Zunächst möchte ich darstellen wie ein Yogi denkt: Ein Yogi betrachtet seinen Körper als einen Tempel Gottes und sich selber als seinen Tempeldiener, dessen Aufgabe es ist, diesen Tempel möglichst perfekt in Ordnung zu halten. Dies bedeutet, möglichst perfekt gesund und kein Über- oder Untergewicht. Wobei Beides nicht optimal ist. Optimal ist eben das Idealgewicht.
Das wäre die Grundvoraussetzung wie man Gott zufrieden stellen kann. Wir haben diesen Körper als Leihgabe erhalten und unsere Aufgabe ist es nun, dieses wertvolle Gut in perfektem Zustand zu halten, das sind wir Gott als dem wahren Besitzer schuldig. Ganz genau, wir selber sind gar nicht der Eigentümer unseres Körpers, wie meist gedacht wird. In Wirklichkeit haben wir den materiellen Körper nur zeitweise überlassen bekommen.
Im Licht dieser Überlegung sehen die Taten gewisser "sensationeller" Yogis ganz anders aus. Da gab es Leute, die es als besonders heilig erachteten jahrzehntelang auf einer Säule zu sitzen, halb im Wasser zu stehen, am Ast eines Baumes zu hängen, immer nur zu stehen, nur zu meditieren, nichts zu essen und ähnliche Sensationen.
Doch das alles sollte man auch im Hinblick auf die Gesundheit sehen, denn nur so können wir Gott erfreuen. Und allzu oft kommt nach der Sensation der Katzenjammer. Die Spätfolgen sind nicht selten katastrophal. Wie bei Prahlad Jani, der nach Jahrzehnten angeblich ohne Essen nicht gerade aussieht wie das blühende Leben:
Glaubt ihr Gott freut sich über so etwas?
Das wäre die Grundvoraussetzung wie man Gott zufrieden stellen kann. Wir haben diesen Körper als Leihgabe erhalten und unsere Aufgabe ist es nun, dieses wertvolle Gut in perfektem Zustand zu halten, das sind wir Gott als dem wahren Besitzer schuldig. Ganz genau, wir selber sind gar nicht der Eigentümer unseres Körpers, wie meist gedacht wird. In Wirklichkeit haben wir den materiellen Körper nur zeitweise überlassen bekommen.
Im Licht dieser Überlegung sehen die Taten gewisser "sensationeller" Yogis ganz anders aus. Da gab es Leute, die es als besonders heilig erachteten jahrzehntelang auf einer Säule zu sitzen, halb im Wasser zu stehen, am Ast eines Baumes zu hängen, immer nur zu stehen, nur zu meditieren, nichts zu essen und ähnliche Sensationen.
Doch das alles sollte man auch im Hinblick auf die Gesundheit sehen, denn nur so können wir Gott erfreuen. Und allzu oft kommt nach der Sensation der Katzenjammer. Die Spätfolgen sind nicht selten katastrophal. Wie bei Prahlad Jani, der nach Jahrzehnten angeblich ohne Essen nicht gerade aussieht wie das blühende Leben:
Glaubt ihr Gott freut sich über so etwas?