Terrageist
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Juli 2019
- Beiträge
- 5.600
Hallo, ich hatte hier vor kurzem schonmal einen Thread mit Thema Smaragdtafeln, der aber wieder gelöscht wurde aus urheberrechtlichen Gründen.
Ich werde also nochmal einen Versuch starten auf andere Weise. Ohne jedwede Zitate, allein nur meine Worte und Nacherzählung.
So wie ich´s halt in Erinnerung behalte, und was so hängen blieb, wie auch der Eindruck und das Gefühl war.
Es ist etwas schwierig, zuerst dachte ich, ist auch besser so, dass er gelöscht ist, denn die weiteren Texte, die ich dann las, waren für mich manchmal etwas harter Tobak, und irgendwie etwas, von dem ich dachte, man könne es hier nicht schreiben.
Außerdem wendete ich mich selbst auch noch ein bisschen dagegen. Es fiel andauernd, für meine Begriffe, das Wort "Strafe", das ich inzwischen, nach weiterer Entwicklung, für unangemessen halte.
Aber im nachhinein kann man das alles besser verstehen, zumindest ich sehe es, bei abermaligem Nachdenken "positiver", natürlich hab ich dann schon in meine eigene Denkweise übersetzt.
Ich hatte mich jetzt schon ein kleines Stückchen weiter eingelesen und schreibe erstmal meine Eindrücke, ohne noch mal schnell reinzugucken, auf die Schnelle geht das sowieso nicht.
Also "Toth" war ein alter Atlanter, ein Priesterkönig. Er hat wohl spirituell weite Wege geschafft, bzw. soll er den Tod überwunden haben, in dem Sinne, dass sein Körper nicht sterben konnte, er ihn aber durchaus vielleicht alle 50 oder alle 100 Jahre in einem bestimmten unterirdischen Licht erneuern, auffrischen, aufladen musste. (ich schreibe das wie gesagt, nach Erinnerung, kann durchaus sein, dass einzelne "Behauptungen" nicht stimmen oder noch irgendwie anders waren).
Als Atlantis unterging, rettete Toth sich gemeinsam mit einigen anderen Atlantern, und sie landeten im heutigen Ägypten, wo sie viel Einfluss auf die Förderung und Entstehung von Zivilisation nahmen. Auch soll er, Toth, der Erbauer der Cheopspyramide gewesen sein. Sie hatten übrigens eine Technik, die es ihnen erlaubte, die Steine für den Bau vorübergehend ganz leicht und daher gut händelbar zu machen. Danach wurden sie wieder normal schwer. In diese Pyramide baute Toth viele alte Geheimnisse und Botschaften ein. Übrigens ist da ein Sarkophag tatsächlich zur Wiederbelebung, ähnlich wie sie es manchmal in der Serie "Stargate" zeigen, und nicht zur Aufbewahrung einer Leiche.
Es kamen viele Engel, die die Gefangenschaft oder Versklavung = Gefangenschaft im eigenen Geist, der Menschen bemerkt hatten, um zu helfen.
Sie siedelten sich vor allem unter der Erde an. Göttliches Licht aus der Quelle wurde zu einer bestimmten tiefen Stelle geleitet, außerdem spielte wohl das Symbol der "Blume des Lebens" eine große Rolle.
Diese unterirdische Lichtquelle leuchtete sozusagen indirekt, also es kam mit einem Umweg, nicht direkt von Gott, sondern aus dieser stationierten Quelle bezogen sie immer wieder neue Lebenskraft. Sie konnten ebenfalls, ähnlich wie Toth, ihren Körper unter dieser Quelle ablegen und ihn dann bewusstseinsmäßig verlassen. Er war dann gut aufgehoben und blieb lebendig. Indessen inkarnierten sie durch Geburt in viele verschiedene Menschenleben. Toth war unter anderem dann zum Beispiel auch "Hermes, der dreifach Weise, oder der dreifach Geborene", von dem auch, wie bekannt ist, die hermetischen Lehren stammen.
Unter der Erde soll es so eine Art heilige Hierarchie geben, von denen ebenfalls Toth seine Einweihungen erhielt. Ein "Lichtreich" im Gegensatz oder entgegen von Geschichten über urzeitliche oder gottähnliche Echsen unter der Erde, oder vielleicht gehört das ja auch alles zusammen.
