste ich finde ich auf den Weg einen großen verletzten Flügel. Ich frage
"Was soll ich tun damit?"
Ich bekomme eine Antwort. Diese spricht zu mir
"Setzte dich hin mach ein Feuer und heile diesen Flügel!"
Wie beauftrag, tue ich genau das. (Ich sitze vorm Feuer, halte den Flügel in meinen Händen und der Flügel wird geheilt ohne weiteres zu tun)
Dann nehme ich den geheilten Flügelauf meinen Rucksack, er ist nicht sonderlich schwer trotz seiner Größe, er ist gigantisch. So gehe ich also weiter, bis ich unterwegs auf einen zweiten verletzen Flügel stoße. Ich Frage wieder
"Was soll ich tun damit?"
Die Stimme antwortet erneut
"Setzte dich hin mach ein Feuer und heile diesen Flügel"
So tue ich ein zweites mal wie die Stimme mir beauftragt hat.
Als dieser daraufhin ebenfalls geheilt ist, lege ich ihn neben den anderen auf den Rucksack und führen eine Wanderschaft fort. Kurz bevor ich den Gipfel erreiche, sehe ich einen engen Käfig aus Stahlrohren. Es gibt keine Möglichkeit den Käfig zu offenen. Darin nackt hockend mein Mann. Der Käfig ist so niedrige geschnitten, dass mein Mann keinerlei Bewegungsfreiheiten hat. Anhand seiner verletzten Schulterblätter wird mir im Traum bewusst, dass die Flügel die ich auf den Weg hier her fand, die seine waren.