Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Die Fakten: Seit 2010 haben rund eine halbe Million Menschen Ungarn verlassen. Die zahl wir von den noch vorhandenen Ungarischen Opposition angegben.
Nachdem die Fidesz-Partei vo Orban eine Zweidrittel-Mehrheit und zusammen mit den Ungarischen Nazis:"Jobbik" (="die Besseren") erreiocht haben, wurde dieses Ergebsnis von den Siegern der Wahlen als Auftrag der ungarischen Bevölkerung versatnden, dem völkischen Programm Taten volgen zu lassen. Diejenigen, die diesem Programm wiedesprechen oder zu Feinden erklärt werden wie roma oder Juden in Ungarn, befinden sich in Minderheit: Sie verlassen in immer grösseren zahlen das Land, "still aber ungebremst", wie die die deutschsprachige "Pester LLoyd" schreibt.
In östrreich hat der lieberale "Standard" diese Entwicklung "stille Emigration" getauft. "Wir mussten nicht flüchten, aber ich wollte nicht warten, bist wir hätten flüchtemn müssen", sagte Frau A. die wie die meisten ungarische Neoankömmlinge in Wien anonym bleiben möchte, weil viele Angehörige in Ungarn geblieben sind. Sie ist eine junge Ärztin, bezeichnet sich als "Ungarin mit jüdischem Bekenntnis" - ein Protest gegn die skandalöse Rede von Monisterpräsident Orban anlässlich der Tagung des Jüdischen Weltkongresses im Mai 2013 in Budapest, in der Er von vielen unbemerkt, oder ignoriert, immer von Juden in Ungarn sparch, eber nie von Ungarischen Juden: Sie sind für Orban offensichtlich keien Ungaren. Frau A. sagt weiter ihr Arbeit sei ihr gefallen, aber dei Anfeindungen seien spürbar geworden, nicht nur in der Politik, sondern auch im Alltag. Sie habe weder warten wollen, bist sie persönlich betroffen wäre, noch ihre Kinder in dieser Atmosphäre aufwachsen sehen wollen. Ihr Ehemann, ein hochqualifizierter Facharbeiter, habe sich auf eine Arbeiststelle in Wien beworben und diese auch bekommen. Sie selbst kümmert sich um die Nostrifizierung ihres Medizinstudiums und ihre Fachausbildung. Frau A. berichtet auch darüber, dass vile auch Ungarn verlassen, die nicht so gut ausgebildet sind, und diese Menschen müssen mangelnder Sprachkenntnisse und Qualifikation in Schattenwirtschaft oder als Saisonarbeiter arbeitzen(Wenn Menschen das schon tun, ist die Situation gefährilch, meine ich).
Was ich als das schlimmste empfinde ist, dass die EU die Entwicklung in Ungarn duldet oder ignoriert! Immer wieder wird mir von geistreichen Leser des Forums unterstellt: ich wäre, weil ich ein Shoah-Überlebender bin, "überempfindlich" Das ist schlicht ein "scwachfug"! Ich beobachte die Entwicklung in Ungarn genauer, als andere hier in F orum, da ich auch die sprache verstehe. Nach meiner Einschätzung ist die partei "Jobbik" in Unga<rn schlimmer als alle andere Neo-Nazi Gruppierung in Europa. Sie haben ein SA-Ähnliche uniformierte Abteilung und hetzen ganz offen gegen Juden und Roma
Shimon Ash.
Nachdem die Fidesz-Partei vo Orban eine Zweidrittel-Mehrheit und zusammen mit den Ungarischen Nazis:"Jobbik" (="die Besseren") erreiocht haben, wurde dieses Ergebsnis von den Siegern der Wahlen als Auftrag der ungarischen Bevölkerung versatnden, dem völkischen Programm Taten volgen zu lassen. Diejenigen, die diesem Programm wiedesprechen oder zu Feinden erklärt werden wie roma oder Juden in Ungarn, befinden sich in Minderheit: Sie verlassen in immer grösseren zahlen das Land, "still aber ungebremst", wie die die deutschsprachige "Pester LLoyd" schreibt.
In östrreich hat der lieberale "Standard" diese Entwicklung "stille Emigration" getauft. "Wir mussten nicht flüchten, aber ich wollte nicht warten, bist wir hätten flüchtemn müssen", sagte Frau A. die wie die meisten ungarische Neoankömmlinge in Wien anonym bleiben möchte, weil viele Angehörige in Ungarn geblieben sind. Sie ist eine junge Ärztin, bezeichnet sich als "Ungarin mit jüdischem Bekenntnis" - ein Protest gegn die skandalöse Rede von Monisterpräsident Orban anlässlich der Tagung des Jüdischen Weltkongresses im Mai 2013 in Budapest, in der Er von vielen unbemerkt, oder ignoriert, immer von Juden in Ungarn sparch, eber nie von Ungarischen Juden: Sie sind für Orban offensichtlich keien Ungaren. Frau A. sagt weiter ihr Arbeit sei ihr gefallen, aber dei Anfeindungen seien spürbar geworden, nicht nur in der Politik, sondern auch im Alltag. Sie habe weder warten wollen, bist sie persönlich betroffen wäre, noch ihre Kinder in dieser Atmosphäre aufwachsen sehen wollen. Ihr Ehemann, ein hochqualifizierter Facharbeiter, habe sich auf eine Arbeiststelle in Wien beworben und diese auch bekommen. Sie selbst kümmert sich um die Nostrifizierung ihres Medizinstudiums und ihre Fachausbildung. Frau A. berichtet auch darüber, dass vile auch Ungarn verlassen, die nicht so gut ausgebildet sind, und diese Menschen müssen mangelnder Sprachkenntnisse und Qualifikation in Schattenwirtschaft oder als Saisonarbeiter arbeitzen(Wenn Menschen das schon tun, ist die Situation gefährilch, meine ich).
Was ich als das schlimmste empfinde ist, dass die EU die Entwicklung in Ungarn duldet oder ignoriert! Immer wieder wird mir von geistreichen Leser des Forums unterstellt: ich wäre, weil ich ein Shoah-Überlebender bin, "überempfindlich" Das ist schlicht ein "scwachfug"! Ich beobachte die Entwicklung in Ungarn genauer, als andere hier in F orum, da ich auch die sprache verstehe. Nach meiner Einschätzung ist die partei "Jobbik" in Unga<rn schlimmer als alle andere Neo-Nazi Gruppierung in Europa. Sie haben ein SA-Ähnliche uniformierte Abteilung und hetzen ganz offen gegen Juden und Roma
Shimon Ash.