Und brav bei sich bleiben??
Damit meine ich, wenn jemand die Welt verändern möchte, ist es nutzlos so wie der TE hier mit Beleidigungen um sich zu werfen, nur um seins durchzusetzen.
Dich meinte ich damit nicht. Vor allem, wenn dann noch das angeblich schützende Verhalten ebenso viel Leid und Schmerz bringt (Pseudo-Tierretter), sorry, da fehlt es an Denkvermögen oder den Willen weiter zu schauen.
Mir schmeckt Fleisch aus Massentierhaltung btw. auch nicht, drum probierte ich es vegetarisch, das klappte gesundheitlich nicht, seit einem Jahr esse ich Low Carb, was bedeutet, 2/3 Gemüse und Salat mindestens und dazu Proteinhaltiges (das können auch Hülsenfrüchte sein). Keine Kartoffeln und Reis, keinen Zucker, keine Getreideprodukte. Ich habe einen Landwirt ausfindig gemacht, der Galloway Rinder züchtet und die Tiere leben auf riesigen Weiden im Naturschutzgebiet. (Rinder fressen Gras, wird gerne vergessen) Eier bekomme ich von meinen Hühnern. So stelle ich Stück um Stück mein Konsumverhalten um.
Die sog. Chinastudie, die ja belegen soll, wie gesund vegetarisch und vegan sein sollen, ist ein riesengroßer Schwindel. Wer Studien lesen kann, merkt das auch. Grad so Sachen wie Soja sind im Konsum und im Anbau hinterfragenswert, also mir kommt das nicht auf den Teller. (Gilt auch für Amaranth)
http://www.onmeda.de/gesund/ernaehrung/soja-501.html
Saitan bekomme ich nicht runtergewürgt, auch wenn es für Veganer eine gute Eiweißquelle darstellt. Wer es mag, soll es gerne essen.
Also, wer vegan leben möchte, kann dies gerne tun, aber wenn ich so wirklich hirnrissig falsche Argumente lese oder von den angeblichen Rettungsaktionen, möchte ich dazu was sagen.
Und ich finde es auch gut, wenn die Perversion der Massentierhaltung angesprochen wird, aber der Ton macht die Musik, und der Ton hier ist schräg und unverdaulich.
Und wer weiß, auch wenn es noch seltsam anmutet, aber es gibt Bemühungen Fleisch aus der Retorte zu züchten, das wäre imho eine Alternative.
LG
Any