na, ich arbeite einfach gern mit der natur. manchmal bedeutet das rasen mähen und momentan hecke schneiden (mit aller vorsicht um ein vogelnnest rum, seuftz) bei banalen dingen wie diesen,plus angeln, paddeln,wandern oder mit dem wohnmobil im nächtlichen wald schlafen komme ich gelegentlich auch in die tieferen ebenen des bewußtseins. das banale wird faszinierend. ich kann nach wie vor nix beweisen und will es auch immer weniger. der tod wird dann zu etwas selbstverständlichem. man nimmt sich selbst nicht mehr so wichtig und die angst läßt nach. indem man sich aufgibt gewinnt man alles.
und kräfte haben wir. es muß nicht immer eine frei schwebende tasse oder ein sich selbst verbiegender löffel sein. damit kann man auf erden eh nix anfangen