Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo liebes Forum
http://dermond.at/astrologie.html#Astrologie
Eine gute Zusammenfassung über die Hauptströmungen der Skepsis über Astrologie.
Ich muss zugeben, wenn ich so etwas lese und mir fällt dazu nichts ein, etwa einen Gegenbeweis aufzustellen oder die KRITIK zu "widerlegen", dann
ja dann ist es einfach so, dass mir dazu nichts mehr einfällt. Sie haben ja doch recht, fällt mir in den Sinn, denn es könnte letzten Endes alles so butterweich sein, dass jede Aussage irgendwo passt. Ich verstehe, dass ich selbst zu diesem Punkt nur komme, weil ich keine Ahnung habe, also frage ich euch:
Warum habt ihr den Eindruck, dass Astrologie funktioniert?
Und wie würdet ihr dagegen halten? Gegen die Skeptiker meine ich (ich bin KEIN Skeptiker, das vorweg).
Ich selbst habe ja keinen EIndruck, dass Astrologie funktioniert. Ich kann nicht sagen, es ist durch Erfahrung belegt. Da ist es eher so, dass ich mit gesundem Menschenverstand durchaus zwischen den Stühlen stehen muss. Ich könnte alle Transite nehmen und sie als Zufall hinstellen, obwohl ich drei oder vier wichtige Transite erlebt habe, die passen, obwohl ich den letzten Geburtstag mit dem Pluto Transit auf die Sonne/MK nachvollziehen kann, weil
ich es so fühlte (und es keine Einbildung ist sondern Intensität), obwohl ich diverse DInge in meinem Radix nachvollziehen kann, nicht konkret, aber dass es da zB den Skorpion Mond gibt, und das Wasser und das 4. Haus usw., aber das kann ich nicht auseinanderhalten (ein Anti-Beleg für die rationalistische Schweinemethode alles isoliert zu betrachten, weil alles zusammen kommt und da ist es klar, dass man es vielleicht nicht auseinanderhalten kann) - obwohl es also so viele DInge gibt, die auf der einen Seite stimmig klingen, gibt es auf der anderen Seite eine Menge butterweiches Nebelwerk.
Ja mei, vergesst die Frage, neue Frage: was würdet ihr den Rationalisten sagen, wie vor allem, dass es nun einmal nicht so exakt sein kann? Oder wie?
Hmmm.
LG
Stefan
http://dermond.at/astrologie.html#Astrologie
Eine gute Zusammenfassung über die Hauptströmungen der Skepsis über Astrologie.
Ich muss zugeben, wenn ich so etwas lese und mir fällt dazu nichts ein, etwa einen Gegenbeweis aufzustellen oder die KRITIK zu "widerlegen", dann
ja dann ist es einfach so, dass mir dazu nichts mehr einfällt. Sie haben ja doch recht, fällt mir in den Sinn, denn es könnte letzten Endes alles so butterweich sein, dass jede Aussage irgendwo passt. Ich verstehe, dass ich selbst zu diesem Punkt nur komme, weil ich keine Ahnung habe, also frage ich euch:
Warum habt ihr den Eindruck, dass Astrologie funktioniert?
Und wie würdet ihr dagegen halten? Gegen die Skeptiker meine ich (ich bin KEIN Skeptiker, das vorweg).
Ich selbst habe ja keinen EIndruck, dass Astrologie funktioniert. Ich kann nicht sagen, es ist durch Erfahrung belegt. Da ist es eher so, dass ich mit gesundem Menschenverstand durchaus zwischen den Stühlen stehen muss. Ich könnte alle Transite nehmen und sie als Zufall hinstellen, obwohl ich drei oder vier wichtige Transite erlebt habe, die passen, obwohl ich den letzten Geburtstag mit dem Pluto Transit auf die Sonne/MK nachvollziehen kann, weil
ich es so fühlte (und es keine Einbildung ist sondern Intensität), obwohl ich diverse DInge in meinem Radix nachvollziehen kann, nicht konkret, aber dass es da zB den Skorpion Mond gibt, und das Wasser und das 4. Haus usw., aber das kann ich nicht auseinanderhalten (ein Anti-Beleg für die rationalistische Schweinemethode alles isoliert zu betrachten, weil alles zusammen kommt und da ist es klar, dass man es vielleicht nicht auseinanderhalten kann) - obwohl es also so viele DInge gibt, die auf der einen Seite stimmig klingen, gibt es auf der anderen Seite eine Menge butterweiches Nebelwerk.
Ja mei, vergesst die Frage, neue Frage: was würdet ihr den Rationalisten sagen, wie vor allem, dass es nun einmal nicht so exakt sein kann? Oder wie?
Hmmm.
LG
Stefan