Hallo Christian
Da sehe ich noch weitere vorgelagerte Ebenen. DIe der reinen Laute, ohne Wortbildung. Dort entstehen Farben und Formen, wie unterwegs weiter oben beschrieben hat in einer feineren Struktur, die mit unseren Empfindungen und Gefühlen zu tun hat.
Die "Saiten des Geistes", der in Schwingung versetzt einen Ton erzeugt. Der in Farben und Formen umgesetzt wird in einer etwas "runterverlagerten" an Substanz gewinnt, sich in Bildern offenbart.
Dieser Wunsch ging in Ressonanz um die "Saiten des Geistes" zum Schwingen zu bringen. Um Erlösung zu bringen in einen Beziehungsaspekt zu deinen Vater.
Der Laut, der sich Ressonanz sucht in der Erinnerungsmatrix, ließ deinen Vater in deinen Träumen erscheinen damit du dich mit ihn, was noch zu besprechen war, auszugleichen. Da war doch auch ein Wunsch von dir dabei es tun zu dürfen oder zu können. Das geht nicht ohne Wunsch dieses zu erleben.
Oder läuft dies ohne Willen ab, einfach so, weil die Zeit dafür nach 25 Jahren geeignet war dies auszugleichen? Der Wunsch wurde zum Sprungbrett in der Ebene, die dieses Treffen und Ausprache ermöglichte.
So habe ich ähnliches mit meiner Mutter erlebt. Allerdings bat ich auch meine Engel mich darin zu unterstützen. Engel sind in der Sprache der Psychologie das Überselbst, oder wie siehst du das?
Dies ist aber auch nur eine Angleichung von einer Sprache in die andere, an eine Energie, die wir mit Engel assozieren, die uns unterstützend Hilfestellung leistet.
Hast du den Träger der Worte auch als Energie empfunden? Oder differenzierst du dabei nicht? Ich mußte dieses tun um zu verstehen, das doch alles Eins ist.
Mußte in einzelne Faktoren zerlegen und mir ein "Bild" zu machen wie dies funktioniert.
Alles LIebe
Die den Bildern und Träumen und der Materie "vorgelagerte" Ebene ist ja das Wort, das dann die daraus entstehende Materie an die universale Matrix bzw. in das innere Universum plaquet.
Da sehe ich noch weitere vorgelagerte Ebenen. DIe der reinen Laute, ohne Wortbildung. Dort entstehen Farben und Formen, wie unterwegs weiter oben beschrieben hat in einer feineren Struktur, die mit unseren Empfindungen und Gefühlen zu tun hat.
Die "Saiten des Geistes", der in Schwingung versetzt einen Ton erzeugt. Der in Farben und Formen umgesetzt wird in einer etwas "runterverlagerten" an Substanz gewinnt, sich in Bildern offenbart.
Später bin ich dann dazu übergegangen mein Bewußtsein nicht mehr geteilt wahrzunehmen und so ist es mir z.B. gelungen, endlich meinen Vater wiederzusehen, der vor 25 Jahren gestorben ist und träumend mit ihm zu sprechen.
Dieser Wunsch ging in Ressonanz um die "Saiten des Geistes" zum Schwingen zu bringen. Um Erlösung zu bringen in einen Beziehungsaspekt zu deinen Vater.
Der Laut, der sich Ressonanz sucht in der Erinnerungsmatrix, ließ deinen Vater in deinen Träumen erscheinen damit du dich mit ihn, was noch zu besprechen war, auszugleichen. Da war doch auch ein Wunsch von dir dabei es tun zu dürfen oder zu können. Das geht nicht ohne Wunsch dieses zu erleben.
Oder läuft dies ohne Willen ab, einfach so, weil die Zeit dafür nach 25 Jahren geeignet war dies auszugleichen? Der Wunsch wurde zum Sprungbrett in der Ebene, die dieses Treffen und Ausprache ermöglichte.
So habe ich ähnliches mit meiner Mutter erlebt. Allerdings bat ich auch meine Engel mich darin zu unterstützen. Engel sind in der Sprache der Psychologie das Überselbst, oder wie siehst du das?
Dies ist aber auch nur eine Angleichung von einer Sprache in die andere, an eine Energie, die wir mit Engel assozieren, die uns unterstützend Hilfestellung leistet.
Also habe ich in den ersten Wochen erlebt, wie lauter Worte durch alle Zellen meines Körpers gesaust sind, während ich schlief.
Hast du den Träger der Worte auch als Energie empfunden? Oder differenzierst du dabei nicht? Ich mußte dieses tun um zu verstehen, das doch alles Eins ist.
Mußte in einzelne Faktoren zerlegen und mir ein "Bild" zu machen wie dies funktioniert.
Alles LIebe