Unser Blick und Geist ist unser wichtigstes Werkzeug, das Abgleichen in der eigenen Seele, wie vielleicht diese Bilder zu verstehen sind.
Lieben Gruß
Ich werde also nochmal einen Versuch starten auf andere Weise. Ohne jedwede Zitate, allein nur meine Worte und Nacherzählung.
So wie ich´s halt in Erinnerung behalte, und was so hängen blieb, wie auch der Eindruck und das Gefühl war.
Es ist etwas schwierig, zuerst dachte ich, ist auch besser so, dass er gelöscht ist, denn die weiteren Texte, die ich dann las, waren für mich manchmal etwas harter Tobak, und irgendwie etwas, von dem ich dachte, man könne es hier nicht schreiben.
Außerdem wendete ich mich selbst auch noch ein bisschen dagegen. Es fiel andauernd, für meine Begriffe, das Wort "Strafe", das ich inzwischen, nach weiterer Entwicklung, für unangemessen halte.
Aber im nachhinein kann man das alles besser verstehen, zumindest ich sehe es, bei abermaligem Nachdenken "positiver", natürlich hab ich dann schon in meine eigene Denkweise übersetzt.
Ich hatte mich jetzt schon ein kleines Stückchen weiter eingelesen und schreibe erstmal meine Eindrücke, ohne noch mal schnell reinzugucken, auf die Schnelle geht das sowieso nicht.
Also "Toth" war ein alter Atlanter, ein Priesterkönig. Er hat wohl spirituell weite Wege geschafft, bzw. soll er den Tod überwunden haben, in dem Sinne, dass sein Körper nicht sterben konnte, er ihn aber durchaus vielleicht alle 50 oder alle 100 Jahre in einem bestimmten unterirdischen Licht erneuern, auffrischen, aufladen musste. (ich schreibe das wie gesagt, nach Erinnerung, kann durchaus sein, dass einzelne "Behauptungen" nicht stimmen oder noch irgendwie anders waren).
Als Atlantis unterging, rettete Toth sich gemeinsam mit einigen anderen Atlantern, und sie landeten im heutigen Ägypten, wo sie viel Einfluss auf die Förderung und Entstehung von Zivilisation nahmen. Auch soll er, Toth, der Erbauer der Cheopspyramide gewesen sein. Sie hatten übrigens eine Technik, die es ihnen erlaubte, die Steine für den Bau vorübergehend ganz leicht und daher gut händelbar zu machen. Danach wurden sie wieder normal schwer. In diese Pyramide baute Toth viele alte Geheimnisse und Botschaften ein. Übrigens ist da ein Sarkophag tatsächlich zur Wiederbelebung, ähnlich wie sie es manchmal in der Serie "Stargate" zeigen, und nicht zur Aufbewahrung einer Leiche.
Es kamen viele Engel, die die Gefangenschaft oder Versklavung = Gefangenschaft im eigenen Geist, der Menschen bemerkt hatten, um zu helfen.
Sie siedelten sich vor allem unter der Erde an. Göttliches Licht aus der Quelle wurde zu einer bestimmten tiefen Stelle geleitet, außerdem spielte wohl das Symbol der "Blume des Lebens" eine große Rolle.
Diese unterirdische Lichtquelle leuchtete sozusagen indirekt, also es kam mit einem Umweg, nicht direkt von Gott, sondern aus dieser stationierten Quelle bezogen sie immer wieder neue Lebenskraft. Sie konnten ebenfalls, ähnlich wie Toth, ihren Körper unter dieser Quelle ablegen und ihn dann bewusstseinsmäßig verlassen. Er war dann gut aufgehoben und blieb lebendig. Indessen inkarnierten sie durch Geburt in viele verschiedene Menschenleben. Toth war unter anderem dann zum Beispiel auch "Hermes, der dreifach Weise, oder der dreifach Geborene", von dem auch, wie bekannt ist, die hermetischen Lehren stammen.
Unter der Erde soll es so eine Art heilige Hierarchie geben, von denen ebenfalls Toth seine Einweihungen erhielt. Ein "Lichtreich" im Gegensatz oder entgegen von Geschichten über urzeitliche oder gottähnliche Echsen unter der Erde, oder vielleicht gehört das ja auch alles zusammen.
Unser Blick und Geist ist unser wichtigstes Werkzeug, das Abgleichen in der eigenen Seele, wie vielleicht diese Bilder zu verstehen sind.
Lieben Gruß